DE2738070A1 - Segelbrett mit einem brettkoerper - Google Patents

Segelbrett mit einem brettkoerper

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DE2738070A1
DE2738070A1 DE19772738070 DE2738070A DE2738070A1 DE 2738070 A1 DE2738070 A1 DE 2738070A1 DE 19772738070 DE19772738070 DE 19772738070 DE 2738070 A DE2738070 A DE 2738070A DE 2738070 A1 DE2738070 A1 DE 2738070A1
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Germany
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recess
sword
board
sailboard
longitudinal strips
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Withdrawn
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DE19772738070
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English (en)
Inventor
Wolfgang Rehm
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/64Adjustable, e.g. by adding sections, by removing sections or by changing orientation or profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/66Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Segelbrett mit einem Brettkörper
  • Die Erfindung betrifft ein Segelbrett mit einem Brettkörper, das den Mast und den Gabelbaum sowie das Segel trägt und mit einer mittigen Ausnehmung für die Aufnahme eines Schwerts versehen ist.
  • Es ist bekannt dem durch den Winddruck auf dem Brettkörper einwirkenden Kippmoment durch ein die Unterseite des Brettkörpers überragendes Schwert entgegen zu wirken.
  • Bei bekannten Segelbrettern ist das Schwert in eine Ausnehmung des Brettkörpers von oben oder unten einsteckbar und an den Begrenzungsflächen der Ausnehmung abgestützt.
  • Abgesehen davon, daß die so erzielte starre Halterung des Schwerts eine Anpassung an unterschiedliche Kippmomente nicht möglich macht, zeigt sich auch1 daß das Schwert durch Auflaufen auf Grund in seichten Gewässern Beschädigungen ausgesetzt ist. Es ist zwar versucht worden dadurch verbessernd einzugreifen, daß das Schwert schräg nach unten und nach vorne kippbar am Brettkörper angeordnet ist. Das so gehaltene Schwert ermöglicht zwar durch Abschwenken eine Anpassung an unterschiedliche Kippmomente, zeigt Jedoch weiterhin den Nachteil, daß durch Auflaufen auf Grund Beschädigungen eintreten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung Maßnahmen zum Ausschluß von Beschädigungen und die Möglichkeit einer Anpassung des Schwerts an unterschiedliche Kippmomente zu schaffen.
  • Nach der Erfindung hat diese Aufgabe dadurch eine Lösung gefunden, daß das Schwert im Bereich des vorderen Endes der Ausnehmung um eine Querachse kippbeweglich am Brettkörper angeordnet und mittels in den Trennungsebenen von Schwert und Längswänden der Ausnehmung ausgebildeten Reibflächenabschnitten in den Kippstellungen einstellbar fixiert ist. Das so am Brettkörper gehaltene Schwert erlaubt durch mehr oder weniger weites Abschwenken eine Anpassung an die auf den Brettkörper einwirkenden Kippmomente und ermöglicht ein selbsttätiges Zurückschwenken in die Ausnehmung, z.B. bei Auflaufen auf Grund. Zweckmäßig ist das Schwert mit festen Lagerzapfen versehen, die beim Einsetzen des Schwerts in die Ausnehmung über mit der Ausnehmung in Verbindung stehenden Nuten in Lager einschiebbar sind.
  • In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens weisen die Lager und die Zapfen einen im wesentlichen halbkreisförmigen und Querschnitt auf/die Lager sind dergestalt ausgebildet, daß die Zapfen zum Zwecke der Begrenzung der maximalen Arbeitsstellung des Schwerts an radialen Stützflächen der Lager anlegbar sind.
  • Es entspricht der Erfindung, daß die Abschwenkungen des Schwerts entweder von Hand oder durch Fußbetätigung erfolgen können. Das Schwert ist hierzu am lagerseitigen Ende mit Trittflächen bildendenAusschnittz od. dgl. versehen. Gegebenenfalls noch in den zwischen den Ausschnitten verbleibenden Abschnitten vorgesehene Lochungen können zur Erleichterung der Handhabung des Schwerts, insbesondere beim Einsetzen oder Entnehmen desselben beitragen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, die Ausnehmung unten durch abbiegbare Längsstreifen aus elastischem oder flexiblem Werkstoff abzudecken. Die Längsstreifen stützen sich zweckmäßig mit den freien Rändern nach unten weisend aufeinander. Die Längsstreifen geben beim Ausklappen des Schwerts die Ausnehmung frei, während sie diese beim Einschwenken des Schwerts selbsttätig verschließen. Es ist auch denkbar nach oben abbiegbare Längsstreifen vorzusehen, die mit dem abbiegbaren Teil in entsprechende, mit der Ausnehmung in Verbindung stehende Erweiterungen eingreifen.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, das Schwert in einen oben und unten offenen Kasten od.dgl. zu lagern, der in die Ausnehmung des Brettkörpers lösbar festgelegt werden kann. Der Kasten ist bei beliebigen Brettkörpern nachträglich zur Anwendung bringbar und erlaubt bekannte Segelbretter mit den Maßnahmen der Erfindung auszurüsten. Der Kasten ist an der Unterseite ebenfalls durch abbiegbare flexible oder elastische Längsstreifen verschließbar.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung erläutert. Es bedeuten: Fig. 1 ein Segelbrett in Seitenansicht, Fig. 2 ein Schwert in Seitenansicht, vergrößert, Fig. 3 einen Teilschnitt eines Brettkörpers nach der Linie I III der Fig. 5, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen weiteren Teilschnitt eines Brettkörpers, Fig. 6 und 7 Teilschnitte von Brettkörpern im Bereich der Ausnehmungen und Fig. 8 einen Kasten mit Schwert perspektivisch) Fig. 9 einen Teilschnitt eines abgewandelten Brettkörpers im Bereich der Ausnehmung.
  • Der Brettkörper des Segelbretts ist mit 1 bezeichnet.
  • Er trägt in bekannter Weise einen Mast 2 mit Gabelbaum 3 und Segel 4. In einer Ausnehmung 5 des Brettkörpers 1 ist ein Schwert 6 untergebracht. Erfindungsgemäß ist das Schwert 6 im vorderen Bereich beidseitig mit halbkreisförmigen Lagerzapfen 7 versehen, die, wie in Figur 3 erkennbar, in Nuten 8 von oben einschiebbar sind. Die unteren Enden der Nuten sind zu Lager 8' erweitert, in die die Lagerzapfen 7 drehen. Die maximale Ausschwenkung des Schwerts wird durch Anlaufen der Lagerzapfen 7 an radiale Flächen 9 der Lager 8' begrenzt. Neben den Nuten 8 sindz.B. Samtstreifen 10 od.dgl. fest angeordnet, die Reibflächen ergeben und das Schwert 6 in den Schwenkstellungen fixieren. Das Schwert 6 weist am lagersetigen Ende eine Anzahl Ausschnitte 11 auf, die Trittflächen 12 zur Fußbetätigung des Schwerts 6 bilden. Lochungen 13 in den Zwischenabschnitten 12' ermöglichen das Erfassen des Schwerts 6 und erleichter-n die Handhabung desselben, insbesondere beim Einsetzen in die Ausnehmung bzw. Herausnehmen aus der Ausnehmung. Die Ausnehmung 5 kann am unteren Ende entweder permanent offen, oder wie in Figur 6 gezeigt, durch Längsstreifen 14 verschlieB-bar sein. Die Längsstreifen sind nach unten abgebogen aufeinander abgestützt. Es ist auch möglich, die Längsstreifen 14 entsprechend der Ausgestaltung der Figur 7, in die Ausnehmungen 5 abbiegbar auszubilden. mit der Ausnehmung 5 in Verbindung stehende Erweiterungen 15 dienen der Aufnahme der eingebogenen Teile der Längsstreifen 14.
  • Das Schwert 6 ist in waagrechter Haltung von oben in die Ausnehmung 5 einschiebbar. Hierbei bewegen sich die Lagerzapfen 7 entlang den Nuten 8 in die Lager 8'. Durch Aufdrücken auf die Zwischenabschnitte 12' ist das Schwert aus der Ausnehmung 5 ausschwenkbar (Fig. 1). Die Längsstreifen 14 werden abgebogen. Die maximale Abschwenkung ist durch Zusammenwirken der Zapfen 7 mit den Flächen 9 begrenzt.
  • Die Samtstreifen 10 legen auf das Schwert Reibkräfte, die dieses in den Schwenkstellungen fixieren. Durch Auftreten auf die Trittflächen 12 ist das Schwert 6 mehr oder weniger in die Ausnehmung 5 einschwenkbar. Nach dem Zurückschwenken des Schwerts 6 in die Ausnehmung 5 kann das Schwert nach oben frei entnommen werden. Die Ausnehmung 5 wird dabei durch die Längsstreifen 14 verschlossen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figur 8 ist das Schwert 6 in einen Kasten 17 eingesetzt. Der Kasten 17 weist Nuten 8 und Lager 8' auf, die mit den Lagerzapfen 7 in der vorbeschriebenen Weise zur Wirkung kommen. Der Kasten 17 ist so bemessen, daß die Unterbringung desselben in beliebige Ausnehmungen bekannter Segelbretter zum Zwecke der nachträglichen Ausrüstung derselben mit dem Erfindungsgegenstand möglich ist.
  • In Fig. 9 ist die Ausnehmung 5 am unteren Ende mit Erweiterungen , eine Falz od. dgl. versehen, in die als Abdeckung der Ausnehmung 5 dienende Längsstreifen 14 in der Form von Lippen mit ihrem Rand 16 lösbar fixiert sind.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Segelbrett mit einem Brettkörper, das den Mast und den Gabelbaum sowie das Segel trägt und mit einer mittigen Ausnehmung für die Aufnahme eines Schwerts versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (6) im Bereich des vorderen Endes der Ausnehmung (5) um eine Querachse kippbeweglich am Brettkörper (1) angeordnet ist und mittels in den Trennungsebenen von Schwert (6) und Längswänden der Ausnehmung (5) ausgebildeten Reibflächenabschnitten in den Kippstellungen einstellbar fixiert ist.
  2. 2. Segelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (6) beidseitig Lagerzapfen (7) fest aufweist, die über mit der Ausnehmung (5) in Verbindung stehenden Nuten (8) in Lager (8') einschiebbar sind.
  3. 3. Segelbrett nach einem oder beiden der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (8') und die Lagerzapfen (7) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und daß die Lagerzapfen (7) an radialen Stützflächen (9) der Lager (8') anlegbar sind.
  4. 4. Segelbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (6) an seinem lagerseitigen Ende Trittflächen (12) bildende Ausschnitte (11) aufweist.
  5. 5. Segelbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenabschnitte (12') Lochungen (13) aufweisen.
  6. 6. Segelbrett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) unten durch abbiegbare Längsstreifen (14) aus einem elastischen oder flexiblen Werkstoff übergriffen ist.
  7. 7. Segelbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreifen (14) mit den freien Rändern nach unten weisend aufeinander abgestützt sind.
  8. 8. Segelbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreifen (14) nach oben abbiegbar sind und mit den freien Rändern in Erweiterungen (15) der Ausnehmung (5) einschwenken.
  9. 90 Segelbrett nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch die Anordnung eines oben und unten offenen Kastens (17) für die Aufnahme und kippbewegliche Lagerung des Schwerts (6), der in die Ausnehmung (5) eines Brettkörpers (1) lösbar festlegbar ist.
  10. 10. Segelbrett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (17) an der Unterseite durch abbiegbare Längsstreifen (14) übergriffen ist.
  11. 11. Segelbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreifen (14) durch abbiegbare Lippen od. dgl.
    gebildet sind, die unmittelbar oder vermittels eines Rahmens (16) in eine mit der Ausnehmung (5) in Verbindung stehende Falz fixiert sind.
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