DE2304751A1 - Geraet zum reinigen oder konservieren von senkrechten oder geneigten flaechen, insbesondere von bordwaenden - Google Patents
Geraet zum reinigen oder konservieren von senkrechten oder geneigten flaechen, insbesondere von bordwaendenInfo
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Description
Dipl.-Ing. Loesenbeck
48 Bielefeld, Hetforder Straße 17
48 Bielefeld, Hetforder Straße 17
Paul Hammelmann, 474 Oelde / Vestf., £um Sündern 17
Gerät zum Heinigen oder Konservieren von senkrechten oder
geneigten !Flächen, insbesondere von Bordwänden
(Zusatz zum DI-PS 2 1J4 281)
Gegenstand des DT-Po 2 1J4 281 ist ein Gerät zum Heinigen und
Konservieren von Bordwänden von Schiffen mit einem am oberen Dockrand längs einer Schiene verfahrbaren Fahrgestell. An diesem
Fahrgestell ist ein um eine horizontale, senkrecht zu der zu behandelnden Fläche sich erstreckende Achse schwenkbarer Mast angelenkt,
der mit einem Träger für Arbeitsvorrichtungen versehen ist. Der Träger ist gegenüber dem Fahrgestell auf die zu behandelnde
Fläche einstellbar und mit einer die horizontale Lage der Arbeitsvorrichtung während der Bewegung des Mastes gewährleistenden
Gleichlaufführung ausgestattet, wobei die Arbeitsvorrichtung horizontal
relativ zum übrigen Gerät verfahrbar ist. Das Gerät weist eine Steuervorrichtung auf, die, ausgehend von einer konstanten
Fortbewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeuges, die Antriebe für die horizontale "Verfahrbarkeit der Arbeitsvorrichtung und der Auf- und
Abbewegung des Trägers derart steuert, daß die Arbeitsvorrichtung
beim Auf- und Abwärtshub des Trägers entgegen der Fahrtrichtung des Fahrgestells mit der Fahrgestellgeschwindigkeit horizontal
verfahren wird und in den Endpunkten des Hubes die Arbeitsvorrichtung
beschleunigt, um die Arbeitsbreite des Gerätes in Fahrtrichtung des Fahrgestells verstellt wird. Im &uge der Schwenkbewegung
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des Hastes um eine horizontale Achse wird die Arbeitsvorrichtung
auf einer Kreisbahn geführt.
Das Gerät nach dem DS-P3 k I34 ^81 besitzt eine horizontale
(Schwenkachse für den Mast, die etwa in der mittleren Höhe der in das Dock passenden schiffe liegt. Hierdurch kann die Lange
des Mastes klein gehalten werden. Das Gerät ist leicht mit Hilfsmitteln, Antriebs- und Verbrauchsstoffen zu versorgen, da der
Weg ins Dock, der bei auf dem Dockboden verfahrbaren Geräten notwendig ist, erspart wird. Der am oberen Dockrand liegende
otandort für die Bedienungselemente gewährleistet eine gute Übersicht.
Bei dem Gerät nach der DD-PiS 2 134- ^81 kann die Arbeitsvorrichtung
nicht an die § des Vor- und Hinterschiffes herangefahren
werden, so daß diese igsk& mit anderen Geräten gereinigt
und konserviert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Patents 2 134 281 weiter zu entwickeln und das Gerät so zu gestalten,
daß auch die Außenflächen des Vorder- und Hinterschiffes mit der jeweiligen Arbeitsvorrichtung behandelt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der die
Arbeitsvorrichtung tragende Mast an einem Ausleger des Geräts um eine vertikale Achse verschwenkbar angelenkt und der Ausleger
gegenüber dem fahrgestell um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
Es ist somit möglich, die Arb ei ts vor richtung durch die Verschwenkung
des Auslegers um eine vertikale Achse gegenüber dem Fahrgestell und durch die Verschwenkung des Mastes um eine am vorderen
Ende des Auslegers angeordnete vertikale Achse bis weit in das Dockinnere zu bewegen, so daß die Arbeitsvorrichtung auch an die
Außenflächen des Vor- oder Hinterschiffes herangefahren werden kann.
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Die Länge des Auslegers und die Länge des Hastes sowie die
Schwenkwinkel tun die genannten vertikalen Achsen werden vorzugsweise
so ausgelegt, daß bei einer maximalen gemeinsamen AusSchwenkung in der horizontalen Ebene die Arbeitsvorrichtung
in der Dockmitte liegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in deten Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden beschrieben.
zeigen:
Fig. 1 das am oberen Dockrand und an der Dockwand verfahrbar
gelagerte^ Gerät im Aufriß,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Grundriß,
Fig. 5 d-9-S Gerät mit einer auf Dockmitte eingestellten Arbeitsvorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 4 ein gegenüber der Fig. 1 abgewandeltes Fahrgestell des Geräts im Aufriß,
Fig. 5 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles V.in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl - VI in Fig. 4.
Fig. 7 eine Teilansicht aus der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 eine Vorderansicht zu der Fig. 7»
Fig. 9 eine Teilansicht der Fig. 6 in vergrößertem Maßstab.
Das Gerät zum Reinigen oder Konservieren der Bordwand eines Schiffes weist in der dargestellten Form ein im Vertikalschnitt
winkelförmiges Fahrgestell 1 auf, dessen horizontaler Teil 'c auf
einer Schiene 3 und einem T-Profil 4 verfahrbar gelagert ist. Das
T-Profil 4 ist am oberen Dockrand 5 verankert.
Hit der Schiene 3'und dem T-Profil 4 arbeiten Hollensätze 6 zusammen,
die an den seitlichen Snden des horizontalen Fahrwerkteils 2 angeordnet sind.
Jeder Rollensatz iteht aus oberen Stützrollen 7? seitlich an der
Schiene 3 angreifenden Stützrollen 8 und aus einer am oberen
Flansch des T-Profils 4, und zwar an der Unterseite, abrollenden
Rolle 9.
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Der -vertikale 1IeIl 10 des Fahrwerks verläuft parallel zur Dockwand
11 und ist als Bahmenkonstruktion ausgebildet, die sich
nach unten hin verjüngt. Im unteren Holm 12 dieses Kahmens sind Eollen 1J drehbar gelagert', die auf dem oberen Flansch einer
ΐ-förmigen, an der Dockwand "befestigten Schiene 14 laufen.
Das Fahrwerk ist am oberen und unteren Ende in der Wittenebene
mit Iiag'erwangen 15» 16 bzw. 17, 18 ausgerüstet, in denen ein
Ausleger 19 um eine vertikale Achse 20 schwenkbar gelagert ist.
Der maximale Schwenkwinkel beträgt, wie sich aus der Fig. 2 ergibt, s± 180°.
Der Ausleger 19 bildet einen in Seitenansicht trapezförmigen Hahmen.
Zur Verschwenkung des Auslegers 19 sind Verstellzylinder 21, 22
vorgesehen, die z.B. hydraulisch betrieben werden.
Der Verstellzylinder 21 ist im Punkt 2J am vertikalen 10 des
Fahrgestells schwenkbar angelenkt und besitzt eine kolbenstange 24, deren freies Ende an einer Konsole 25 im Punkt 26 angelenkt ist.
Die Eonsole 25 ist um die Achse 20 schwenkbar gelagert und mit
dem Verstellzylinder 22 gekoppelt, dessen freies Eolbenstangenende
an einer Lasche 27 des Auslegers 19 angreift« Wird die Kolbenstange
des Zylinders 21 ausgefahren, so bewegt sich die Konsole 25 in der Fig.. 2 entgegen dem Uhrzeiger-sinn und nimmt über den
als Kopplungsglied wirkenden Zylinder £2 den Ausleger 19 mit.
Der maximale Schwenkwinkel, der mittels des Verstellzylinders 21 erreicht werden kann, beträgt 90°. Diese über den Verstellzylinder
21 erzielbare Endstellung ist in der Fig. 2 in gestrichelten Linien aufgezeigt. Die weitere Verstellbewegung erfolgt durch Betätigen
des Zylinders 22. Wird die Kolbenstange voll ausgefahren, so nimmt der Ausleger 19 die in der Fig. 2 strichpunktiert aufgezeigte
Stellung ein.
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An der kleineren vorderen trapezseite 28 des Auslegers 19 ist eine
Schwenklagerung ^9 vorgesehen, durch die der hast 30 um eine vertikale
Achse 31 verschwenkt werden kann. Diese Verschwenkbewegung
erfolgt über den Yerstellzylinder 3^·
Der Mast ist ferner um eine Horizontalachse 33 über einen Verstellzylinder
34- verschwenkbar. Dieser (Schwenkbereich erstreckt sich
bei dem Ausführungsbeispiel über einen Winkel von I3O0. Der Hast
weist an seinem freien .Ende einen Sräger 35 für eine Arbeitsvorrichtung auf. Diese Arbeitsvorrichbung kann ein mit Preßwasser
betriebenes Spritzrohr oder ein mit i'arbspritzdüsen ausgestatteter
Balken sein. Die Arbeitsvorrichtung wird in jeder Stellung des Mastes 30 horizontal gehalten. Damit bei der Verschwenkbewegung
des Mastes um die Horizontalachse 33 bogenförmige Streifen gleicher Breite erzielt werden, bewegt sich die Arbeitsvorrichtung mit
gleicher Geschwindigkeit wie das Fahrgestell, jedoch in entgegengesetzter Sichtung. In den Endpunkten der Schwenkbewegung des
Mastes 30 erfolgt ein beschleunigtes Umschalten der Arbeitsvorrichtung
auf den angrenzenden, zu bearbeitenden Streifen.
In dem Ausführungsbeispiel sind- die Abmessungen des Auslegers 19
und des Mastes 30 sowie ihre Verschwenkbarkeit so ausgelegt, daß
die Arbeitsvorrichtung bis auf die Dockmitte 36 verfahren werden
kann. Hierbei ist der Mast 30 um seine Vertikalachse 3I gegenüber
dem Ausleger 19 um einen Winkel von 45° verschwenkbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4, 5 und 6 ist der horizontale
leil des Fahrwerks mit Rollensätzen 37 βώ. den seitlichen
Enden ausgerüstet, die an einer Schiene 38 angreifen, die am oberen
Dockrand befestigt ist.
Der vertikale üeil des Fahrwerks besteht aus einer im Aufriß
rechteckigen Rahmenkonstruktion 39 und einer sich nach unten
verjüngenden Rahmenkonstruktion 40. Am Übergang von der Rahmenkonstruktion
39 zur Rahmenkonstruktion 40 sind Stützrollensätze und 42 vorgesehen, die mit einer an der vertikalen Dockwand festgelegten
Schiene 43 zusammenwirken. Das untere Ende der Rahmen-
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konstruktion 40 ist mit Stützrollen 44 versehen, die auf einer
an der Dockwand befestigten Schiene 45 abrollen.
Das Fahrwerk weist eine Gabel 46 zum Einhängen eines zur Winde
führenden Seiles auf und besitzt auch eine Befestigungseinrichtung
47 für ein am Schiff verankertes Seil.
ist somit möglich, das Gerät zum Einziehen des Schiffes in
das Dock zu verwenden, so daß besondere Einziehvorrichtungen
entfallen.
das Dock zu verwenden, so daß besondere Einziehvorrichtungen
entfallen.
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Claims (1)
- PatentansprücheGerät zum Reinigen oder Eonservieren von senkrechten oder geneigten Flächen, insbesondere Bordwänden, mit einem am oberen Dockrand längs einer Schiene verfahrbaren Fahrgestell, einem "um eine horizontale, senkrecht zu der zu behandelnden Fläche sich erstreckenden Achse verschwenkbaren Mast und einem am Mast angeordneten Iräger für Arbeitsvorrichtungen, der gegenüber dem Fahrgestell auf die zu behandelnde Fläche einstellbar und mit einer die horizontale Lage der Arbeitsvorrichtung während der Bewegung des Mastes gewährleistenden Gleichlaufführung ausgestattet ist, wobei die Arbeitsvorrichtung horizontal relativ zum übrigen Gerät verfahrbar ist, und das Gerät eine Steuervorrichtung aufweist, die, ausgehend von einer konstanten Fortbewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeuges, die Antriebe für die horizontale Verfahrbarkeit der Arbeitsvorrichtung und der Auf- und Abbewegung des '.Trägers derart steuert, daß die Arbeitsvorrichtung beim Auf- und Abwärtshub des trägers entgegen der Fahrtrichtung des Fahrwerks mit der Fahrwerksgeschwindigkeit horizontal verfahren wird, und in den Endpunkten des Hubes die Arbeitsvorrichtung beschleunigt um die Arbeitsbreite des Geräts in Fahrtrichtung des Fahrzeuges «verstellt wird, wobei der Hast um eine Horizontalachse schwenkt und die Arbeitsvorrichtung auf einer Kreisbahn führt, nach Patent 2 134 ^81, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeitsvorrichtung tragende Mast (jo) an einem Ausleger (19) des Geräts um eine vertikale Achse (31) schwenkbar angelenkt und der Ausleger (19) gegenüber dem Fahrgestell (1) um eine vertikale Achse (20 ) schwenkbar ist.Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) als Schiffeinziehvorrichtung ausgebildet ist und Einrichtungen (46,47) zum Festlegen der zur Winde und Zum Schiff führenden Seile aufweist.409832/00653· Gerät nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (19) trapezförmig gestaltet und an der vorderen kleinen Trapezseite (28) die Schwenklagerung (29) des Mastes mit der vertikalen und der horizontalen Schwenkachse (3I,33) vorgesehen ist.4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 "bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) im Querschnitt winkelförmig gestaltet ist und einen parallel zur Dockwand sich erstreckenden, vorzugsweise rahmenförmigen Teil (10,39,4-0) aufweist, der die Lager für die Schwenkbewegung des Auslegers (19) um die vertikale Achse (20) trägt.5· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der horizoniäLe und der vertikale Teil des Fahrwerks (1) mit sich an Schienen abstützenden fiollensätzen (6,37,4-1,4-2,44) versehen ist.6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Teil des Fahrwerks (1) mit am unteren Ende und in der oberen Hälfte angeordneten Hollen (44,41,42) sich an der Dockwand abstützt.7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (19) um die vertikale Achse (20) um 180° schwenkbar ist.8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (19) über einen Verstellzylinder (22) mit einer in der Schwenkachse (20) des Auslegers (19) drehbar gelagerten Eonsole (25) gekoppelt ist, die über einen am Fahrgestell angelenkten Verstellzylinder (21) um 90° schwenkbar ist.9· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichae net, daß die Länge des Auslegers (19) und des Mastes (30) sowie ihre maximalen Schwenkwinkel um die zugeordneten vertikalen Achsen eine Verschwenkung der Arbeitsvorrichtung bis zur Dockmitte (36) zulassen.409832/0065
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