DE3342073A1 - Rigg mit vor- und grosssegel fuer ein segelbrett - Google Patents

Rigg mit vor- und grosssegel fuer ein segelbrett

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DE3342073A1
DE3342073A1 DE19833342073 DE3342073A DE3342073A1 DE 3342073 A1 DE3342073 A1 DE 3342073A1 DE 19833342073 DE19833342073 DE 19833342073 DE 3342073 A DE3342073 A DE 3342073A DE 3342073 A1 DE3342073 A1 DE 3342073A1
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boom
sailboard
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DE19833342073
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English (en)
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Norbert 4130 Moers Czichowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/21Wishbones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/23Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for tensioning or trimming the clew of the sail, e.g. outhaul trimmers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/25Arrangements for connecting the sail to a mast foot, e.g. downhaul tensioners or mast foot extensions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Rigg mit Vor- und Großsegel für ein Segelbrett
  • Die Erfindung betrifft ein Rigg mit Vor- und Groß segel für ein Segelbrett gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannt sind Riggs für Segelbretter, (Patentschrift 1914604) die aus einem dreieckig geschnittenen Segel, einem tropfenförmigen Gabelbaum mit dem das Rigg gehalten wird und einem Mast bestehen, Das Vorliek des Segels ist als Masttasche ausgebildet und über den Mast gezogen Das Unterliek des Segels läuft schräg nach oben.
  • In Höhe des Segelschothorns wird das Vorderteil des Gabelbaums am Mast befestigt und das Segel über Ösen oder Rollen, die sich am Ende des Gabelbaums befinden, gespannt. Das Rigg ist unterstagt und durch ein Gelenk mit dem Segelbrett verbundene so daß es nach allen Seiten frei bewegt werden kann.
  • Das Rigg ist zweckmäßig und man kann auf allen Kursen damit fahren, Es hat aber den Nachteil, daß es einen im Verhältnis zur Segelgröße geringen Auftrieb und damit auch einen geringen Vortrieb hatç Um einen großen Auftrieb zu erhalten, muß das Segel größer werden, und dadurch wird das Rigg schwerer und unhandlicher. Außerdem hat man keine Möglichkeiten die einmal aufgeriggte Segelfläche zu verändern.
  • Wenn man ein zu großes Segel gewählt hat und der Wind auffrischt, kann es vorkommen, daß man das Rigg nicht mehr aufrichten kann, was besonders auf größeren Gewässern oder dem Meer lebensgefährlich sein kann. (Surf-Heft 8.82 S. 16) Bei dem o.g. Rigg kommt es schon bei relativ kleinen Anstellwinkeln zum Wind (ca. 25 ) zu Strömungsabrissen die den Auftrieb verringern.
  • (Marchay S. 645 Abb. 3.29) Bekannt sind auch sogenannte Flügelriggs für Segelbretter (Surf-Heft 1.83 S. 46). Es handelt sich dabei um ein Rigg, das tragenflächenartig aufgebaut,ist und keine feste Verbindung mit dem Segelbrett hat. Das Rigg wird nur vom Surfer gehalten und relativ zum Wind verstellt. Diese Riggs sind noch unausgereift und schwer zu beherrschen0 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Rigg für ein Segelbrett gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß es einen großen Auftrieb erzeugt, daß dle Segelfläche klein gehalten und das Rigg dadurch leicht wird, doß das Rigg variabeler in seiner Segelfläche wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das erfindungsmäßige Rigg gegenüber einem herkömmlichen Rigg mit gleicher Segelfläche eine bis zu 40% größeren Auftrieb erzeugt, der aus dem Zusammenspiel von Vor- und Großseg1, dem Spalteffekt resultiert. (siehe Marchay S. 636 - 659) Aufgrund des Spalteffektes und des damit vqrbundenen größeren Auftriebs, kann die Segelfläche des erfindungsmäßigen Riggs, gegenüber einem herkömmlichen Rigg, (bei gleichem Auftrieb) verkleinert werden, wodurch das erfindungsmäßige Rigg kleiner, leichter und handlicher wird. Außerdem ist der optimale Segelanstellwinkel zum scheinbaren Wind beim erfindunsmäßigen Rigg wesentlich größer als beim herkömmlichen Rigg. Das effindungsmäßige Rigg kann deshalb wesentlich dichter gefahren werden, (wodurch der Vortrieb erhöht wird) ohne daß es zu einem Strömungsabriß auf der kommt (siehe Marchay S. 645).
  • X Großsegelleeseite Auf Raumschot - bis Vorwindkursen ergibt sich durch die günstige Stellung Vorsegel, Großsegel ein erhöhter Auftrieb, da auch hier der SpaltQeffekt zum tragen kommt, und nicht wie beim herkömmlichen Rigg der Vortrieb allein durch den Windwiederstand erzeugt wird.
  • Beim Aufholen des erfindungsmäßigen Riggs aus dem Wasser verhält es sich wie ein konventionelles Rigg.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Figur 'tA" ist eine Seitenansicht des vollständigen Riggs für ein Segelbrett mit Vor- und Großsegels Figur "B" ist eine Draufsicht auf das Rigg.
  • Figur "C" ist eine Seitenansicht des Mastunterteils.
  • Figur "D" ist eine Seitenansicht der Masttoppkappe.
  • Figur "E" ist eine Seitenansicht des Vorsegels.
  • Figur "F" ist die Vorder- und Seitenansicht des Trimmschlittens auf dem Mastunterteil.
  • Figur "G" ist die Draufsicht auf die Gabelbaumquerstrebe und die Drauf- und Seitenansicht des Klemmhalters.
  • In Figur "A" der Zeichnung ist ein Rigg dargestellt.
  • Das Rigg weist einen Mast (10), ein Großsegel (1) ein Vorsegel (2), ein Mastunterteil (3), und einen Gabelbaum (5) auf, zwischen dessen Schenkel eineQuerstrebe (4) befestigt ist.
  • Der Mast (10) besteht aus Kunststoff oder Aluminiumrohr und verläuft nach oben konisch. Das Vorliek (1.4) des Großsegels (1) ist als Masttasche ausgebildet und über den Mast (10) gezogen. Im Großsegelhals befindet sich ein Auge (1.2) tandem ein Tau angeschlagen ist, daß an einer Klemme (8,2) des Mastunterteils (3) befestigt ist.
  • Das Vorsegel (2) ist mit einem Tau (5.3) am Stoßdämpfer des Gabelbaums (5) befestigt. In das Vorliek (2.1) ist eieVorliekleine (2.3) eingearbeitet, die an der Masttoppkappe ( befestigt wird.
  • In das Unterliek (2.2) ist eine Unterliekleine (2.4) eingearbeitet, die am Mastunterteil (3) befestigt ist.
  • Figur "B't der Zeichnung zeigt das Rigg von oben.
  • Der Gabelbaum (5) mit dem Stoßdämpfer (5.1) an der Spitze und dem Abschlußstück (5.2) weist eine Querstrebe (4) auf, die zwischen seinen Schenkeln befestigt ist. An dem Stoßdämpfer (5.1) ist das Vorsegel (2) mit einem Tau (5.3), das durch ein Auge (2.5) eingezogen wird befestigt. Der Mast (10) wird mit einem Tau (9) am Mastschuh (4.3) der Querstrebe befestigt. Durch das Schothornauge (1.1) des Großsegels (1) ist ein Tau (5.4)gezogen, das über Trimmrollen im Gabelbaumabschlußstück (5.2) läuft und an den Klemmen (8.6) (8.7) befestigt ist.
  • Die Figur "C" der Zeichnung stellt das Mastunterteil (3) dar.
  • Es besteht aus einem zylindrischen Rohr aus Kunststoff oder Aluminium in das in Längsrichtung eine Nut (3.3) eingearbeitet ist. In dieser Nut befindet sich eine Vierkant-Mutter (3.5) die durch eine Aussparung (3.7) in die Nut eingeführt wird und nun über die gesamte Länge der Nut verschoben werden kann. Uber der Vierkant-Mutter (3.5) ist der Trimmschlitten (3.4) auf die Außenseite des Mastunterteils (3) aufgesetzt und mittels einer Rändelschraube (3.6) mit der Vierkant-Mutter (3.5) verbunden.
  • Der Trimmschlitten kann so über die qesamte Länge der Nut (3.3) verschoben und arretiert werden.
  • Der Trimmschlitten (3.4) hat eine Durchgangsbohrung (3.8) in der die Unterliekleine (2) des Vorsegels (2) geführt und das Vorsegel entsprechend der Stelluna des Trimmschlittens (3.4) flacher oder bauchiger eingestellt wird. Das Mastunterteil (3) hat an seiner Spitze einen rlastaufsatz (3.1) angearbeitet auf den der Mast (10) gesetzt wird. Am Fuß des Mastunterteils ist eine Bodenplatte (3.2) angebracht, an der der Mastfußgummi (6) befestigt wird. Die Vorsegelunterliekleine (2.4) wird an der Belegklemme (8.3) befestigt Der Vorliekniederholer (1.7) des Großsegels wird an der Belegklemme (82.) befestigt. An der Klemme (8.1) wird die Startschot (7) befestigt.
  • Figur "D" stellt die Masttoppkappe (11) dar.
  • Sie besteht aus einem runden, holen AluminSum- oder Snststoffzylinder der an der Oberseite geschlossen ist und der auf die Tastspitze und die darüber befindliche Spitze des rosegels (1) aufaesetz wird. An der Masttoppkappe (11) ist eine Belegklemme (8.8) angebracht an der die Vorliekleine (2.3) des Vorsegels befestigt ist.
  • Figur "E" stellt das Vorsegel (2) mit seinem Vorliek (2.2), seiner Vorliekleine (2.3), seiner Unterliekleine (2.4), seinem Auge im Segelhals (2.5), sowie seinem Achterliek (2.6) dar.
  • Die Vorliek- und Unterliekleine sind fest in das Segel eingearbeitet.
  • Figur «F" zeigt den Trimmschlitten (3.4) des Mastfußunterteils (3) in zwei Ansichten.
  • In Figur "C" ist die Querstrebe (4) des Gabelbaums (5) dargestellt.
  • Uber-den Schenkeln des Gabelbaums (5) befinden sich zwei Klemmhalter (4.4) an denen mittels zweier Schrauben (4.2) die Ouerstrebe (4) befestigt ist. Durch anziehen der Schrauben (4.2) werden die Klemmhalter auf dem Gabelbaum fixiert.
  • Die Querstrebe (4) hat in ihrer Mitte den Mastschuh (4.3) der eine Aussparung für den Mast (10) und Befestigungslöcher für das Tau zur Mastbefestigung (9) besitzt.
  • Das Tau zur Mastbefestigung (9) wird um den Mast gefÜhrt, durch die Löcher im Mastschuh gezogen, wieder um den Mast geführt und an den Belegklemmen (8.4 oder'8.5) befestigt

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE II Rigg für ein Segelbrett mit Vor- und Großsegel wobei das unveragte, mittels eines Gelenks allseitig frei dreh- und schwenkbar, auf dem Segelbrett befestigte Rigg vom Benutzer an einem beide Segel umspannenden tropfenförmigen Gabelbaum gehalten wird, dadurch gekennzeichnet das die Schenkel des tropfenförmigen Gabelbaums (5) in dem beide Segel (1) u. (2) geführt werden, durch eine Querstrebe (4) verbunden sind, an welcher der Mast (10) befestigt ist mit dem das Vorliek des Großsegels (1.4), das im hinteren Teil des Gabelbaums qeführt ist, gehalten wird, während das Vorsegel (2) im vorderen Teil des Gabelbaurtis geführt ist, und an der Masttoppkappe (11) an der Gabelbaumspitze (5.3), sowie am Mastunterteil (3) befestigt ist, wobei es am Mastunterteil getrimmt wird.
  2. 2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mastunterteil (3) mit einem beweglichen, arretierbaren Schlitten versehen ist (3.4), der in einer Nut geführt wird (3.3).
  3. 3 Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das in das Vor- und r' oerliek (2.1 u. 2.2) des dreieckig geschnittenen Vorsegels (2) eine eine eingezogen isty die an der Masttosnkap-e (11) und am Mastunterteil (3) befestigt ist, wobei das Unterliek (2.2) von der Gabelbaumspitze (5.3) zum Mastunterteil (3) schräg nach unten verläuft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0233482A1 (de) * 1986-01-20 1987-08-26 Peter Dr. Ing. Plica Griffelement für symmetrisches Rigg
WO1990011219A1 (fr) * 1989-03-28 1990-10-04 Olivier Moulin Dispositif d'equilibrage, de carene et de reglage d'un voilier de sport
FR2651204A2 (fr) * 1989-03-28 1991-03-01 Moulin Olivier Perfectionnement equilibrage d'un voilier.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121402A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-16 Gerald Dipl.-Ing. Klagenfurt Brodnig Segelfahrzeug, insbesondere segelbrett
DE8301942U1 (de) * 1983-01-25 1983-10-13 Action Surf Produktions Und Vertriebsgesellschaft Mbh, 1000 Berlin, De Mastfussbefestigung bei surfbrettern

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