DE1906362C3 - Schubmastantrieb eines Hubladers - Google Patents
Schubmastantrieb eines HubladersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schubmastantrieb eines Hubladers mit im Fahrgestellvorderteil parallel zum
Flur und zur Fahrtrichtung geführtem Verschiebeschlitten des Hubmastes, mit einem am Fahrgestell hinten
angelenkten, dem Verschieben dienenden Arbeitszylinder, der an einem Hebel angelenkt ist, der mit einem
Lenker durch ein Verbindungsgelenk einen Zweischlag bildet, dessen freie Enden mittels Anschlußgelenken
einerseits am Fahrgestell und andererseits am Verschiebeschlitten angelenkt sind.
Ein Schubmastantrieb dieser Art ist aus der FR-PS 30 686 bekannt. Dabei unterliegt jedoch die Strekkung
des aus Hebel und Lenker bestehenden Gestänges einem Bewegungsablauf, der sehr viel Platz benötigt.
Dementsprechend ist das Gestänge in einem vertikalen Schlitz untergebracht, der sich zwischen den Batteriekästen
des Hubladers erstreckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Anordnung derart weiterzuentwickeln, daß
der Raumbedarf, den das Gestänge für seinen Bewegungsablauf benötigt, verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lenkergetriebe so gestaltet wird, daß der Hebel
am Verschiebeschlitten und der Lenker am Fahrgestell angelenkt ist, und daß bei zurückgezogenem Verschiebeschlitten
das Anschlußgelenk des Hebels nahe der fahrgestellseitigen Anlenkung des Arbeitszylinders und
des Verbindungsgelenks vor und unter dem Anschlußeelenk des Lenkers und vor dem Arbeitszylinder liegt.
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Damit wird der Vorteil erzielt, daß bei der Betätigung
eines solchen Lenkergetriebes sehr wenig Raum benötigt wird. Bei zurückgezogenem Verschiebeschlitten
liegt die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Anordnung bei 50% dessen, was bei der bekannten Anordnung
benötigt wird. Außerdem bringt das erfindungsgemäße Lenkergetriebe einen Übersetzungseffekt mit sich, der
bei gleichem Verschiebungsweg des Verschiebeschlittens eine Verkürzung des Arbeitszylinders ermöglicht,
ίο Ein weiterer Vorteil ergibt sich aufgrund der Tatsache,
daß der Lenker eine Totpunktlage besitzt, in welcher sich seine Bewegungsrichtung umkehrt. Dadurch
besteht die Möglichkeit, die Vorschubbewegung des Veischiebeschlittens im Endbereich automatisch zu
verzögern.
Ein Lenkergetriebe ähnlicher Geometrie ist zwar aus DT-Gbm 19 66 664 zum Vorschieben eines Lastträgers
am Hubschlitten eines Staplers bekannt. Jedoch ist die erfindungsgemäße gegenseitige Anordnung der Gelen-
ke des Lenkergetriebes, durch die sich eine geringe Bauhöhe; erzielen läßt, dort nicht verwirklicht, so daß
dieses bekannte Lenkergetriebe für den Schubmastantrieb eines Hubladers nicht geeignet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung is* das Lenkgetriebe so gestaltet, daß bei
zurückgezogenem Verschiebeschlitten der Arbeitszylinder und der Zweischlag vollständig im Hinterteil des
Fahrgestells liegen.
Falls das Fahrgestell des Hubladers mit einer Bedienungsplattform versehen ist, sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß bei zurückgezogenem Verschiebeschlitten Arbeitszylinder und Zweischlag zum größten Teil oder ganz unterhalb der im Hinterteil des Fahrgestells angebrachten Plattform für die Bedienungsperson liegen.
Falls das Fahrgestell des Hubladers mit einer Bedienungsplattform versehen ist, sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß bei zurückgezogenem Verschiebeschlitten Arbeitszylinder und Zweischlag zum größten Teil oder ganz unterhalb der im Hinterteil des Fahrgestells angebrachten Plattform für die Bedienungsperson liegen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt im lotrechten Schnitt längs der Linie II
von F i g. 3 einen Teil des Verschiebeschlittens des erfindungsge,mäßen Hubladers sowie das Gestänge für
dessen Betätigung.
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht des Verschiebeschlittens.
F i g. 3 zeigt eine Rückansicht des in F i g. 1 gezeigten Verschiebeschlittens.
Die allgemeine Konstruktion eines Hubladers ist bekannt (GB-PS 8 39 000) und braucht daher nicht im
einzelnen beschrieben zu werden.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht der Verschiebeschlitten 10 aus zwei senkrechten Pfosten 11, an denen der Hubmast 12 schwenkbar gelagert ist, und einem sich nach hinten erstreckenden, im wesentlichen waagerechten Rahmen 13, der an seinem hinteren Ende mit einem Lagerflansch 14 versehen ist. Dieser Lagerflansch 14 trägt die Kippachse für die hinteren Führungsrollen des Verschiebeschlittens und ist in der rückwärtigen Stellung des Verschiebeschlittens am äußersten hinteren Ende des Hubladers unterhalb einer Plattform 15 für die Bedienungsperson angeordnet.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht der Verschiebeschlitten 10 aus zwei senkrechten Pfosten 11, an denen der Hubmast 12 schwenkbar gelagert ist, und einem sich nach hinten erstreckenden, im wesentlichen waagerechten Rahmen 13, der an seinem hinteren Ende mit einem Lagerflansch 14 versehen ist. Dieser Lagerflansch 14 trägt die Kippachse für die hinteren Führungsrollen des Verschiebeschlittens und ist in der rückwärtigen Stellung des Verschiebeschlittens am äußersten hinteren Ende des Hubladers unterhalb einer Plattform 15 für die Bedienungsperson angeordnet.
Ebenfalls unter der Plattform 15 ist ein hydraulischer
Arbeitszylinder 16 bzw. 17 für das Vor- und Rückwärtsverschieben des Verschiebeschlittens angeordnet. Bei
der gezeigten Ausführungsform ist das hintere Ende des Arbeitszylinders 17 mittels eines Anschlußgelenks 28
am Fahrgestell des Hubladers angelenkt, und zwar oberhalb des Punktes, an dem sich der Lagerflansch 14
bei rückwärts verschobenem Verschiebeschlitten befindet. Das freie Ende der Kolbenstange 18 des
Arbeitszylinders ist indirekt mit einem nach oben gerichteten gabelförmigen Ansatz 19 am Lagerflansch
14 des Verschiebeschlittens verbunden und zwar über einen Hebel 20, der mittels eines Anschlußgelenkes 27
an dem gabelförmigen Ansatz 19 angelenkt ist. Das freie Ende der Kolbenstange des Arbeitszylinders ist mit dem
Hebel 20 bei 29 gelenkig verbunden, wobei sich dieses Verbindungsgelenk 29 zwischen den Enden des Hebels
befindet. Das vordere Ende des Hebels 20 ist bei 24 gelenkig mit den vorderen Enden eines Paares von
halbmondförmigen Lenkern 21 verbunden, deren hintere Enden an Lagerpunkten am Fahrgestell 15 des
Hubladers angelenkt sind, die auf derselben horizontalen Achse 23 liegen. Diese Lenker 21 sind miteinander
durch einen Querstift 22 verbunden und bewegen sich daher gemeinsam.
In Fig. I ist der Verschiebeschlitten in seiner rückwärtigen oder eingezogenen Stellung gezeigt. In
dieser Stellung des Verschiebeschlittens befinden sich der Arbeitszylinder 16 und das gesamte, den Arbeitszylinder
mit dem Verschiebeschlitten verbindende Gestänge, nämlich der Hebel 20 und das Lenkerpaar 21
hinter dem Mast 12 und in dem Abschnitt der Länge des Hubladers, der vom Fahrgestell eingenommen wird.
Ferner befinden sich der Arbeitszylinder und das Lenkergetriebe mit allen ihren wesentlichen Teilen
unterhalb des Niveaus der Bedienungsplattform und nehmen daher keinen Platz weg, der besser ausgenützt
werden könnte, z. B. für den Antrieb des Hubladers oder die Batterien.
Ein Paar von hydraulischen Kippzylindern 25 (von denen nur einer in F i g. 1 gezeigt ist) ist vorgesehen
zum Kippen des Mastes um eine horizontale Achse, d. h. um die Achse der oben erwähnten gelenkigen
Verbindung des Mastes mit den lotrechten Pfosten 11 des Verschiebeschlittens. Diese Kippzylinder erstrecken
sich zwischen dem unteren Ende des Mastes und zwischen Streben 26, die die oberen und unteren Träger
des Rahmens 13 miteinander verbinden. Beim Ausfahren der Kolben der Kippzylinder erfolgt ein Kippen des
Mastes entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1. Bei rückwärts verschobenem Verschiebeschlitten liegen die
Kippzylinder zu beiden Seiten des Hebels 20 und der Lenker 21.
Das Ausfahren des Kolbens 18 des Arbeitszylinders 16 bewirkt eine Drehbewegung - entgegen dem
Uhrzeigersinn in Fig. 1 - des Hebels 20. um sein Vcrbindungsgelenk 24 mit den Lenkern 21 und
gleichzeitig eine Drehbewegung der Lenker 21 um die feststehende Achse 23 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Der Arbeitszylinder wird dabei ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn um seine Schwenkverbindung mit dem
Fahrgestell geschwenkt, wodurch der Verbindungspunkt 27 zwischen dem Hebel 20 und dem Lagerflansch
14 des Verschiebeschlittens sich auf einer geraden Linie in Längsrichtung des Hubladers bewegt. Der Verschiebeschlitten
und damit der Mast werden am Hublader nach vorne verschoben, wobei diese Verschiebung von
dem Ausfahren des Arbeitszylinders abhängt. Man erkennt jedoch, daß wegen des Vorhandenseins des
Lenkergetriebes eine mechanische Übersetzung zwischen dem Betrag der Vorwärtsverschiebung des
Verschiebeschlittens und dem Betrag des Ausfahrens des Arbeitszylinders besteht. Diese mechanische Übersetzung
gestattet es, die Länge des eingefahrenen Arbeitszylindersystems auf ein Minimum zu beschränken.
In Fig. 1 sind schematisch die Lagen des freien Endes der Kolbenstange sowie der Enden des Hebels 20,
d. h. die Lagen der Punkte 29, 24, 27, und zwar in der rückwärtigen, teilweise ausgefahrenen und voll ausgefahrenen
Stellung des Arbeitszylinders eingezeichnet. Die der rückwärtigen Stellung oder dem völligen
Einziehen entsprechenden Lagen sind voll ausgezogen gezeichnet. Die dem teilweisen Ausfahren entsprechenden
Stellungen, die durch Punkte auf der Linie A, B, C angedeutet sind, sind für diejenige Stellung ausgewähft.
in der der Hebel 20 lotrecht steht und die Lenker 21 um den maximalen Bogen gedreht worden sind. Diese
Stellung ist somit die obere Totpunktstellung des Hebels. Die dem vollständigen Vorwärtsverschieben
oder Ausfahren entsprechenden Stellungen sind in strichpunktierten Linien sowie durch die Punkte auf der
Linie D, E, F angedeutet. Man erkennt, daß in dieser Stellung die Lenker 21 aus der oberen Totpunktlage
wieder nach unten geschwenkt sind (d. h. von A nach D). Dies wirkt sich als Verzögerung am Ende der
Ausfahrbewegung aus. Diese Schwingbewegung der Lenker 21 sowie die Drehbewegung des Hebels 20 um
das freie Ende der Kolbenstange ermöglichen es, daß der Punkt 27 und dadurch der Verschiebeschlitten sich
in einer horizontalen Ebene bewegen. Das Wiedereinholen des Verschiebeschüttens und damit des Mastes
wird einfach durch Einholen des Arbeitszylinders bewirkt. Während des letzten Teiles der Bewegung der
Lenker 21 in Richtung auf ihre untere, rückwärtige Stellung bewegt sich der Schwerpunkt 27 proportional
mit derselben Geschwindigkeit wie der Schwenkpunkt 24, so daß sich der Verschiebeschlitten im Gleichmaß
mit dem Kolben 18 verschiebt. Da der Arbeitszlyinder 16 üblicherweise mit einem Dämpfungsventil versehen
ist, wird durch diese Gleichtaktbewegung eine allmähliche Verzögerung der Einholbewegung des Verschiebeschüttens
bewirkt. In gleicher Weise wird auch am Anfang des Ausfahrens des Kolbens 18 der Verschiebeschlitten
im Gleichtakt mit dem Kolben bewegt, so daß sich ein sanfter Beginn der Ausfahrbewegung ergibt
Diese allmähliche Beschleunigung und Verzögerung zu Anfang und Ende der Ausfahrbewegung hat den Vorteil,
daß eine Gefährdung des vom Mast getragenen Ladegutes durch Erschütterungen vermieden wird.
Die beschriebene Konstruktion der Einrichtung zum Vor- und Rückwärtsverschieben des Verschiebeschüttens
hat weiter den Vorteil daß sie einfach und kompakt ist und an einem sonst ungenutzten Teil des Hubladers
untergebracht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schubmastantrieb eines Hubladers mit im Fahrgestellvorderteil parallel zum Flur und zur
Fahrtrichtung geführtem Verschiebeschlitten des Hubmastes, mit einem am Fahrgestellt hinten
angelenkten, dem Verschieben dienenden Arbeitszylinder, der an einem Hebel angelenkt ist, der mit
einem Lenker durch ein Verbindungsgelenk einen Zweischlag bildet, dessen freie Enden mittels
Anschlußgelenken einerseits am Fahrgestell und andererseits am Verschiebeschlitten angelenkt sind,
gekennzeichnet durch eine solche Gestallung des Lenkergetriebes, daß der Hebel (20) am
Vetschiebeschlitten (10,14) und der Lenker (21) am
Fahrgestell (15) angelenkt (23) ist, und daß bei zurückgezogenem Verschiebeschhtten (10) das Anschlußgelenk
(27) des Hebels (20) nahe der fahrgestellseitigen Anlenkung (28) des Arbeitszylinders
(17) und das Verbindungsgelenk (24) vor und unter dem Anschlußgelenk (23) des Lenkers (21) und
vordem Arbeitszylinder(17) liegt.
2. Schubmastantrieb nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Gestaltung des Lenkergetriebes,
daß bei zurückgezogenem Verschiebeschlitten (10) der Arbeitszylinder (17) und der
Zweischlag (20, 21) vollständig im Hinterteil des Fahrgestells liegen.
3. Schubmastantrieb nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Gestaltung des
Lenkergetriebes, daß bei zurückgezogenem Verschiebeschlitten (10) Arbeitszylinder (17) und Zweischlag
(20,21) zum größten Teil oder ganz unterhalb der im Hinterteil des Fahrpestells angebrachten
Plattform (15) für die Bedienungsperson liegen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7737/68A GB1220942A (en) | 1968-02-16 | 1968-02-16 | Improvements in or relating to industrial lift trucks |
GB773768 | 1968-02-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1906362A1 DE1906362A1 (de) | 1969-09-11 |
DE1906362B2 DE1906362B2 (de) | 1975-11-06 |
DE1906362C3 true DE1906362C3 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=
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