DE2654618A1 - Vorrichtung zum fahren auf dem wasser - Google Patents

Vorrichtung zum fahren auf dem wasser

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DE2654618A1 DE19762654618 DE2654618A DE2654618A1 DE 2654618 A1 DE2654618 A1 DE 2654618A1 DE 19762654618 DE19762654618 DE 19762654618 DE 2654618 A DE2654618 A DE 2654618A DE 2654618 A1 DE2654618 A1 DE 2654618A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/56Boards convertible into vessels or other types of water sports boards, e.g. into sailboats, canoes or water-cycles

Description

  • Vorrichtung zum Fahren auf dem Wasser
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fahren auf dem Wasser für mindestens eine Person, mit einem flachen Schwimmkörper insbesondere einem Wellenreiter- oder Windsurfingbrett.
  • Vorrrichtungen der eingangs genannten Art sind, um sie benutzen zu können, meist von bestimmten Wettervoraussetzungen, wie beispielsweise Brandung oder Wind abhängig. Außerdem eignen sie sich nur für das Neer oder Seen und sind für fließende Gewässer unbrauchbar. Der Benutzer dieser Vorrichtung kommt oft in Situationen, in denen er äene nicht verwenden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln eine universellere Anwendung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Hit der Erfindung wird erreicht, daß ein für das Wellenreiten, vor allem aber für das Windsurf ing gedachte Schwimmkörper zu einer Art Paddel- oder Rudergleiter umfunktioniert werden kann, daß er also grundsätzlich bei jeder Wetterlage benutzbar ist. Nac tdem beim Windsurfing der Körper ohnehin sehr einseitig beansprucht wird, werden im allgemeinen Ausgleichsbewegungen empfohlen. Diese können nunmehr mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form von Rudern oder Faddeln vorgenommen werden, wobei ein Umbau von der ursprünglichen Benutzungsform des Brettes zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr rasch durchgeführt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibund von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen: Fig. 1 eine einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rahmen mit ausgeformtem Ubergangsstück; Fig 3 einen Querschnitt durch eine weitere Aus£ührungsform eines Rahmens; Fig. 4 einen Querschnitt einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung; und Fig. 6 einen Schnitt V-V der in Figur 5 dargestellten Vorrichfungs und Fig. 7 einen Querschnitt durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
  • Grundsätzlich kann der verfolgte Zweck dadurch erreicht werden, daß an einer geeigneten Stelle eines Windsurfbrettes ein Sitz ausgeformt oder aufgeschraubt ist. Damit wäre zwar eine universelle Anwendungsmöglichkeit geschaffen, die sportliche Entfaltung beim Windsurfing selbst aber behindert.
  • eine zweite .iglichkeit ist die, in den Schwimmkörper bereits bei seiner Herstellung Ausnehmungen vorzusehen, in weiche ein Sitz in beide Fahrtrichtungen, ggf. auch Fußstutzen und eine Rudereinrichtung eingesteckt werden können, wie diese später noch genauer beschrieben werden.
  • statt der Ausnehmungen können auch andere Einrichtungen an aern rett vorgesehen sein, die ein leichtes und schnelles Anbringen der eben erwähnten Umrüstteile ermöglichen.
  • Ler größte Vorteil wird jedoch darin gesehen, Ausgestaltungen der Erfindung zu schaffen, mit deren Hilfe handelsübliche Schwimmkörper verwendet werden können, ohne daß an diesen eine Veränderung vorgenommen werden muß.
  • In figur 1 ist mit 1 ein Sitz bezeichnet, der auf einem Übergangsstück 2 angebracht ist. Das Übergangsstück 2 besteht im wesentlichen aus einem Auflageteil 2a, einem Halteteil b für den Sitz und ein Steckteil 2c. Das Steckteil @@ hat etwa die äußeren Abmessungen der gängigen Ausnehmungen in dem Surfbrett für das Schwert und im Inneren einen Schlitz 2d, durch welchen ein Schwert eingeführt werden kann. Es kann aber auch in Anpassung an unterschiedliche Größen auswechselbar sein.
  • Zur Anwendung braucht das Übergangsstück 2 lediglich in den Schwertkasten des freigemachten Surfingbretten eingesteckt zu werden, und zwar beim Passelbetrieb mit Sitz in Fahrtrichtung weisend und bei @enutzung einer zusätzlichen Ruderanlage gegen die Fahrtrichtung. Statt der Steckteiles 2c können auch längsverschiebbare Stifte vorgesehen werden, wie dies noch anhand der Figur 3 näher beschrieben wird.
  • Mit der in Figur 1 beschriebenen Vorrichtung ist die Möglichkeit geschaffen, ohne Einwirkung auf das Brett dieses zu einem Ruder- oder Paddelgleiter umzurüsten. Statt des Übergangsstückes 2 könnte des Sitz 1 auch mittels Bänder angebracht werden, die ganz oder teilweise um das Brett herumgreifen und durch Klemmelemente an dem Brett befestigt werden.
  • In Figur 2 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Das Übergangsstück 2' besteht hierbei im wesentlichen aus einem Rahmen oder Brett 3, an welchem das Steckteil 2c mit dem Schlitz 2d auswechselbar angebracht ist. An den Enden des Rahmens 3 sind an beiden Seiten Gummistützen 4 vorgesehen, die eine horizontale Lage des Rahmens auf dem zu den Seiten hin abgerundeten Surfbrett gewährleisten.
  • In Figur 3 ist eine weitere Abwandlung des Steckteiles beschrieben. In dem Rahmen 3 ist ein Schlitz 5 ausgebildet, er länger ist, als der längste Schlitz der am Markt bekannten Surfbretter. A vorderen Ende des Schlitzes 5 ist elnnacn unten weisender Stift 6 befestigt und ein zweiter Stift 7 ist verschiebbar und durch eine Schraube 8 arretierbar in ..:er Schlitz 5 angeordnet. Mit dieser veränderbaren Stiftanordnung kann das Übergangsstück 2' an verschiedene Surfbretter bzw. Surfbretter mit verschiedenen Schwertkastenabmessungen angepaßt werden.
  • In den Figuren 4 bis 6 ist eine besondere Ausgestaltung der Erfindung in verschiedenen Ansichten dargestellt. Mit gestrichelten Linien ist ein Surfbrett 8 bzw. ein Schwert 9 bezeichnet. Auf dem Surfbrett 8 ist ein Übergangsstück 2' gemäß er Figur 3 angeordnet. Auf dem Rahmen 3 sind ferner alle Einzelheiten integriert, die eine Rudereinrichtung bilden können. Auf Schienen 10 ist der Sitz 1 mit Rollen 11 laufend gelagert. An den beiden Seiten des Rahmens3 sind Ruderlagerarme 12 angebracht, in welche Ruder 13 eingesteckt werden können. Am vorderen Ende des Rahmens 3 sind zwei tusnehmungen vorgesehen, in welche Fußstützen 14 eingesteckt werden können, welche zur Anpassung an die Körpergröße in ihrer Stellung verschoben werden können.
  • Der Zusammenbau der gesamten Einrichtung ist nun höchst einfach: 10 Der Sitz 1 wird auf die SchienenYdes Übergangsstückes 2' geschoben und diese auf der Einschiebseite gesperrt. Auf der Vorderseite werden die Fußstützen 14 eingeführt und mittels einer nicht dargestellten Klemmverbindung arretiert. Die Ruderlagerarme 12 werden an am Rahmen 3 vorhandenen Lagern 15 angesetzt und mittels Bolzen 16 festgehalten.
  • An dieser Verbindungsstelle können ferner noch Elemente zum Arretieren der Ruderlagerarme 12 vorgesehen sein, damit eine Drehbewegung bzw. ein Hochklappen vermieden ist. Im übrigen brauchen nach dem Aufsetzen bzw. Aufstecken der Einrichtung auf das Surfbrett nur noch die Ruder 13 in die Lagerarme 12 eingesteckt zu werden.
  • Statt einer Drehverbindung kann auch eine Steckverbindung vorgesehen werden.
  • Bei einer Drehverbindung besteht der Vorteil, daß die Lagerarme 12 bei Nichtgebrauch eingeschwenkt und bei Gebrauch ausgeschwenkt und arretiert werden können.
  • Surfbretter weisen auch eine Ausnehmung für den Segelmasten auf. Selbstverständlich kann ein Übergangsstück 2 bzw. 2' auch Steckelemente aufweisen, welche auch oder nur in dna Hastloch führen. Bei kreisrunden Mastlöchern muß jedoch eine zusätzliche Verankerung des Ubergangsstückes gegen ein Verdrehen vorgesehen sein.
  • Im Rahmen der Erfindung sind natürlich zahlreiche Abwandlungen moglich. Während anhand der Figur 1 eine einfache Ausführungsform und in den Figuren L bis 6 eine schon spezielle Gestaltung beschrieben ist, können viele dazwischen liegende Lösungen geschaffen werden. Beispielsweise können an dem in Figur 1 beschriebenen Sitz 1 Fußstützen vorgesehen sein, die in ähnlicher Weise mit dem Sitz in Verbindung stehen, wie sie im Rahmen 3 angeordnet sind.
  • Auch könnten die Schienen 10, die Ruderlagerarme 12 oder die Fußstützen 14 - ähnlich wie der Sitz 1 -in vorbereitete Ausnehmungen in dem Brett eingesetzt werden.
  • Eine aus Übergaiigsstück 2' Sitz 1, Fußstützen 14 und Ruderlagerarmen 12 bestehende Anordnung kann in beiden Richtungen auf das Brett aufgesetzt werden, um als PaddeLeinheit bzw.
  • als Rudereinheit verwendet zu werden. Beim Paddeln wird der Sitz vorzugsweise arretiert und die Lagerarme eingeschwenkt oder abgenommen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich nicht nur eine Ausdehnung der Verwendungsmöglichkeit eines Windsurfbrettes, sondern überhaupt ein neues Sportgerät bzw.
  • Wasserfahrzeug, nämlich eine Art Ruder- und Paddelgleiter.
  • Mit solchen Paddel- und Rudergleitern kann eine sehr hohe Geschwindigkeit erzielt werden. Ihre Benutzung ist äußerst einfach, da sie zunächst auf kleine Größen zusammenklapp-bzw. legbar, leicht in Gewicht, einfach und ohne jegliches Werkzeug aufzubauen und völlig wartungsfrei sind.
  • Nachdem bei bestimmten Ausführungsformen die einzelnen Elemente nwureingesteckt sind, ist es zweckmäßig, diese schwimmfähig auszubilden.
  • Selbstverständlich kann auch eine Rudereinheit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden, bei der die Zugbewegung um 1800 umgekehrt wird, so daß der Ruderer trotz Ausübung von Zugkräften in Fahrtrichtung sitzen kann.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen sind gedacht, ohne oder mit Schwert gefahren zu werden. Nachdem aber mit den bisher beschriebenen Steckelementen der Übergangsstücke eine Verkleinerung des Schwertkastenquerschnittes verbunden ist, die Schwerter der Surfbretter aber meist genau in den Kasten eingepaßt sind, muß bei der Umrüstung ein eigenes, passendes Schwert vorgesehen werden. Nachdem Schwerter relativ teuer sind, soll in einer weiteren Ausgestaltung eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der das Schwert des Surfbrettes verwendet werden kann.
  • Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß in dem übergangsstück 2 bzw. Rahmen 3 ein Schlitz ausgebildet ist, der genau die Abmessungen des Schwertquerschnittes hat. Damit kann die Halterung der Übergangsstücke 2,2' durch einfaches Durchstecken des Schwertes 9 erfolgen.
  • Damit nun ein Übergangsstück 2' für unterschiedliche Schwertgrößen verwendet werden kann, wird eine in Fig. 7 dargestellte Ausgestaltung vorgeschlagen.
  • Schwertgriff Unterhalb eines Ausbruches 5' für den / ist eine Vertiefung in dem Rahmen 3 ausgeformt, in welcher eine Platte 17 mit einem zu einer bestimmten Schwertgröße passenden Schlitz auswechselbar befestigt werden kann. Mit unterschiedlichen Platten 17 kann somit das Übergangsstück an alle möglichen Surfbretter bzw. Schwerter angepaßt werden.

Claims (17)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Fahren auf dem Wasser für mindestens eine Person, mit einem flachen Schwimmkörper, insbesondere einem Welletreiter- oder Windsurfingbrett, gekennzeichnet durch mindestens einen auf dem Schwimm-8 körper/ausgeformten, befestigten, aufgesteckten oder unverrückbar aufgelegten in oder gegen die Fahrtrichtung weisenden Sitz (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) auf einem Windsurringbrett (8) vor den Ausnehmungen für Mast und/oder Schwert (9) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) mit Klemmelementen verbunden ist, die am Rand oder einer geeigneten Stelle des Brettes (8) lösbar anbringbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) in vorbereitete Ausnehmungen in dem Windsurfingbrett (8) mittels geeigneter, am Sitz vorhandener Steckelemente einsteckbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) über ein in die vorhandenen Ausnehmungen des Windsurfingbrettes (8), wie Segelmast-/oder bohrung und/Schwertkasten einsteckbares Übergangsstück (2, 2') an dem Brett anbringbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vbergangsstück (2) unmittelbar am Sitz (1) ausgeformt ist und im wesentlichen aus einem in den Schwertkasten des Brettes (8) passenden Steckteil (2c) besteht, das wiederum eineeinemSchwertquerschnitt entsprechende Innenausnehmung besitzt und auswechselbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (2') einen Rahmen (3) aufweist, an dem einerseits das Steckteil (2c) ausgeformt oder lösbar angebracht ist und andererseits Stützen (4) zur Auflage auf dem Brett (8) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil von zwei schmalen, @@ den Schwertkasten an den Rändern eingreifenden und im Abstand zueinander verstellbaren Stifteb (6,7) gebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Übergangsstück (2,2')ein genau zu dem Schwert (9) des Surfbrettes passender Schlitz ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Ausbruches (5') für den Schwertgriff in dem Rahmen (3) eine Vertiefung ausgeformt ist, in welcher eine Platte (17) mit dem zu dem Schwertb (9) passensen Schlitz auswechselbar befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz in Fahrtrichtung beweglich angeordnet und arretierbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Fußstützen (14) vorgesehen sind, die entweder für sich mit dem Brett verbindbar oder in ihrem Abstand zum Sitz (1) einstellbar angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützen (14) in dem Rahmen (3) verschiebbar eingesteckt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Ruderlagerarme (12) vorgesehen sind, die entweder für sich mit dem Brett verbindbar oder an dem den Sitz (1) tragenden Rahmen (3) angebracht sind, und deren Lagerarme ggf. höhenverstellbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekauzeichnet, daß Sitz (1), Rahmen (3), Ruderhalterung (12) und/oder Fußstützen (14) zusammensteck- oder -legbar ausgebildet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Sitz (1), Rahmen (3), Ruder (13), Ruderhalterung (12) und/oder Fußstützen (14) schwimmfähig ausgebildet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ruderanlage verwendet ist, in der die Zugbewegung des Ruderers um 1800 umgekehrt wird.
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