DE3149838A1 - "lufthuelle und formteile zur profilierung von segeln" - Google Patents
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Description
Anmelder: Lucht, Friedrich Parlament 2251 Pellworm
Lufthülle und Formteile zur Profilierung von Segeln
Die Erfindung betrifft die Bildung einer Luf trail Le and
Formteile zur Profil ie ring von Segeln ßfünäß dem Oberbegriff
voii Anspruch. 1.
Beim Bau der gebräuchlichen Segelfahrzeuge gehen alle Bestrebungen
dahin, eine Profilverbesserung der Segel bei gleichzeitiger Widerstandsverminderung der Takelage unter
der Voraussetzung au erreichen, daß das Fahrzeug den atmosphärischen
Wind von zwei Seiten ausnutzen muß.
Es ist bekannt zur Erfüllung dieser Erfordernisse einen
Profilmast mit einem über die übliche Stromlinienform des festen Mastes hinaus nach achtern verlängerten Mastprofil,
welcher meist drehbar angeordnet ist und auch mit einem halbstarren Segel oder einem Lattensegel gefahren werden
kann, zu verwenden ("Segler Lexikon" Joachim Schult Verlag
Klasing & CO GMBH, .Bielefeld 1978 2. Auflage Seite 311).
Dabei haben die Starrsegelteile Stroraliii^afocn mit beidseitig
konkaven und unveränderlichen Wölbungen. Starrsegel haben sich jedoch nicht durchsetzen können, weil ihnen die
geringe aber wichtige Verbindung nio'-it gegeben werden kann,
.20 welche dem Segel auf jeder flöhe über dem V/asser den richtigen
Anstellwinkel gibt, der dem Windgradienten des atmosphärischen Windes in zu-iehaender Höhe über dem Wasser-
BAD OR/GiNAL
3U9838
- z-
spiegel entspricht (vgl. "Das Segel" Jeremy Howard-Williame
Deutsche Ausgabe Verlag Delius Klasing & Co. Bielefeld
Berlin 1969).
Bekannt sind ferner das "Rigg für ein Segelbrett"(deutsche
Pate nt 3 ch r if j ;-ί". 1 914- 604) sowie "A wind-propelled
vehicle"(Australische Patentschrifb fo. 46 552/79). Beide
Schüfex.x'eohte betreffen in ..ν·} sent lichen '-eilen die befestigung
des Masbes auf einem Segelbrett sowie die Verbindung zwischen dem Mast und zwei nach außen gekrümmt.-^
Großbäumen. Nach der deutschen Patentschrift Nr. 1 914 604 ist es ferner bekannt:, das Vorliek einss Segels für ein
Segelbrett als Saum auszubilden, Ln den der Mast eingeführt
wird. Es hat si oh jedoch geü'iLgt, daß eine gi'urull ölende
Profilverbesserung des Segels nicht erreicht wurde, solange der Mast die Windanschnittskante des Großsegels bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Mast bzw. das Stag in das Segel aufzunehmen und mittels leichter
Profilformen und Auffüllen einer ProfϋΙταΠ s d-aroh den
Fahrtwind die für Segelfahrzeuge günstige Profilierung zu schaffen. Wenn dazu noch auf größeren Booten die Takelage
beispielsweise dadurch verändert wird, daß der Mast von mittschiffs seitwärts als Spreizmast an die Bordwände
versetzt wird, werden durch Weglassen jeglicher Mastverstrebungen die besten Vortriebswerte besonders auf räumen
Segelkursen erzielt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Ansi^ruch 1 gekennzeichnet.
Die Erfindung ze Lohnet sich dadurch aus, daß durDh die
Verkleidung von Mast und Stag - gegebenenfalls auch di-3 Ummantelung von runden Speelamasten - mit leichten beweglichen
und stromlinienförmigen Profilteilen der Windwiderstand
bis auf den siebenten Teil lerabgesetzt werden kann. £3 vvird dadurch insbesondere eine Ueschwindigkeitserhohung
ohne eine bisher stärkere Schräglage des Bootes mithin die beste Windauanutzuog der Segel - erzielt.
BAD ORfGJNAb - 3 -
Luc h t <~—
'Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Darin stellen
Figur 1 eine Takelage mit Profilsegel "bei Mastführung,
Figur 2 einen Schnitt durch ein Segel mit Pcofil-
hülsen-Grundplatte, Prof LlhaI se, Segellatte
und Mast in RL-ih.tu.-i.s °.~2 der Figur 1,
Figur 3 teleskopartig auseinander gezogene ProCLlhülsen,
Figur 4- eine Profilhülse mit Grundplatte,
Figur 5 teleskoparti-3 auseinander gezogene Profil-
hüLsen bei Stagfülirung,
Figur G eine ProCiXliüLs i mit ovaler Grundplatte
bei Stagführung,
Figur 7 einen Schnitt durch eine Profilhülse mit Grundplatte für Stagführung,
Figur 8 einen Segelhut in Seitenansicht,
Figur 9 eine Draufsicht auf einen Segelhut,
Figur 10 einen Schnitt durch eine Mast-Doppelbaum-
^erbindung,
Figur 11 einen Schnitt in Sichtung 11-11 der Figur 10,
Figur 11 einen Schnitt in Sichtung 11-11 der Figur 10,
Figur 12 einen Schnitt durch eine Stag-Doppelbaum-Verbindung,
Figur 13 zwei am Stag und Stützmast gesebzte Segel
auf einem größeren Boot mit Spreiamast,
Figur 14 eine Priiizipzeichnuag einer Takelage für
Profilsegelführung einer Yacht entsprechend Figur 13,
Figur 15 einen Schnitt durch einen Mast mit stromlinienförmiger,
drehbarer Ummantelung und
BAD
Lucht
Figur 16 einen Schnibb durch einen Doppelbaum mit
Segel entsprechend Figur 1
dar. Dia in Figur 1 dargestellte Takelage besteht aus einem
Mast 2, über den die erfindungsgemäß teleskopartig mib einander
verbundenen Prof i. la α Ι ?yi 4 mit den Grundplatten 5 S°~
zogen sind. Diese sind im einzelnen in Figuren 3 und 4 dargestellt.
An dem Mast 2 ist das Segel 1 zwischen dem Doppelbaum 8 gehißt, indem es mib seinem schlauchförmigen Teil
über Mast und Profilhülsen gezogen ist. Dies wird durch Öffnen der Reißverschlüsse 18, 19 erleichtert, welche sich
in dem schlauchfo'rmigsn Teil des Segels befinden und von
unten nach oben zu öf'l.'nea sind.
Die in den Latbentaschen 30 befindlichen Segellatten 29
erstrecken sich durch den schlauchförraigea Teil des Soge!3
zu den Verlängerungen 28 der Grun.lplabten 5» in denen sie
- nach oben und unten beweglich - mittels Bolzen befestigt sind - wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich.
Während Figuren 1 τ 4 eine neuartige Takelage bei Mastführung
zeigen, sind aus Figuren 5 bis 7 entsprechende Teile bei Stagführung ersichtlich. Die Profilhülsen 21
sind bei dieser Ausführurigsfoirm rund; die Grundplatten 22
können entsprechend Figur 6 oval oder wie in Figur 7 rund sein. Sie haben einzelne 3ohrungeii zur Führung von Stag 3»
'ineleskopleine 6 und Niederholer 7· In jedem Fall weisen die
Profilhülsen in Höhe des Doppelbaumes 8 den größten Durch- ■ messer auf. Die Grundplatten sind mit den Hülsen, welche
vorzugsweise aus Schaumstoff bestehen, verklebt. Das Zusammenschieben erfolgt :niti;el.;j ler '^eleskopleine 6, welche
ober- und unterhalb jeder Grundplatte FCnoten aufweist. Figuren
4 und 6 zeigen einzelne Hülsen 4 und 21, welche in Richtung Acht.erliak Ausschnitte 31 aufweisen, welche die
Lattenhalterung 28 der Grundplatten 5» 22 beim Zusammenschieben
der Pro Γ ίin.il-iön 4, 21 führen.
Figur 10 zeigt die Varbindung zwischen Mast 2 und Doppelbaum
8 mittels Nirostaklammer? 9>
welche sich durch eine von mehreren öffnungen im Segel 1, den sogenannten Segelmund 35»
ORIGINÄR
erstreckt, den Mast 2 umfaßt und mit beiden Enden am Doppelbaum
8 befestigt ist. Die Klammer wird mittels eines verschraubbaren Bolzens entsprechend Figur 11 eingesetzt.
Der verschiebbare Ring 12 mit ler Bohrung 13 dient zur Führung
dric Turbuleizleine 14. Figuren 5 und 12 zeigen die Verbindung
von Doppelbaum 8 mit Stag 3, weIeheο an der Unterseite
der Nirostaplatte 11 einges<:hük:elt Ist. Die Ilirostaplatte
11 ragt durch eine öffnung ~>
b des Segels 1 hindurch
and besitzt Bohrungen zur Führung ie;j Stages 3j der Teleskopleine
6 sowie τοπ Auf- und niederholer. Das in Figur 13 dargestellte
Segel mit JtagC'lhr ι .£ i.it jeweils zwischen dem
Segelschuh 24 und dem Segelhut Alj gehißt. -Der Segelhut infe
in Figur 8 in oeiteaanuient, i-i ^Lji" j in Draufsicht dargestellt.
Ec besitzt in der Mitt.-j ^ ine Tioiirimg 23 zur Äufnahms
eines Warbeis 27, w.jLchor d-u ^ct^Il ii L aufnimmt. I·: Verlängerung
des War'bels 27 nach innen .jiii die Teleskopleine 5
und ein Niederholer 7 angebracht.
Figur 14 zeigt die Prinzipzeichnung einer Takelage für
Profilsegelfiihrung einer Yacht, wobei auf die bekannten
Mastversteifungen verzichtet wird. Das G-roßsegel wird wie
in. Figur 13 - mittels eines Drahtstages 3 gefahren,
das Vorsegel au.' einer Masts but ze 32.
In Figur 15 ist ein Schnitt durch einen Rundmast 33 dargestellt
- wie diese vgl. Figur 14 vom Topp zu den seitliehen Bordwänden führen - . Mast 33 weist in Figur 15
eine stromlinienförmige drehbare Umiaantelung 34 auf.
Figur 15 /,eist Doppelbaum S mit otigel 1 iuf Inet 2 im
Schnitt entsprechend Figur 1.
Leerseite
Claims (10)
1.) Lufthülle und Formteile zur Profilierung von Segeln,
welche auf mindestens einem runden unverstagten Mast und/oder Stag mit ge einem Doppelbaum gefahren werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Segelteil zu etwa einem Drittel bis zur Hälfte der Breite des Segels
(1) einen Schlauch bildet, der über den Mast (2) und/ oder das Stag (3) ge7Jogene,teleskoparbig in einander
verschiebbare - je etwa 50 cm lange - Profilhülsen (4),
(21) enthält, von denen jede mit einer durchlochten Grundplatte (5),(22) versehen .ist, ««!ehe mittels der
Teleskopleine (6) verbunden sind, die über und unter jeder Grundplatte (5),(22) mit Knoten gehalten wird, und
daß an mindestens einer Stelle des Vorlieks eine öffnung in dem schlauchformigen Teil des Segels (1) - der sogenannte
Segelmund (35) - vorgesehen ist.
2.) Lufthülle und Formteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen der Grundplatten (5),(22) der Profilhülsen Mast (2), Stag (3) und zumindest einen
Wiederholer (7) führen.
3.) Lufthülle und Formteile nach Anspruch 1 und 2 für Mastführung,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Segel (1) umgebende Doppelbaum (8) von der Achterlieksrundung nach
vorn verläuft, und daß er durch einen Segelmund (35) mit
dem Mast (2) mittels einer scherenartigen Nirostaklammer
(9) verbunden ist, welche den Mast (2) umfaßt und mit beiden Enden am Dopperbaum (3) angreift.
4.) Lufthülle und Formteile nach Ansprach 1-3 für Mastführung, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Vorderlieksrundung
des Doppeloauraes (8) mit einem verschiebbaren
Ring (12) mit Lasche (13) versehen ist, deren öffnung
die TurbulenzIeine (14) vom Topp zum Fuß des Mastes (2)
führt.
BAD ORIGINAL
5.) Lufthülle und Formteile nach Anspruch 1 und 2 für Stagführung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelbaum (8) ' eine Verstrebung (10) aufweist, von deren Mitte sich
eine Halterung mit einer gelochten Nirostaplatte (11) durch den Segelmund (35) erstreckt, wobei die öffnungen
der Nirostaplatte (11) Augen zum Einschäkeln des Stages (3) aufweisen sowie die Teleskopleine (6) führen.
6.) Lufthülle und Formteile nach Anspruch 1, 2 und 5 für
Stagführung, dadurch gekennzeichnet, daß die obersten und untersten Profilhülsen (4) mit den Enden des Segeltuches
(1) - oben an einem Segelhut (23), unten an einem Segelschuh (24) aus Nirostastahl - befestigt sind, welche
je zwei Bohrungen (25), (26) aufweisen, von denen die vordere (26) einen Wirbel (27) aufnimmt, die hintere (25)
das Segelstag (3) zur Baumplatte (11) führt.
7·) Lufthülle und Formteile nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatten (5), (22) der Hülsen (4), (21) in Richtung Achterliek eine Verlängerung (28)
aufweisen, in deren Schlitz Segellatten (29) mittels Bolzen - nach oben und unten beweglich - angebracht sind,
welche in an sich bekannter Weise in Segellattentaschen (30) zum Achterliek geführt und dort variabel verschnürbar
sind.
8.) Lufthülle und Formteile nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die ProfiLhülsen (4), (21) vom Topp und vom Segelsehuh (24) in Richtung Bauinhalterung an
Durchmesser zunehmen, von wo aus der Abstand der Hülsen (4), (21) variabel und durch die Teleskopleine (6) einstellbar
Ist.
9.) Lufthülle und Formteile nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profiliülsen (4), (21) in Richtung
Achterliek Ausschnitte (31) zur Führung der -^attenhalterungen
(28) der Grundplatten (5), (22) der nächst folgenden Prpfilhül^en (4), (21) aufweisen.
Lucht ÖAD 0Rle'NAL
10.) Lufthülle nach Anspruch 1-9? dadurch gekennzeichnet,
daß der einen Schlauch "bildende Teil des °egels (1) am
^egelschuh (2A-) beiderseits mittels je eines Reißverschlusses
(18), (19) - beispielsweise von etwa 40 cm Länge - von unten nach oben zu öffnen ist.
BAD ORIG'NAL
Lucht
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