DE8304448U1 - Segelbrett - Google Patents

Segelbrett

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DE8304448U1
DE8304448U1 DE19838304448U DE8304448U DE8304448U1 DE 8304448 U1 DE8304448 U1 DE 8304448U1 DE 19838304448 U DE19838304448 U DE 19838304448U DE 8304448 U DE8304448 U DE 8304448U DE 8304448 U1 DE8304448 U1 DE 8304448U1
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    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/70Accessories not specially adapted for a particular type of board, e.g. paddings or buoyancy elements
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B43/02Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
    • B63B43/10Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
    • B63B43/14Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy using outboard floating members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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-5-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Segelbrett, insbesondere ein Windsurf-Segelbrett.
Bekanntlich ist es bei einem schmalen Segelbrett bekannter Bauart schwierig, Gleichgewicht zu halten. Die Benutzungsperson fällt oftmals ins Wasser, was insbesondere für Anfänger gilt. Dies ist nicht nur lästig, sondern in vielen Fällen auch gesundheitsschädlich: der Surfer ohne besondere Schutzkleidung kann sich vielfach erkälten oder bei einem Sturz ins Wasser am Rigg oder am Segelbrettkörper selbst verletzen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Segelbretts der eingangs genannten Art, das bei vielfacher Verwendungsmöglichkeit und einfachem Aufbau besonders für Anfänger des Segelbrettsports geeignet ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß zumindest auf einer Seite des Bretts wenigstens ein mit dem Brett verbundener Ausleger mit einem außenendeeitigen Schwimmkörper vorgesehen ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn auf jeder Seite des Bretts ein Ausleger mit Schwimmkörper angeordnet ist, wobei beide Ausleger axialsymmetrisch zur Längsachse des Bretts verlaufen.
Der Ausleger weist zweckmäßigerweise zumindest eine Queretange auf, mit deren freiem Ende der Schwimmkörper fest verbunden und deren anderes Ende in einer entsprechenden Aufnahme des Bretts lösbar befestigt ist.
Die Aufnahme kann am Brett längsverstellbar und/oder lateralwinkelverstellbar angeordnet sein.
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-6-
Bei einer zweckmäßigen Weitergestaltung der Erfindung ist die Aufnahme im Brett integriert ausgebildet, um die Verletzungsgefahr der Benutzungsperson zu minimieren.
Schwimm- und Gleiteigenschaften des Bretts werden erhöht, wenn die außenendseitigen Schwimmkörper selbst Segelbrettkonfiguration besitzen.
Die Segelbrett-Schwimmkörper sind bevorzugterweise so gestaltet, daß sie zumindest mit einer Kielflosse ausgebildet sind.
In alternativer Ausgestaltung eines Segelbretts weisen zweckmäßigerweise beide Ausleger zumindest eine gemeinsame einstückige Querstange auf, die im wesentlichen V-förmig mit nach oben geöffnetem großen stumpfen Winkel von nahezu 180° ausgebildet ist, wobei im zentralen Brettbereich ein gerades Verbindungsstück integriert ist. Die Schwimmkörper sind hierbei außenendseitig an der gemeinsamen einstückigen Querstange angeordnet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die gemeinsame Querstange im Bereich des Bretts um die Brettquerachse verdrehbar angeordnet ist, wobei auch eine feststellbare j^usriclitverbiiLdiincf zwischen Stange und außenendseitigeis Schwimmkörper vorhanden ist.
Die feststellbare Ausrichtverbindung läßt zweckmäßiger— weise eine Lateralwinkelversteilung der Schwimmkörper zu.
Ein vorstehend ausgebildetes Segelbrett läßt sich in besonders zweckmäßiger Weitergestaitung der Erfindung bei einer 180°-d'rehverstellten Querstange als Katamaran-Segelbrett verwenden, dessen mittiger Segelbrettkörper bei schwimmendem Brett über der Wasseroberfläche liegt und als Plattform der Berratzungsperson neben der Abstützung des Riggs dient.
-7-
Die beiden seitlichen Ausleger-Schwimmkörper sind gröBenmäßig vorteilhafterweise so ausgestaltet, daß sie zusammen eine Auftriebskraft in etwa in der Größe des zentralen Segelbrettkörpers besitzen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zweckmäßigerweise die Querstange außenendseitig nach unten abgeknickt, wobei im abgeknickten äußeren Endbereich eine Höhenverstellung für den befestigten Schwimmkörper vorhanden ist.
Die Höhenverstellung kann insbesondere voneinander beabstandete Durchgangsbohrungen umfassen, in denen der Schwimmkörper entsprechend versplintet werden kann.
Der oder die Schwimmkörper weisen bevorzugt oberseitig eine Befestigungsmöglichkeit in Form einer Halterung auf, in der Gegenstände beim Surfen mitgeführt werden können.
Eine andere zweckmäßige Fortbildung der Erfindung sieht vor, daß der Schwimmkörper im Querschnitt asymmetrisch ausgebildet ist, wobei der außenendseitige Bereich des Schwimmkörpers einen größeren integrierten Auftriebskörperteil aufweist.
Die Lernhilfe des Auslegers an einem Segelbrett kann verstärkt oder weniger verstärkt Anwendung finden, weshalb die Querstange vorteilhafterweise zumindest einen aus- und einziehbaren Teleskopabschnitt aufweist, durch den die Querstange längenveränderbar ist. Die Schwimmkörper können mithin weit entfernt vom zentralen Segelbrett wie auch in unmittelbarer Nähe zu diesem angeordnet werden. Ein Anfänger des Surfsports beginnt vornehmlich mit voll ausgefahrenem Ausleger und steigert sich bei Auslegern, die weniger auskragend sind, bis sie schließlich gänzlich weggelassen werden können.
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-8-
Ein erfindungsgemäß gestaltetes Brett mit einem einzigen Ausleger ist besonders als polynesisch segelbares Windsurfbrett verwendbar, das auf Kreuzkurs vorwärts wie rückwärts im Zickzack-Kurs gesegelt werden kann. Dadurch wird dem Surfsport eine weitere Dimension erschlossen.
Durch die Erfindung wird mithin besonders einem Surfsportanfänger eine baulich einfache und leicht zu handhabende Schwimmhilfe an die Hand gegeben, durch die das Gleichgewich thalten beim Surfen erlernt und trainiert werden kann, ohne fortwährend ins Wasser zu fallen, wie dies bei konventionellen Brettern der Fall ist. Die Ausleger sind - ähnlich den Auslegerstützrollen eines Kinderdrei/zweirads vornehmlich nach oben, d.h. aus der Wirkebene heraus, verstellbar, so daß das Gleichgewichthalten mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad geübt werden kann. Auch eine Verstellung in Richtung des zentralen Bretts ist denkbar, um vorgenannten Effekt zu erzielen. Ist das Gleichgewicht - Halten von der Benutzungsperson erlernt, kann die Lernhilfe des Auslegers vom eigentlichen zentralen Segelbrett demontiert werden. Die Ausleger können bei entsprechender einfacher Umrüstung auch am Segelbrett verbleiben und das Brett beispielsweise in ein Katamaran-Segelbrett (Doppelrumpfbrett) verwandeln, so daß auch Fortgeschrittene des Surfsports Vorteile der Erfindung genießen können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Segelbrett mit einem Ausleger nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht auf ein erfindungsgemäßes Segelbrett anderer Ausgestaltung,
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Fig. 3 eine schematische Teildraufsicht auf einen Ausleger mit Querstange, und
Fig. 4 eine schematische Stirnansicht eines Schwimmkörpers eines Auslegers in weiterer Abwandlung.
Das in Fig. 1 perspektivisch gezeigte Segelbrett 1 umfaßt ein an sich bekanntes konventionelles Surfbrett mit Rigg sowie einen Ausleger 2, der seinerseits sich im wesentlichen aus einem Schwimmkörper 3 und einer Querstange 4 zusammensetzt. Die Querstange 4 ist an ihrem einen Ende im wesentlichen mittig von der Oberseite mit dem Schwimmkörper 3 fest verbunden, während das andere Querstangenende in einer Aufnahme 5 des eigentlichen Segelbrettkörpers fest, jedoch lösbar gehaltert ist. Die Aufnahme 5 ist hierbei im Segelbrettkörper integriert ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einer schrägen Sackbohrung im Körper, in der das Querstangenende in einem Paßsitz verschieblich und festklemmbar aufgenommen ist. Bei nichtfestgestellter Querstange 4 in der Aufnahme 5 kann letztere durch einen Paß-Stopfen in einer Weise verschlossen werden, daß die Segelbrett-Körperoberfläche bündig bzw. glatt im Bereich der Aufnahme 5 verläuft.
Anstelle einer Aufnahme 5 in Form einer Sackbohrung kann auch ein entsprechend an der Oberseite des Segelbrettkörpers montiertes Längsband eine Aufnahme für das eingreifende Querstangenende schaffen. Das Längsband ist durch eine geeignete Schraubverbindung mit dem Segelbrettkörper verbunden und ermöglicht ein Festklemmen des Querstangenendes an unterschiedlichen Stellen, so daß ein Ausleger 2 längs der Längsachse des Bretts verstellbar ist. Unter dem segelbrettkörpernahen Querstangenende können unterschiedlich dimensionierte Keile eingepaßt sein, so daß die Querstange 4 auch in ihrem Lateralwinkel verstellbar ist, ein Schwimmkörper 3 mithin bezüglich des eigentlichen Segelbrettkörpers "angehoben" oder "abgesenkt" werden kann. Um dennoch den Schwimm-
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körper 3 im Hinblick seiner Hauptebene relativ zur Hauptebene des eigentlichen Segelbrettkörpers einstellen zu können, beispielsweise Planparallelität einzurichten, umfaßt das schwimmkörpernahe Querstangenende eine Längsschwenk verbindung mit Feststelleinrichtung für den Schwimmkörper 3, der im veranschaulichten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zusätzlich am hinteren Ende eine Kielflosse 6 aufweist.
Die Querstange 4 ist ein leichtgewichtiges biegesteifes Hohlrohr und - gesehen in einer Stirnansicht des Segel- > bretts 1 - nach unten gebogen oder abgeknickt, so daß sie
bei schwimmendem Segelbrett praktisch nicht mit dem Wasser in Berührung kommt.
Ersichtlich dient der Ausleger 2 der Seitenstabilität des Segelbretts 1. Eine Benutzungsperson findet mithin auf dem eigentlichen Segelbrettkörper einen vergleichsweise festen, jedoch schwimmenden Halt vor. Sie kann mit der Erfindung , ihr Glexchgewichtsgefühl sowie Segelbrettmanöver und Haltegriffe üben, die zur Ausübung des Surfsports unbedingt notwendig sind. Demzufolge eignet sich die Erfindung bevorzugt für Anfänger des Surfsports, aber auch für Fortgeschrittene, die ein erfindungsgemäßes Segelbrett mit Ausleger als Doppelrumpfbrett ("Katamaran") verwenden können.
Der Ausleger 2 ist auf einfache Weise aus der Aufnahme 5 lösbar. Mithin kann bei einer Ausleger-Demontage das Brett wie ein konventionelles Surfbrett verwendet werden.
Die Querstange 4 umfaßt in einem geradlinigen Mittelabschnitt eine Teleskopverbindung, um die Auslegerlänge einstellen zu können. Ersichtlich werden bei kurzer Auslegerlänge erhöhte Anforderungen an die Benutzungsperson gestellt, letztere also der eigentlichen Surfsporttechnik nähergebracht.
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In Fig. 1 ist ein Segelbrett 1 mit einem einzigen Ausleger
2 auf der linken Seite dargestellt. In Weiterbildung der
Erfindung kann auf der anderen (rechten) Seite ein weiterer
Ausleger 2 gleicher Konfiguration axialsymmetrisch zur Längsachse des Bretts angeordnet werden. Bevorzugt bilden beide
Querstangen 4 der Ausleger 2 einen nach oben geöffneten
großen stumpfen Winkel, und es liegen die Schwimmkörper 3
bei horizontal angeordnetem Hauptbrett beide in einer erhöhten (gleichen) Lage. In dieser Stellung befinden sich die
Schwimmkörper 3 bei schwimmendem Brett in einem Abstand zur
Wasseroberfläche. Ein derartiges Brett kann demzufolge in
einer Schrägstellung als Doppelrumpf brett verwendet werden. fj, Stellt die Benutzungsperson das Hauptbrett in die richtige |
horizontale Lage, sind Manöver wie bei einem konventionellen I
Segelbrett ausführbar. Beide Ausleger 2 wirken hierbei als f
"Balancierhilfe" (vgl. Kinderfahrrad mit seitlichen Stütz- I
rädern)« I
I In Fig. 2 ist in schematischer Stirnansicht ein Segelbrett 1 ^ mit einem Ausleger 2 gezeigt, der eine Querstange 4 besitzt, | deren schwimmkorpernahes abgeknicktes Ende eine Höhenver- f stellung 7 für den daran befestigten Schwimmkörper 3 auf- |
I weist. Die Höhenverstellung 7 umfaßt Durchgangsbohrungen 8 f
im abgeknickten Querstangenende, das in Längsrichtung in i den Schwissnkörper 3 hineinvarschiebbar ist. Iia Bereich der I
I Aufnahmeöffnung des Schwimmkörpers 3 für das abgeknickte |
Querstangenende befindet sich ein Quersplint/ der durch die |
Durchgangsbohrungen 8 gesteckt werden kann. Mithin läßt I
sich die "Höhe" des Schwimmkörpers 3 bezüglich des Segel- I
bretthauptkörpers entsprechend der ausgewählten Durchgangs- |
bohrung 8 einstellen/ durch die der Splint gesteckt wird. |
Obgleich bevorzugt der Schwimmkörper 3 Segelbretfckonfigura- %
ί& tion aufweist, können Draufsicht und Querschnitt verschie- |
dentlich gestaltet sein. Der Schwimmkörper 3 kann gemäß |
Fig, 3 aus Kostengründen einfach in Wabenform (Draufsicht) | konzipiert sein. Der Querschnitt des Schwimmkörpers 3 ge- |
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-12-
mäß Fig. 4 ist asymmetrisch bezüglich der Längsachse des Schwimmkörpers. Insbesondere ist ein außenendseitiger Auf triebskörperteil 9 am Schwimmkörper 3 integriert, der für den Hauptauftrieb sorgt.
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-13-
Zusammenfassung
"Segelbrett"
Bei einem Segelbrett, insbesondere in Verwendung als Hindsurf-Segelbrett, ist zumindest auf einer Seite des Pretts ein mit dem Brett verbundener Ausleger vorgesehen, per Ausleger besitzt an seinem äußersten brettfernen pnde einen Schwimmkörper, der im Betrieb als Gleichgewichtsfcilfe für eine Benutzungsperson oder als Zweitrumpf für ein Üatamaran-Surfen dient.

Claims (17)

PATENTANWÄLTE -K*Ö$T«E'R:-& fi-AVKE LEOPOLDSTRASSE 77 - D-8OOO MÜNCHEN 4O München, den 18. Feb. 1983 G 1014 Hk/Sv Reinhold Grundke Alter Kirchenweg 5, 8261 Emmerting Segelbrett Schutzansprüche
1. Segelbrett, insbesondere in Verwendung als Windsurf-Segelbrett, dadurch gekennzeichnet , da3 zumindest auf einer Seite des Bretts (1) wenigstens ein mit dem Brett verbundener Ausleger (2) mit einem außenendseitigen Schwimmkörper (3) ausgebildet ist.
2. Segelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Bretts (1) ein Ausleger (2) mit Schwimmkörper (3) angeordnet ist, wobei beide Ausleger axialsymmetrisch zur Längsachse des Bretts verlaufen.
3. Segelbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß der Ausleger zumindest eine Querstange (4) aufweist, mit deren freiem Ende der Schwimm-
-2-
körper (3) fest verbunden und deren anderes Ende in einer entsprechenden Aufnahme (5) des Bretts lösbar befestigt ist.
4. Segelbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme am Brett längsverstellbar angeordnet ist.
5. Segelbrett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahme am Brett lateralwinkelvexstellbar angeordnet ist.
6. Segelbrett nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
integriert ausgebildet ist«
f kennzeichnet, daß die Aufnahme (5) im Brett
:
7. Segelbrett nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die außenendseitigen Schwimm-
j körper (3> Segelbrettkonfiguration besitzen.
8. Segelbrett nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
r zeichnet, daß der Segelbrett-Schwimmkörper (3)
ι zumindest eine Kielflosse (6) aufweist.
r
9. Segelbrett nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch g e -
J. kennzeichnet, daß beide Ausleger zumindest
'; eine gemeinsame einstückige Querstange aufweisen, wobei
die V-förmige Querstange mittig im Bereich des Bretts (1) mit nach oben geöffnetem großen stumpfen Winkel von nahe 180° ausgebildet ist und die Querstange im zentralen Brettbereich ein gerades Verbindungsstück aufweist, und daß die Schwimmkörper (3) außenendseitig an der gemeinsamen Querstange angeordnet sind.
10.Segelbrett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Querstange im Be-
-3-
reich des Bretts um die Brettquerachse verdrehbar angeordnet ist, wobei eine feststellbare Ausrichtverbindung zwischen Stange und außenendseitigern Schwimmkörper (3)
angeordnet ist.
11. Segelbrett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die feststellbare Ausrichtverbindung mit einer Lateraiwinkelversteiieinrichtung für den Schwimmkörper (3) versehen ist.
12. Segelbrett nach den Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwimmkörper (3) größenmäßig so ausgebildet sind, daß sie zusammen
eine Auftriebskraft in etwa in der Größe des zentralen
Segelbrettkörpers besitzen.
13. Segelbrett nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (4) außenendseitig nach unten abgeknickt ist und im abgeknickten Endbereich eine Höhenverstellung (7) für den befestigten Schwimmkörper (3) aufweist (Fig. 2).
14. Segelbrett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung (7) voneinander beabstaaäete Durehgangsböhrungen (S) umfaßt, in
denen der Schwimmkörper (3) entsprechend versplintet
werden kann.
15. Segelbrett nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwimmkörper (3) oberseitig eine Befestigungsmöglichkeit in Form einer Halterung aufweist.
16. Segelbrett nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch g e kennzeichnet, daß der Schwimmkörper im
Querschnitt asymmetrisch ausgebildet ist, wobei der
außenendseltige Bereich des Schwimmkörpers einen größeren integrierten Auftriebskörperteil (9) aufweist (Fig.4).
• * · »ft C* #1111-1
-A-
17. Segelbrett nach den Ansprüchen 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Querstange (4) zumindest einen aus- und einziehbaren Teleskopabschnitt aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200885A1 (de) * 1991-01-18 1992-07-23 Kurt Kieslich Wassersportgeraet, insbesondere surfbrett
DE19841824A1 (de) * 1998-09-12 2000-03-16 Walter Paungger Anordnung zum Surfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200885A1 (de) * 1991-01-18 1992-07-23 Kurt Kieslich Wassersportgeraet, insbesondere surfbrett
DE19841824A1 (de) * 1998-09-12 2000-03-16 Walter Paungger Anordnung zum Surfen

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