DE1290085B - Hublader mit einem mittels einer Schere vorschiebbaren und neigbaren Hubmast - Google Patents

Hublader mit einem mittels einer Schere vorschiebbaren und neigbaren Hubmast

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DE1290085B
DE1290085B DESCH37953A DESC037953A DE1290085B DE 1290085 B DE1290085 B DE 1290085B DE SCH37953 A DESCH37953 A DE SCH37953A DE SC037953 A DESC037953 A DE SC037953A DE 1290085 B DE1290085 B DE 1290085B
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lift
scissors
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scissor
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Steinert Kurt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hublader - mit einem mittels einer Schere vorschiebbaren und neigbaren Hubmast, wobei der rückwärtige Schenkel des einen Scherenhebels an- der Vertikalstütze aasgelenkt; der rückwärtige Schenkel des anderen Scherenhebels an der Vertikalstütze geführt, der vordere Schenkel des anderen Scherenhebels am Hubmast aasgelenkt ist und an einem kurzen Schenkel des, einen Scheren-Nebels ein Zwischenlenker - aasgelenkt ist, der mit seinem freien Ende mittels einer Führungsrolle am Hubmast geführt und' mittels. eines Kraftgerätes zu -betätigen ist, -das einerseits am kurzen Schenkel- deseinen Scherenhebels,_andererseits am Zwischenlenker angreift. Ein derartiger Hublader ist -durch die USA.-Patentschrift 3:151755 bekanntgeworden. Mit dem verstellbaren Zwischenlenker wird eileicht, daß der zurückgezogene 'ubnäst vertikal steht, der vorgeschobene Hubmast nach Bedarf vorwärts geneigt, vertikal stehend oder rückwärts geneigt eingestellt werden kann.
  • Dabei ist der kurze Schenkel des einen Scheren-Nebels im Verhältnis zum langen Schenkel -dieses einen Scherenhebels sehr kurz, außerdem ist bei der bekannten Anordnung der Zwischenlenker im Scherengelenk aasgelenkt, und das Kraftgerät greift an einem Punkt ziemlich weit vor dem Ende dieses Zwischenlenkers an. Diese Hebelverhältnisse haben zur Folge, daß die bekannte Anordnung eine im Verhältnis zu ihrem mechanischen Aufwand nur geringe seitliche Steifigkeit aufweist und daß trotzdem in den einzelnen Gelenkteilen, Führungen- und Gelenkzapfen große Kräfte ünd höhe Flächendrücke auftreten. Um diese. großen. Kräfte. :und Flächendrücke ..einigermaßen_-beherrschen zu können, ist das Unterende des Hubmastes des bekannten Hubladers in einer Horizontalführung geführt,- wodurch wiederum die Bewegungsfreiheit des: Hubmastes eingeschränkt wird.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Scherengelenkmechanismus eines Hubladers der eingangs dargelegten bekannten Bauart so zu gestalten, daß einerseits der..um eine. horizontale Achse neigbare und in horizontaler Richtung ver= schiebbare Hubmast keiner zusätzlichen Führung bedarf und andererseits sich günstigere Hebelverhalthisse ergeben, so daß die zur Bewegung des Scherenlenkermechanismus erforderlichen Kräfte kleiner werden und sich trotzdem in den einzelnen Bauteilen -und Führungen sowie Gelenken kleinere Kräfte bzw. Flächenpressungen ergeben. : . - _ . .-a . .
  • Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Hublader mit einem mittels einer Schere vorschiebbaren und neigbaren Hubmast, wobei der des- einen Scheren= Nebels an der Vertikalstütze.:angelenkt,_der ruclcwär-:-, tige Schenkel des anderen Scherenhebels an .der Vertikalstütze geführt, der vordere Schenkel des anderen Scherenhebels am Hubmast aasgelenkt ist, und an einem kurzen Schenkel des einen- Scherenliebels ein Zwischenlenker aasgelenkt ist, der. -mit seinem -freien. Ende mittels einer Führungsrolle am Hubmast geführt und mittels eines Kraftgerätes zu betätigen ist, -das einerseits am kurzen Schenkel des einen Scheren-Nebels, andererseits am Zwischenlenker angreift. Ein derartiger Hublader ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse der Führungsrolle einerseits der am kurzen Schenkel des einen Scherenhebels aasgelenkte Zwischenlenker, andererseits das weiterhin in einem Punkt zwischen dem Scherengelenk und dem Ende des kurzen Schenkels angreifend Kraftgerät aasgelenkt ist und daß die Schere frei tragend ist: Die Aaslenkung der -unteren Schenkelenden des: Scherenlenkermechanismus am Laderfahrgestell bzw. am Hubmast und die Führung der unteren Schenkelenden der Scherenhebel in Vertikalführungen des Luderfahrgestells bzw. des Hubmastes ist an sich ebenso wie die Ausführung der Schere als frei tragende Schere bereits aus der französischen-,Patentschrift 1395 966 bekannt. -- in. Weiterbildung der Erfindung sind die körperhclie Zwisclienlenkerlänge, die Arbeitslänge des Kraftgerätes und dessen Anlenkstellen am Zwischenlenker und am Scherenschenkel mit Bezug zueinander derart gewählt, daß bei eingezogenem- Kraftgerät der Hubmast bzw. ein Hubmast-Führungsrahmen in zurückgezogener Stellung etwa vertikal steht undin vorgeschobener Stellung leicht nach hinten geneigt ist.
  • Der Einfachheit der Beschreibung und Darstellung halber ist die erfindungsgemäße Scherenlenkeranordnung oben als einfache; sich in einer Vertikalebene erstreckende;:p,#ümbexger:_ Schere -beschrieben. Aus Festigkeit.- und Stabilitätsgründen wird die Scherenlenkeranordnung jedoch in praktischer Ausführung . im allgemeinen mit zwei oder mehreren, in parallelen Vertikalebenen liegenden,.-.gleichwirkenden..-Nürnberger Scheren ausgeführt @yverden. Solche parallelen Scheren sind bei Schererilenkeranordnungen von Hubladern gebräuchlich.
  • Das. dargestellte. bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die unteren Schenkelenden - der Nürnberger Schere an der Vertikalstütze und am :.Hubmast fest angelenkt-:sind ünd das rückwärtige -obere Schenkelende in einer Führungsnut der Vertikalstütze geführt wird, während das Zwischenlenker-Vorderende oben in einer Vertikalführung des Hubmastes geführt ist, stellt die. in statischer Hinsicht günstigste Ausführungsform der Erfindung dar, weil damit der Schwerpunkt der Gesamtkonstruktion nach unten gerückt ist'-Es sind-auch'Ausführungsformen deckbar, bei denen die.oberen, Schenkelenden der 'Nürnberger Schere fest arider Vertikalstütze bzw. am Hubmast aasgelenkt sind und das untere Ende des einen Scherenschenkels in einer Führungsnut der Vertikalstütze und das Vorderende des am anderen Scherenschenkel unten aasgelenkten Zwischenlenkers in einer Vertikalführung des Hubmastes geführt ist. Eine solche Scherenanlenkung oben ist ebenfalls aus der USA.-Pateatschrift 31:Sh755.bekanut.
  • Nach einem weiteren zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Hubmast auch in üblicher Weise teleskopisch ausgebildet sein.
  • " - Je nach -den -äuftretenderi Flächäridrücken können :an .Stelle einfacher:: Führungsrollen an allen. Führungen Rollenschwingen mit zwei .oder mehreren Führungsrollen vorgesehen sein. Rollenschwingen sind bei Hubschlittenführungen bekannt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in. der Zeichnung dargestellt und nachfolgend im -einzelnen beschrieben. Es zeigt - .
  • F i g.,1 eine schematische Seitenansicht der Scherenlenkeranordnung des Hubladers, wobei die zurückgezogene Stellung des Hubmastes in ausgezogenen Linien und eine halb vorgeschobene Stellung des Hubmastes in strichpunktierten Linien dargestellt ist, und F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Anordnung in verkleinertem Maßstab, wobei der Hubmast in vollständig vorgeschobener Stellung gezeigt ist und verschiedene Neigungen des Hubmastes in voll ausgezogenen Linien, strichpunktierten Linien und strichdoppelpunktierten Linien dargestellt sind.
  • 1 ist eine Feststelle des Hubladerfahrgestells, an welcher die Scherenlenkeranordnung angebracht ist. Diese Feststelle kann entweder Teil des Hubladerfahrgestells selbst oder Teil des Hubladeraufbaues oder Teil eines gegenüber dem Hubladerfahrgestell um eine vertikale Achse schwenkbaren Aufbaues oder Anbaues sein. In der Vertikalstütze 2 mit Führungsnut 3 sind Laufrollen 4 einer Rollenschwinge 5 geführt. Am unteren Ende der Vertikalstütze 2 ist der rückwärtige Schenkel des einen Scherenhebels 6 einer Nürnberger Schere um einen horizontalen Schwenkzapfen 7 schwenkbar aasgelenkt. Der andere Scherenhebel 8 der Nürnberger Schere ist mit einem mittigen Scherenzapfen 9 in der Mitte des einen Scherenhebels 6 aasgelenkt und mittels eines am freien Ende seines rückwärtigen Schenkels angeordneten Schwenkzapfens 10 an die Rollenschwinge 5 angeschlossen. Das freie Ende des vorderen Schenkels des Scherenhebels 8 ist mittels eines Schwenkzapfens 11 am Unterende eines Hubmastes 12 aasgelenkt. Dieser weist eine vertikale Führungsnut 13 auf, in der eine Laufrolle 14 geführt ist, die ihrerseits bei 15 am freien Ende eines Zwischenlenkers 16 gelagert ist, dessen anderes Ende mittels eines Schwenkzapfens 17 an das freie Ende des vorderen Schenkels des einen Scherenhebels 6 angeschlossen ist.
  • Am Hubmast 12 ist in üblicher Weise ein Hubschlitten 18 höhenverschiebbar geführt, an welchem ein Lastträger 19 befestigt ist.
  • Der Vorschub der Nürnberger Schere 6, 8 erfolgt mittels eines Kraftgerätes 19, dessen eines Ende bei 20 an der Vertikalstütze 2 aasgelenkt ist und dessen anderes Ende bei 21 gelenkig an den einen Scherenhebel 6 angeschlossen ist.
  • Der Zwischenlenker 16 ist um den Schwenkzapfen 17 gegenüber dem Scherenhebel 6 verschwenkbar. Die Verschwenkung des Zwischenlenkers 16 erfolgt mittels eines Kraftgerätes 22, das einerseits mittels der Rollenachse 15 an dem freien Ende des Zwischenlenkers 16 aasgelenkt ist und andererseits bei 23 über eine starre Zwischennase 24 am vorderen Schenkel des einen Scherenhebels 6 aasgelenkt ist. Wie insbesondere aus F i g. 2 der Zeichnungen ersichtlich ist, sind die körperliche Länge des Zwischenlenkers 16, die Arbeitslänge des Kraftgerätes 22 und dessen Anlenkstellen 15, 23 am Zwischenlenker und am Scherenhebel 6 mit Bezug zueinander derart gewählt, daß bei eingezogenem Kraftgerät 22 der Hubmast 12 in der in F i g. 1 der Zeichnungen in voll ausgezogenen Linien gezeigten zurückgezogenen Stellung etwa vertikal steht und in der in F i g. 2 ebenfalls in voll ausgezogenen Linien dargestellten vorgeschobenen Stellung leicht nach hinten geneigt ist. Wegen des bekanntlich bei zurückgezogenem Hubmast sehr beengten Horizontalraumes muß vermieden werden, daß der Hubmast 12 in zurückgezogener Stellung nach hinten geneigt werden kann. Wie F i g. 1 der Zeichnungen zeigt, wird diese Forderung durch die vorstehende Anordnung zwangläufig erfüllt, denn in der in F i g. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Hubmaststellung ist das die Hubrnastneigung bewirkende Kraftgerät 22 völlig eingezogen, wobei sich der Zwischenlenker 16 in seiner untersten, gegenüber dem Schwenkzapfen 17 schräg nach unten weisenden Stellung befindet. Wird also das Kraftgerät 22 ausgeschoben, so beschreibt das freie Ende des Zwischenlenkers 16 mit dem Anlenkzapfen 15 und der Führungsrolle 14 einen Kreisbogen um die Achse des Schwenkzapfens 17, so daß der Hubmast 12 zwar leicht nach vorn, nicht aber nach hinten geneigt werden kann.
  • Wird der Hubmast mittels des Kraftgerätes 19 vorgeschoben, so tritt mit diesem Vorschub, solange das Kraftgerät 22 nicht betätigt wird und wie aus F i g. 2 der Zeichnungen ohne weiteres ersichtlich ist, zwangläufig eine Neigung des Hubmastes 12 nach hinten ein. Diese Nachhintenneigung des Hubmastes bei fortschreitendem Vorschub ist bekanntlich sehr erwünscht. Soll der Hubmast 12 in vorgeschobener Stellung vertikal gestellt oder nach vorn geneigt werden, so ist hierfür; wie in F i g. 2 der Zeichnungen ebenfalls ersichtlich, nur eine Betätigung des Kraftgerätes 22 erforderlich.
  • Gegenüber den eingangs dargelegten bekannten Anordnungen hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil einer verhältnismäßig einfachen, leichten und trotzdem kräftigen Bauweise, der Möglichkeit einer zwangläufigen Verhinderung der unerwünschten Nachhintenneigung des Hubmastes in zurückgezogener Stellung und der Möglichkeit, die erfindungsgemäße Scherenlenkeranordnung an einem gegenüber dem Hublader um eine vertikale Achse schwenkbaren Bauteil anzubringen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hublader mit einem mittels einer Schere vorschiebbaren und neigbaren Hubmast, wobei der rückwärtige Schenkel des einen Scherenhebels an der Vertikalstütze aasgelenkt, der rückwärtige Schenkel des anderen Scherenhebels an der Vertikalstütze geführt, der vordere Schenkel des anderen Scherenhebels am Hubmast aasgelenkt ist und an einem kurzen Schenkel des einen Scherenhebels ein Zwischenlenker aasgelenkt ist, der mit seinem freien Ende mittels einer Führungsrolle am Hubmast geführt und mittels eines Kraftgerätes zu betätigen ist, das einerseits am kurzen Schenkel des einen Scherenhebels, andererseits am Zwischenlenker angreift, d a -durch gekennzeichnet, daß an der Achse (15) der Führungsrolle (14) einerseits der am kurzen Schenkel (17) des einen Scherenhebels (6) aasgelenkte Zwischenlenker (16) und andererseits das weiterhin in einem Punkt (24) zwischen dem Scherengelenk (9) und dem Ende (17) des kurzen Schenkels angreifende Kraftgerät (22) aasgelenkt ist und daß die Schere frei tragend ist.
  2. 2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die körperliche Zwischenlenkerlänge, die Arbeitslänge des Kraftgerätes (22) und dessen Anlenkstellen (15, 23) am Zwischenlenker (16) und am Scherenschenkel (6) mit Bezug zueinander derart gewählt sind, daß bei eingezogenem Kraftgerät der Hubmast (12) bzw. ein Hubmast-Führungsrahmen in zurückgezogener Stellung etwa vertikal steht und in vorgeschobener Stellung leicht nach hinten geneigt ist.
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