DE7830637U1 - Segelboot mit um eine durch dessen bootskoerper verlaufende laengsachse schwenkbar angeordneten und durch wanten und stage darauf abgestuetzten mast und kiel - Google Patents

Segelboot mit um eine durch dessen bootskoerper verlaufende laengsachse schwenkbar angeordneten und durch wanten und stage darauf abgestuetzten mast und kiel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B15/00Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
    • B63B15/02Staying of masts or of other superstructures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63B2015/0016Masts characterized by mast configuration or construction
    • B63B2015/005Masts characterized by mast configuration or construction with means for varying mast position or orientation with respect to the hull
    • B63B2015/0066Inclinable masts with passive righting means, e.g. counterbalancing means

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Fritz Gageur
Grundstraße 15
8990 Lindau-Bodolz
Segelboot mit um eine durch dessen Bootskörper verlaufende Längsachse schwenkbar angeordneten und durch Wanten und Stage darauf abgestutzten Mast und Kiel
Die Neuerung betrifft ein Segelboot mit um eine durch dessen Bootskörper verlaufende Längsachse schwenkbar angeordneten und durch Wanten und Stage darauf abgestützten Mast und Kiel.
Aus der Praxis sind Segelbootkonstruktionen bekannt, bei welchem Mast und Kiel an der Außenschale des Bootskörpers seitlich ausschwenkbar bzw. kippbar angeordnet sind. Diese Anordnung ist dabei so getroffen, daß entweder Mast und Kiel oder nur Mast oder Kiel um eine relativ nahe zur Außenschale verlaufende Achse steuer- oder backbordseitig geneigt werden kann. Mast und Kiel sind dabei steuer— und backbordseitig durch über den Bootskörper hinausragende Ausleger und über deren Enden laufende Wanten miteinander verbunden.
Der Nachteil einer derartigen Anordnung besteht insbesondere darin, daß durch die steuer- und backbordseitig angeordneten und über den
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Bootskörper relativ weit hinausragenden Auslegern mit den an ihren Enden befestigten bzw. von Mastspitze zum Kielende laufenden Wanten eine große Bootsbreite verursachen und aus diesem Grunde einen relativ breiten Liegeplatz benötigen. Dadurch, daß die von den Auslegerenden zum Kielende verlaufenden Wanten unter Wasser liegen, verursach sie zudem einen relativ hohen Fahrtwiderstand. Das heißt, daß durch die im Wasser eintauchenden Wanten die Geschwindigkeit des Segelbootes relativ stark herabgesetzt wird. Ferner ist nachteilig, daß bei hart am Wind liegender Tagelage die starre Verbindung von Mast und Kiel mit dem Bootskörper, dieser gegen die Wasserlinie stets eine Schräglage einnimmt. Das heißt, daß das Segelboot bei Schräglage infolge der durch das seitliche Eintauchen der Verstagung in dasWasser verursachten einseitigen Abbremsung der Fahrt eher zu Kursschwankungen neigt.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Neuerung, Mast und Kiel in bzw. an einem Bootskörper derart anzuordnen, daß Mast und Kiel mit dem Bootskörper nicht in starrer Verbindung stehen und dadurch der Bootskörper in Normal- bzw. Horizontallage bleibt. Ein Hinausragen von Auslegern über den Rand des Bootskörpers und Eintauchen der Wanten in das ihn umgebende Wasser sollte dadurch vermieden werden. Ferner sollten damit für den Bootskörper und der Tagelage günstige konstruktive Verbesserungen verbunden sein.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind neuerungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche vorgesehen.
Der Vorteil der Neuerung besteht insbesondere darin, daß bei hart am Wind stehenden Segeln (Tagelage) Mast, Wanten und Kiel um eine Achse eines im Bootskörper angeordneten Ringlagers steuer- oder backbordseitig gegen die Wasserlinie um z. B. bis zu - 45 neig- bzw. schwenkbar sind, wobei der Bootskörper in Horizontallage bleibt. Das heißt, daß bei ungünstigen Wind- und Wellenverhältnissen (Böen, Sturm, hoher Seegang) das Segelboot gegen ein Vollschlagen und Kursschwankungen weitgehenst unempfindlich ist. Die Ausbildung des Ringlagers als Großringlager um den bzw. an der Peripherie des mittleren Bootskörpers ist ein weiterer Vorteil, weil dadurch ein von Hinernissen freier Zu- und Durchgang in das Bootsinnere (z.B. Kabine) ermöglicht wird.
Weitere Vorteile sind aus dem folgenden durch Skizzen erläuterten Ausführungsbeispiel und der zugehörigen Beschreibung ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Segelboot in seitlicher Ansicht, Fig. 2 das Segelboot gemäß Fig. 1 in der Ansicht von oben, Fig. 3 einen Schnitt durch den Bootskörper gemäß Fig. 1.
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In Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Segelbootes 1 dargestellt, auf dessen Bootskörper 2 in seinem mittleren Teil 3 ein Ringlager 4 angeordnet ist. Dieses Ringlager 4 ist als doppeltes Großringlager ausgebildet und an der Peripherie des mittleren Teils 3 den Bootskörper 2 durchdringend angeordnet. Das Ringlager
4 besteht aus einem äußeren und einem inneren Lagerring 5f 6, wovon der Innenring 6 am Bootskörper 2 wasserdicht befestigt ist und um den der Außenring 5, durch wasserresistente Stützrollen 7 (auch Fig. 3) gegen den Innenring 6 abgestützt und um eine mit der Bootskörper-Längsachse 8 gemeinsame Achse 9 drehbar gelagert ist. Der Au ßenring 5 ist zugleich als Träger des Bootsmastes 10 und des Bootskiels 11 ausgebildet. Der Mast 10 ist dabei auf dem Außenring
5 in einem darauf angeordneten Lager }3 um seine Achse 10' dreh- und um die Achse 9 kippbar gelagert« Zur Stabilisierung ist der Mast 10 durch an seiner Spitze 14 und bug- und heckseitig an der Achse und steuer- und backbordseitig am Außenring 5 angelenkte Wanten bzw. Stagen 15, 16, 17, 18 abgestützt. Der Bootskörper 2 ist nahe dem Bootsbug 19 muldenförmig ausgespart, worin die Achse 9 verläuft und das Vorstag 16 befestigt ist. Die Aussparung 20 ist derart ausgestaltet, daß sie wahlweise als Spinakereinlauftrichter, Spinakerbehälter oder als Ankerbehälter verwendbar ib...
Die Fig. 2 stellt das in Fig. 1 beschriebene Segelboot 1 in der Ansicht von oben dar. Im mittleren Teil 3 des Bootskörpers 2 ist das
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um die Achse 9 drehbar angeordnete Ringlager 4 bzw. dessen Außenring 5 ersichtlich. Das Ringlager 4 durchdringt den mittleren Teil 3 des Bootskörpers 2 derart, daß es von der Bootswand 21 zum umgebenden Wasser 22 teilweise begrenzt bzw. verdeckt ist (siehe auch Fig. 3).
Fig. 3 stellt einen Schnitt durch den in Fig. 1 beschriebenen Bootskörper 2 dar. Das im mittleren Teil 3 (Fig. 1 und 2) des Bootskörpers 2 angeordnete und um die Achse 9 des Ringlagers 4 durchdringt den Bootskörper 2 in seiner vollen Bauhöhe h. Dabei ist der Innenring 6 des Ringlagers 4 mit dem Bootskörper 2 wasserdicht verbunden. Der mit dem Mast 10 und Wanten 17, 18 an der Bootsoberseite und mit dem Kiel 11 an der Bootsunterseite verbundene Außenring 5 ist durch Stützrollen 7 auf dem Innenring 6 abgestützt und drehbar gelagert. Das Ringlager 4 besteht je nach Erfordernis ganz oder teilweise (Ringe, Rollen, Kugeln, Walzen u. dgl.) aus Metall oder einem wasserresistenten (hohe Härte und geringe Quellfähigkeit) Material (Kunst-
stoff). Um unerwünschte Bewegungen des Ringlagers 4 zu unterbinden, j sind Innen- und Außenring 6, 5 zueinander feststellbar (z.B. Liegeplatz).
Durch die Anordnung von Mast 10 und Kiel Π an einem im bzw. um den Bootskörper 2 integrierten Ringlager 4 wird die Stabilität des Bootskörpers bezüglich des Vollschlagens und der Kursschwankungen erhöht.
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Einwirkungen von plötzlich auftretenden Böen auf Großsegel und Schot, die den Mast und die Tagelage gegen die Wasseroberfläche drücken, werden durch das am Bootskörper vorgesehene Ringlager praktisch elimiert. Der Bootskörper bleibt dadurch in seiner Horizontallage, auch wenn durch die Böe(n) der Mast mit Tagelage auf und der Kiel an die Wasseroberfläche gedrückt werden. Die Gefahr eines Kenterns oder Vbllschlagens des Segelbootes wird durch die Anordnung eines Ringlagers mit auf seinem Außenring angeordnetem Mast, Wanten und Kiel weitgehenst vermindert bzw. unterbunden.

Claims (11)

Herrn Ing. Fritz Gageur Grundstraße 15 Lindau-Bodoiz SchutzansprUche:
1. Segelboot mit um eine durch dessen Bootskörper verlaufende Längsachse schwenkbar angeordneten und durch Wanten und Stage darauf abgestützten Mast und Kiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (2) von einem aus Innen- und Außenring (6, 5) bestehenden doppelten Ringlager (4) teilweise durchdrungen ist, wobei der Innenring (6) mit dem Bootskörper (2) fest und wasserdicht verbunden ist und der auf dem Innenring (6) drehbar angeordnete Außenring (5) deck- und kielseitig als Träger für Mast (10), Wanten (17, 18) und Kiel (ll) ausgebildet ist.
2. Segelboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussenring (5) am Innenring (6) des Ringlagers (4) durch Stützrollen (7) abgestützt ist.
3. Segelboot nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenring (6, 5) des Ringlagers (4) als Vierpunkt-Kugellager ausgebildet ist.
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4. Segelboot nach den Ansprüchen Ί bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenring (6, 5) des Ringlagers (4) als Kreuzrollenlager ausgebildet ist.
5. Segelboot nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringlager (4) aus Metall besteht.
6. Segelboot nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringlager (4) aus Kunststoff besteht.
7. Segelboot nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stützrollen (7) und bzw. oder Innen- und bzw. oder Aussenring (6, 5) des Ringlagers (4) aus einem Kunststoff größstmöglicher Härte und geringstmöglichar Quellfähigkeit bestehen.
8. Segelboot nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Vor- und Achterstag (16, 15) am Bootskörper (2) in der Längsachse (8) drehbar verankert sind.
9. Segelboot nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine zur Mitte der Längsachse (8) fluchtende Großschotverankerung,
10. Segelboot nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der deck- und kielseitig am Außenring (5) des Ringlagers (4) angeordnete Mast (lO) und Kiel (ll) um die Längsachse (8) zur
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Wasserlinie (22*) nach Steuer- und Backbord neigbar ist.
Π. Segelboot nach einem der Ansprüche 1 bis 1O7 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Vorstags (16) in einer an Deck des bugseitigen Bootskörpers (2) vorgesehenen muldenförmig ausgestalteten Aussparung (20) vornehmbar ist.
12. Segelboot nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmig ausgestaltete Aussparung (20) wahlweise als Spinakereinlauftrichter, Spinakerbehälter oder Ankerbehälter ausgebildet ist.
13. Segelboot nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kiel (11) am Außenring (5) des Ringlagers (4) abnehmbar angeordnet ist.
14. Segelboot nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenring (6, 5) des Ringlagers (4) zueinander feststellbar sind.
11. Oki. 1978
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DE19787830637 1978-10-14 1978-10-14 Segelboot mit um eine durch dessen bootskoerper verlaufende laengsachse schwenkbar angeordneten und durch wanten und stage darauf abgestuetzten mast und kiel Expired DE7830637U1 (de)

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