DE19718974A1 - Waschanlage für Wasserfahrzeuge - Google Patents
Waschanlage für WasserfahrzeugeInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
- B63B59/06—Cleaning devices for hulls
- B63B59/08—Cleaning devices for hulls of underwater surfaces while afloat
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waschanlage für Wasserfahr
zeuge nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Wasserfahrzeuge müssen insbesondere im Bereich ihres Un
terwasserschiffes von Bewuchs freigehalten werden, wenn
nicht durch den Bewuchs das Strömungsverhalten nachhal
tig negativ beeinflußt werden soll. Bewuchs muß schon im
Ansatz vermieden werden, da er das Strömungsverhalten
schon beeinflußt, insbesondere jedoch eine Grundlage für
weitergehenden Bewuchs von Muscheln und dergleichen lie
fert.
Bisher wird versucht, durch gifthaltige Anstriche das
Bewachsen der Schiffe zu verhindern. Dies ist jedoch un
ter Umweltschutzaspekten äußert fragwürdig, und die
jährliche Erneuerung des Giftanstrichs bringt auch bei
Auftrag und Renovierung von Unterwasseranstrichen eine
Vielzahl von Problemen mit sich.
Andererseits jedoch wächst ein nicht gereinigtes, nicht
mit einem Giftanstrich versehenes Wasserfahrzeug inner
halb eines Sommers mit einer Wuchsschicht von bis zu
mehreren Zentimetern Dicke. Besonders gefährdet sind da
bei die oberflächennahen, gut beleuchteten Zonen des Un
terwasserschiffs.
Aus der US 3 752 109 ist schon eine für die Groß
schiffahrt mit ihren fast im Schnitt rechtwinkligen
Rümpfen ausgelegte Reinigungsanlage bekannt, bei der je
weils quer zur Rumpfrichtung auf Hydraulikarmen angeord
nete Bürsten durch Sensoren gesteuert verschwenkt wer
den, um sich der Winkellage jeweils ihres horizontalen
Rumpfabschnitts anzupassen. Nachteilig sind der aufwen
dige Aufbau und die mangelnde Anpaßbarkeit an wechselnde
Rumpfformen. Zudem sind Sensoren unter Wasser bei durch
Bürsten verursachten Turbulenzen zu unzuverlässig.
Weiter ist aus der DE 23 04 751 B2 ein Gerät zum Reini
gen von senkrechten und geneigten Flächen, insbesondere
Bordwänden bekannt, daß einen um eine senkrechte Achse
verschwenkbaren Ausleger für einen Mast aufweist, der
gegenüber dem Fahrzeug schwenkbar ist. Die Preßwasser
ausbringenden Vorrichtung wird dabei entlang einer Kai
mauer o. dgl. verfahren, um am Schiff einen größeren Be
reich zu reinigen. Dieses ist zu aufwendig und bedarf
dauernden korrigierenden Eingriffs um komplexeren Rumpf
profilen zu folgen.
Nachteilig an bisherigen Anlage ist zudem, daß sie zur
Ruhighaltung der Schiffe eines Docks oder dergl. bedür
fen, jedenfalls aber einer sorgfältigen Verspannung an
Land, um sich während der Reinigung auch nicht durch
Wellengang zu bewegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaf
fen, die der unterschiedlichen Geometrie der Unterwas
serschiffe von Motorbooten, Segelbooten und weiteren
Wasserfahrzeugen angepaßt ist, diese in weitestgehend
automatisierter Weise möglichst ohne aufwendige Sensorik
über die Form des Unterwasserschiffes in möglichst
schneller Zeit säubert.
Durch Versuche ist festgestellt worden, daß eine Säube
rung alle ca. vier Wochen einem Bewuchs genügend vor
beugt, da das Unterwasserschiff danach glatt ist und
kaum Angriffsflächen für neuen Bewuchs bietet. Es erüb
rigt sich dann die Verwendung von giftiger Farbe oder
anderen bewuchshemmenden Mitteln, wie beispielsweise ei
nem Silikonauftrag, der vor einiger Zeit als Gleitfilm
bildend in der Diskussion war. Derartige Silikonaufträge
sind jedoch ebenfalls äußerst schädlich für die Meeres
fauna, wie Versuche ergeben haben.
Erfindungsgemäß wird die neuartige Waschanlage nun durch
die Merkmale des Hauptanspruches angegeben. Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung geben die Unteransprüche
wieder.
Vorteilhaft ist dabei insbesondere die beidseitige Vor
sehung von ausschwenkbaren Gelenkarmen mit endseitig an
geordneten Drehbürsten zur Reinigung eines Vertikal
streifens des Unterwasserbereichs eines Wasserfahrzeu
ges.
Vorteilhaft ist weiter auch die symmetrische Anordnung
von mehreren Gelenkarmen beiderseitig eines durch die
Anlage hindurchbewegten Schiffs, so daß durch den An
preßdruck der Bürsten keine Schiffsbewegung zur Seite
resultiert. Durch die Parallelität der angreifenden
Kräfte bedarf es keiner aufwendigen Verspannung, und
durch den weiter vorgeschlagenen auftriebsbasierten und
luftgefederten Andruck der die Bürsten tragenden Arme
kann auch bei Wellenschlag (bspw. durch vorbeifahrende
Schiffe) sicher und zuverlässig gereinigt werden.
Dadurch, daß die Bürsten jeweils in einer Verschwenkla
gerung nach Art einer Kreissegmentführung noch um einige
Grad verschwenkbar sind, kann wechselnden Anstellwinkeln
durch die zur Mitte hin breiteren Schiffe Rechnung ge
tragen werden.
Da diese Gelenkarme einen gewissen Abstand voneinander
haben, wird das Fahrzeug (der leichter zu bewegendere
Teil) vorteilhafterweise jeweils in einem Takt zunächst
um ein kleines Stück, nämlich die Breite einer Bürste
und anschließend um ein großes Stück, nämlich die Breite
der gesamten Mehrzahl von Bürsten einer Seite fortbe
wegt.
Die Bewegung der Gelenkarme erfolgt dabei in einer be
sonders bevorzugten rein mechanischen Ausführung allein
durch die Drehung der Bürsten, die sich gegen den Auf
trieb eines Auftriebskörpers, der in dem Bereich der
Bürsten am Ende der Gelenkarme bevorzugt angeordnet ist,
langsam nach unten an dem Schiff vorarbeiten. Durch die
geeignete Wahl des Auftriebs läßt sich der Anpreßdruck
der Bürsten regulieren.
Ein Gelenkarm weist dabei zwei Schenkel auf, von denen
der eine am Ende die Bürste trägt und der andere an ei
nem festen Ort, beispielsweise einem Ponton oder auch
einer Kaimauer, befestigt ist. Zum Einklappen des
Gelenkarmes ist ein Pneumatikzylinder zwischen bürsten
seitigem Gelenkschenkel und dem festen Anbringungsort
vorgesehen, gegebenenfalls kann zusätzlich auch für kom
plizierte Rumpfformen oder den Bereich von Schraubenwel
len und dergleichen ein weiterer derartiger Rückholz
ylinder vorgesehen werden. Durch seine Betätigung (ein
kurzes Rückholen bei gleichzeitigem Abklappen des Klapp
zylinders) kann die Drehbürste hinter eine Welle oder
dergleichen greifen. Es wird dabei ausdrücklich auf Luft
als Betriebsmittel zurückgegriffen, um durch den
"weicheren" Druck etwaige Beschädigungen am Schiff durch
kraftvolle Bewegungen leichter zu vermeiden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei
zeigt:
Fig. 1 anhand von vier Stellungen des Gelenk
arms schematisch das Arbeiten der Bürste
am Rumpf sowie eine eingeklappten Stel
lung, und
Fig. 2 eine Darstellung der gesamten Waschanla
ge in Draufsicht, in der zusätzlich die
das Boot automatisch fortbewegenden Füh
rungsarme dargestellt sind.
Der in der Fig. 1 nur in einer Hälfte dargestellte
Bootsrumpf 10 soll wenigstens bis in Höhe der Wasserli
nie gereinigt werden. In der Fig. 1 sind die Reinigungs
bürsten in insgesamt fünf verschiedenen Positionen, näm
lich in einer ersten Ruheposition unterhalb einer Ab
deckung 24, einer zweiten Position im Bereich der Was
serlinie 36 und drei weiteren Positionen im unteren Be
reich des Rumpfes 10 dargestellt.
Eine Bürste 16 ist als im wesentlichen zylinderförmige
Rotationsbürste ausgebildet, die wie in der Position an
der Wasserlinie erkennbar an einer Seite des Schiff
rumpfs im Uhrzeigersinn in Richtung nach unten sich dre
hend kurz vor einem Auftriebskörper 26 an jeweils einem
Gelenkarm angeordnet ist.
Ein Gelenkarm besteht aus zwei Schenkeln 14 und 12, die
über ein Gelenk 18 miteinander verbunden sind. Die
Schenkel 12 sind unter einer schützenden Abdeckung 24
(in Fig. 2 eine Stoßstange mit abgerundet auslaufenden
Enden) an einer Kaimauer o. dgl. angeordnet.
Eine transportable Ausführung, beispielsweise in einem
Dock oder einer auf einem LKW transportablen Faltkon
struktion ist denkbar. Dargestellt sind in Fig. 2 jedoch
eine Befestigung an einer Seite an einer Kaimauer und an
der anderen Seite Befestigung an einer Insel bspw. aus
Pfählen oder Spundwandprofilen.
Wie in der Fig. 2 erkennbar, sind jeweils die Schenkel
doppelt ausgeführt und die Gelenke sowie die Angriffsor
te der Pneumatikzylinder bilden zwischen den einzelnen
Doppelschenkeln angeordnete Querelemente. Gleiches gilt
auch für die zylinderförmigen Bürsten 16, die so beid
seitig gehalten werden. Mit Bezugszeichen 20 sind Pneu
matikzylinder bezeichnet, die für ein Einschwenken der
Gelenkarme in die Ruheposition dienen.
In der Fig. 2 ist in einer Draufsicht von oben die An
ordnung von beidseitig je vier Bürsten-Gelenkarmen dar
gestellt. Ein zu reinigendes Wasserfahrzeug, in den Dar
stellungen ein Segelboot, wird zunächst mit dem Bug an
einem vorderen Führungsarm 28 befestigt, und mit seinem
Heck an einem hinteren Führungsarm 30. Diese Führungsar
me werden vorteilhafterweise an der Pier in einer Lauf
schiene zum gemeinsamen Verfahren, aber auch um sie in
ihrer Entfernung zueinander variierbar zu gestalten, an
geordnet.
Nach Einfahren eines Wasserfahrzeuges werden die Gelenk
arme jeweils einen Vertikalabschnitt des Rumpfes säu
bern. Durch Verfahren des Wasserfahrzeuges um die Breite
der Bürsten werden die freibleibenden Abschnitte zwi
schen den Bürsten bei einem nächsten Arbeitsschritt
ebenfalls gereinigt. Daraufhin wird das Wasserfahrzeug
um die Gesamtbreite der Bürsten und des bereits im vor
angegangenen Schritts danebenliegend gesäuberten Ab
schnittes verfahren, um den nächsten großen Bereich des
Wasserfahrzeuges zu säubern.
Auf diese Weise können erhebliche Flächen in kurzer Zeit
gesäubert werden und durch die individuelle Anpassung
jedes Gelenkarmes an nur einen schmalen Abschnitt des
Rumpfes können die Feinkonturen des Rumpfes verfolgt
werden. Weiter wird vorgeschlagen, die Bürsten 16 in ei
ner Verschwenklagerung (nicht dargestellt) nach Art ei
ner Kreissegmentführung für ihre Rotationsachsen jeweils
noch um einige Grad verschwenkbar um eine vertikale Ach
se auszugestalten.
Claims (6)
1. Waschanlage für Wasserfahrzeuge mit auf Auslegern
befestigten Drehbürsten (16),
gekennzeichnet durch
vertikal verschwenkbare Gelenkarme (12, 14) mit end
seitig angeordneten, sich um eine horizontale Drehach
se drehenden Bürsten (16) zur Reinigung jeweils eines
Vertikalstreifens einer Unterwasserschiffseite.
2. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß beidseitig einander gegenüberstehende Gelenk
arme (12, 14) vorgesehen sind, deren jeweilige Ab
wärtsbewegung beim Reinigen eines Vertikalstreifens an
einem Schiffsrumpf (10) durch die Drehwirkung der Bür
sten (10) gegen eine andrückende Auftriebskraft er
folgt, wobei durch die sich aufhabenden Seitenkräfte
eine aufwendige Verspannung der Boote erübrigt wird.
3. Waschanlage nach einem der vorangehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von beabstan
det voneinander angeordneten Gelenkarmen (12, 14) auf
wenigstens einer Seite, an denen ein Schiff von je
weils entweder den Bug oder das Heck fassenden Führun
gen (28, 30) in vorgewähltem Fortbewegungstakt hin
durch bewegt wird.
4. Waschanlage nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme als
jeweils doppelt ausgeführte, zwischen sich Bürsten
(16), Auftriebskörper (26) und Gelenkstangen (12, 14)
aufnehmende Arme ausgebildet sind.
5. Waschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß an einer zwischen den Doppelarmen angeordne
ten Querstange befestigter Pneumatikzylinder (20) für
jeden Gelenkarm (12, 14) vorgesehen ist, der als Fix
punkt ebenfalls an der die den Gelenkarm (12, 14) ver
tikal verschwenkbar tragenden festen Befestigungswand
angeordnet ist.
6. Waschanlage nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (16) an
den Gelenkarmen (12, 14) in einer die Rotationsachse
führenden Kreissegmentführung um einige Grad in der
Horizontalen verschwenkbar gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118974 DE19718974A1 (de) | 1997-05-05 | 1997-05-05 | Waschanlage für Wasserfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118974 DE19718974A1 (de) | 1997-05-05 | 1997-05-05 | Waschanlage für Wasserfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19718974A1 true DE19718974A1 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=7828686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997118974 Withdrawn DE19718974A1 (de) | 1997-05-05 | 1997-05-05 | Waschanlage für Wasserfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19718974A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1013187A3 (nl) * | 1999-12-21 | 2001-10-02 | Rompay Boudewijn Gabriel Van | Werkwijze voor het beschermen tegen bevuiling door aangroei van onderwater-oppervlakken en daarbij gebruikte borstel en bekldingsmiddel. |
WO2023149806A1 (en) | 2022-02-07 | 2023-08-10 | Marine Pro As | Cleaning head for cleaning an underwater surface |
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US3752109A (en) * | 1971-10-22 | 1973-08-14 | R Seiple | Ecologically controlled ship's hull reconditioner |
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DE2304751A1 (de) * | 1973-02-01 | 1974-08-08 | Paul Hammelmann | Geraet zum reinigen oder konservieren von senkrechten oder geneigten flaechen, insbesondere von bordwaenden |
US4102290A (en) * | 1976-06-04 | 1978-07-25 | David Weiss | Underwater bottom cleaning system and apparatus |
-
1997
- 1997-05-05 DE DE1997118974 patent/DE19718974A1/de not_active Withdrawn
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WO2001046006A3 (en) * | 1999-12-21 | 2002-01-31 | Rompay Boudewijn Gabriel Van | Method for protecting underwater surfaces against pollution due to fouling, and brush and coating agent used therewith |
WO2023149806A1 (en) | 2022-02-07 | 2023-08-10 | Marine Pro As | Cleaning head for cleaning an underwater surface |
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