DE2220853A1 - Spreizmastbesegelung mit segelrollvorrichtung fuer segelfahrzeuge - Google Patents

Spreizmastbesegelung mit segelrollvorrichtung fuer segelfahrzeuge

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DE2220853A1
DE2220853A1 DE19722220853 DE2220853A DE2220853A1 DE 2220853 A1 DE2220853 A1 DE 2220853A1 DE 19722220853 DE19722220853 DE 19722220853 DE 2220853 A DE2220853 A DE 2220853A DE 2220853 A1 DE2220853 A1 DE 2220853A1
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sail
spreading
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DE19722220853
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Heinrich Ing Grad Buchholz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B15/00Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
    • B63B15/02Staying of masts or of other superstructures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B15/00Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
    • B63B2015/0016Masts characterized by mast configuration or construction
    • B63B2015/0025Bipodded masts, e.g. A-type masts

Description

  • Anlage zum Patenterteilungsantrag. Betrifft: Spreizmastbesegelung - Az.: B 1 Begelrollvorrichtung für Segelfahrzeuge.
  • Spreizmastbesegelung für Fahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft einet/Spreizmastbesegelung mit Segeirolivorrichtung iür Fahrzeuge.
  • Eine derartige Besegelung soll die statischen Gegebenheiten bei Rigg und Fahrzeugrumpf berücksichtigen, den aerodynamischen Erkenntnissen bei der Segel anbringung und -einstellung Rechnung tragen und eine sichere Handhabung der Segel erlauben, um optimale Ergebnisse zu gewährleisten.
  • Es ist bekannt, daß für die Handelsschiffahrt zur Verbesserung der Handhabung von Rah- und Luggersegeln, wie auch von Spitzsegeln Spreiz- und S7abelmaste vorgeschlagen worden sind; diese hat die Sportschiffahrt nach dem Xerachwinden der segelnden Handelsschiffe wegen der unzureichenden Wirksamkeit jener Segel nicht übernommen. Es entwickelte sich vielmehr mit steigendem Erfolg die Hochtakelage oder das Bermudarigg mit Schratsegeln (s. R.C. Hiscock, Segeln in Küstengewässern, 2. Ausg. S.
  • Von der Statik her gesehen ist diese Besegelung ungünstig, weil der in der Xittschiffslinie stehende Mast den Erkenntnissen der Schalenstatik zuwider Druck in den Innenbogen des Rumpfes am Kiel überträgt und in der Nähe seines Fußes Leckstellen verursachen kann (s."Seemannschaft", 13. Aufl. S.56).
  • Druckkräfte sind besser von den Raumkanten, d.h. den Zusammenstoßstellen von Rumpf und Deck aufzunehmen. Die günstigere Druckverteilung auf zwei Füße eines Spreizmastes ist bisher unberücksichtigt geblieben, seine Anwendung hätte das statische Zusammenwirken von Rumpf und Rigg, zumindest nachdem Xunststoff- und Metallbauweisen ftir die Fahrzeugschalen üblich geworden sind, verbessert. Auch eine Beurteilung der alle Lit. bei Delius, Klasing + Co Bielefeld, Berlin Kräfte am Mast des Bermudariggs kommt zu ähnlich negativem Ergebnis. An ihm bewirken Stagen und Wanten Druck und die Windkräfte über das angeschlagene Segel Biegung; die Überleitung dieser Kräfte in den Rumpf erfolgt auf nur etwa 1/6 der Mastlänge, wo erhebliche Einspannungskräfte aufkommen und zu entsprechender Dimensionierung des Mastes führen. Der Druck wird auf den Kiel, manchmal über eine Maststütze dorthin übertragen. Dadurch wird die Wohnlichkeit unter Deck in dem ohnehin engen Kajütraum sehr beeinträchtigt (s. Zeitschrift YACHT 6/72 S. 35). Durchgesteckte Maste werden in einer Decksöffnung, die auch der den Mast eine kritische Stelle ist, verkeilt, und der Abschluß mittels Kragen ist nur schwer dicht zu halten. Folgerungen in Richtung 4reizmast sind aus den genannten Schwierigkeiten bisher nicht gezogen worden.
  • Was die aerodynamischen Verhältnisse angeht, hat man bisher nur fur Vorsegel ideale Bedingungen, einschl. der Segelrollworrihtungen (s. deutsche Auslegungsschrift Nr.1 177 513 X1 65 a2/22) mit störungsfreier, langer Anschnittkante geschaffen. Großsegel sind nach wie vor am Mast oder dicht dahinter (s. Zeitschrift YACHT 7/71 S. 30) befestigt, der auf "am 5Xind"-Kursen in weitem Bereich Störungen bei der Anströmung des Segels verursacht (s. Zeitschrift YACHT 23/69 S. 54, 4. Spalte und J. Schult, Schnell segeln ..., 1963, S. 68).
  • Dies gilt auch ftir das auf eine Rolle aufwickelbare Spitzsegel (s. deutsches Patent Nr. 651 850 E1 65 a2/23). Die Befestigungsart dieser Rolle verbietet die Ausnutzung der ganzen Masthöhe. Wie weit man heute geht, um den Mastverlust zu vermeiden, zeigt eine Konstruktion, die nur Stagsegel benutzt (s. Zeitschrift YACHT 4/72 S. 22). Daneben rufen die Wanten beim Bermudarigg einen erheblichen Windwiderstand hervor.
  • In Rezug auf die Handhabung der Segel ist das Bermudarigg weitgehend verbessert worden durch eine Rollvorrichtung am orsegel, das damit von der Plicht - dem Cockpit - her bedienbar wurde. Der besseren Bedienbarkeit des Großsegels galt der Vorschlag, ein Rollgroßsegel unmittelbar hinter dem Mast anzubringen, was, wie oben erwahnt, strömungstechnisch ungünstig ist.
  • Als weitere Nachteile bleiben dann noch, - und das gilt auch für die bekannte Spreizmastbesegelung - , der kleine Ausstellwinkel des Großsegels bei achterlichem Wind, die daraus folgende Schamfilgefahr an Want, Saling oder Spreizmastbein und die Gefährlichkeit, die in schwerem Wetter durch ungewollte Halse zum Backstags- oder Mastbruch führen kann (s.
  • Zeitschrift YACHT 18/68 S. 8 und E.C. Hiscock, Seg. in ICUsBengew., 2. Ausg. S. 255). Das am B5ast befestigte Großsegel läßt sich nur bei vorlichem Wind heißen oder fieren. Bei der Handhabung darf man auch die vom Mittelmast beeinträchtigte Sicht nach vorn nicht außer Acht lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beachtung der statischen und aerodynamischen Bedingungen eine Spreizmastbesegelung zu schaffen, die sich neben der besseren Ausnutzung der Gegebenheiten des Fahrzeugs und der Windkräfte durch erleichterte und die Sicherheit auf See steigernde Randhabung der Segel von der Plicht her auszeichnet. Sie geht dabei von einer Spreizmastbesegelung mit Segelrollvorrichtung fur Fahrzeuge aus und löst die Aufgabe dadurch, daß an einem nach achtern schief gestellten Spreizmast am Vorliek rollbare Segel angeordnet sind, wobei der Mastfall im wesentlichen 50 und darüber erhält. Befestigt man nämlich die FW3e des Spreizmastes nach vorn zeigend in der Nähe der Bordwand und setzt man den Masttopp des nach hinten geneigten Mastes mit Vor- und Achterstagen über der Mittschiffslinie test, ist auch das Großsegel - von Mast und Rolle frei - zwischen Topp und Deck an seinem Vorliek anbringbar. Die Mastftiße stehen - in Längsrichtung gemessen - etwa in der Mitte zwischen dem Lot des Topps und dem orstagsbeschlag und sind aus statischen Gründen um eine Querachse frei von Einspannung drehbar gelagert.
  • Um das Groß segel an seinem oberen Ende mit einfachen Niete teln rollbar anbringen zu können, ist nach einer weiteren Ausbildung der erfindung am Nasttopp ein Drehlager mit lotrechter Achse anzuordnen.
  • Die Weiterentwicklung der Erfindung führt unter Ausnutzung der freien Decksmitte zu der Befestigung des Großsegelhalses an einem Traveller (Leitwagen), wodurch er seitlich trimmbar wird.
  • Das Vorsegel ist mit einer üblichen Rollvorrichtung (Rollfock) anzubringen.
  • Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: Alle Segel, mit einfachen Hollvorrichtungen versehen, können von der Plicht her bedient werden. Das Großsegel ist nach beiden Seiten mehr als 900 auszustellen, ohne daß es an Want, Saling oder Spreizmastbein schamfilt oder seinerseits durch den Großbaum seitliche Abstagungen gefährdet. Die Vorlieks beider Segel sind unter Ausnutzung der gesamten Masthöhe als Windanschnittkanten auf ganzer Länge wirksam. Der Spreizmast mit seinen drehbar gelagerten Füßen ist einfach zu legen.
  • Beim &roßsegel kann der sonst übliche Wirbelschäkel entfallen und der seitliche Trimm des Halses erlaubt das Segeln mit weniger Krängung. Das freie Mitteldeck bietet bessere Sicht voraus. Die Maststütze in der Xajüte entfällt, es wird kein Decksdurchbruch erforderlich, es unterbleiben der Druck auf den Kiel und die Leckagegefahr in der Nähe des Mastfußes.
  • Dagegen sind Zugkräfte in Decksmitte mit wenig Aufwand zu beherrschen.
  • Sin Ausrührungsbeispiel der Erfindung, an einem Wasserfahrzeug zeichnerisch dargestellt, wird in folgendem naher beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 die Seitenansicht 2 die Draufsicht 3 die Vorderansicht 4 4 die Kräfteverteilung im Rigg 5 5 den Schnitt durch die Tropfenform eines Mastbeines Ein Spreizmast (1) ist mit seinen Fißen (2) in der Nähe der Mordwand auf dem Vordeck drehbar gehalten. Die Drehachse deutet eine strichpunktierte Linie an. Der Mast ist nach hinten geneigt und sein Topp (3) bei Normalstellung lotrecht über dem WuBpunkt (4) mittels Vor- und Achterstagen (5) verspannt.
  • Im oberen Drittel des Mastes laufen die Mastbeine zur Verkürzung der freien Mastlänge zusammen, wodurch das Aussehen eines umgekehrten Y entsteht. Das Vorstag greift am-Zusammenlaufpunkt der Mastbeine an und bringt in den Mast gegen die Achterstagen eine Biegevorspannung, sodaß ein Backstag (6) in ein Drittel Masthöhe ebenfalls Zug gegen die Mastbeine ausübt und dadurch die freie Knicklänge des Mastes weiter verkürzt. An Stelle des Y-Mastes kann auch ein Mast mit geraden Beinen, der im oberen Drittel eine Verstrebung erhält und dann das Aussehen eines A-Mastes hat, zur Anwendung kommen. Ein Großsegel (7) ist mit seinem Vorliek zwischen Topp (3) und Fußpunkt (4) eingespannt und sein Unterliek wird an einem Raum (8) gestreckt. Eine Rolle (9), die dem Zusammenrollen des Großsegels dient, ist unter dem Segelhals (10) angebracht. Der Fußpunkt (4) ist auf einem Traveller (Leitwagen) (11 ) seitlich verschiebbar, wie in Figur S gestrichelt gezeigt. Im Topp (5) wird das Großsegelvorliek mittels Drehlager gehalten. Ein Vorsegel (12), in bekannter Weise ebenfalls mit Rollvorrichtung versehen und am Vorstagsbeschlag (13) gehalten, ist gestrichelt in der Stellung angedeutet, die zum Kreuzen hoch am Wind das Segel noch innerhalb der Mastbeine zu fahren gestattet. Das weiter ausgerollte Segel wurde voller und außerhalb der Mastbeine gefahren wenden.
  • Figur 4 zeigt den druckbelasteten Spreizmast mit Doppelstrich, die zugbelasteten Stagen als Einzelstriche. Die von den Stagen und Segeln herkommenden Kräfte überträgt der Mast als Druck, der halbiert jedem Bein zugeteilt ist, auf die Raumkanten des Rumpfes, wo Deck und Bordwand zusammenstoßen. Der £ur das Großsegelvorliek zugfeste Traveller (Leitwagen) läßt sich mit Deck und Rumpf verbinden, ohne daß störende Sinbauten unter Deck erforderlich werden.
  • Figur 5 zeigt den Querschnitt eines Mastbeines, das bei tropfenförmiger Ausbildung nur 1/15 bis 1/2o des Widerstandes der Kreisform dem Wind entgegensetzt.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf einmastige Segelboote beschränkt; Eissegler, Strandsegler, Mehrmst- und Mehrrumpfboote können ebenfalls von ihr Vorteile haben.
  • Weiterhin ist die Gaffeltakelung mit geringen Abwandlungen der vorstehend erläuterten Resegelung möglich.
  • Patentansprüche: 1. Spreizmastbesegelung mit Segelrollvorrichtung für Fahrzeugt dadurch gekennzeichnet, daß an einem nach achtern schief gestellten Spreizmast (1) am vorliek rollbare Segel (7,12) angeordnet sind, wobei der Mastfall im wesentlichen 5° und darüber erhält.
  • 2. Spreizmastbesegelung nach Anspruch 1.
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Mastfiiße (2) - in Längsrichtung gemessen - etwa in der Mitte zwischen dem Lot des Topps (s) und dem Vorstagsbeschlag (13) angebracht und um eine Querachse frei von Einspannung drehbar gelagert sind.
  • 3. Spreizmastbesegelung nach Anspruch 1.
  • dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehlager mit lotrechter Achse am Masttopp (3) zum Refestigen des Großsegelvorlieks angebracht ist.
  • 4. Spreizmastbesegelung nach Anspruch 1.

Claims (1)

  1. dadurch gekennzeichnet, daß der Großsegelhals (10) an einem Traveller (Leitwagen)(11) befestigt und damit seitlich trimmbar ist.
DE19722220853 1972-04-28 1972-04-28 Spreizmastbesegelung mit segelrollvorrichtung fuer segelfahrzeuge Pending DE2220853A1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556802A1 (de) * 1975-12-17 1977-07-28 Armin Drechsel Takelage fuer segelfahrzeuge
FR2481222A1 (fr) * 1980-04-29 1981-10-30 Perrier Marcel Voilier, en particulier multicoque
DE3149838A1 (de) * 1981-12-16 1983-06-30 Friedrich 2251 Pellworm Lucht "lufthuelle und formteile zur profilierung von segeln"
DE3427074A1 (de) * 1984-07-23 1986-01-23 Günter 6000 Frankfurt Weber Takellage
DE3432345A1 (de) * 1984-09-03 1986-03-13 Horst 2000 Hamburg Stampe Segelbootstakelung
DE3924609A1 (de) * 1989-07-22 1991-01-24 Juergen Becker Rigg fuer segelboote, insbesondere zur einhandbedienung
NL9401254A (nl) * 1994-08-01 1996-03-01 Erik Pieter Martens Meijer Zeilboot.

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