DE3222756A1 - Rigg fuer ein segelbrett - Google Patents

Rigg fuer ein segelbrett

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DE3222756A1
DE3222756A1 DE19823222756 DE3222756A DE3222756A1 DE 3222756 A1 DE3222756 A1 DE 3222756A1 DE 19823222756 DE19823222756 DE 19823222756 DE 3222756 A DE3222756 A DE 3222756A DE 3222756 A1 DE3222756 A1 DE 3222756A1
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sail
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mast
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DE19823222756
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English (en)
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Georg 8211 Schleching Hamann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/10Kite-sails; Kite-wings; Control thereof; Safety means therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Rigg für ein Segelbrett
  • Die Erfindung betrifft ein Rigg für ein Segelbrett nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein beim Windsurfen üblicherweise verwendetes Rigg für ein Segelbrett ist beispielsweise aus der DE-PS 19 14 604 bekannt geworden. Dieses bekannte Rigg weist ein zwischen einem Mast und einer gekrümmten Spiere aufgespannt gehaltenes Segel auf, wobei das unverstagte, mittels Gelenk allseitig frei dreh- und schwenkbar auf dem Segelbrett befestigte Rigg von dem Surfer an der Spiere gehalten und damit relativ zum Segelbrett und Wind verstellt wird. Die typische Segelform hierfür ist dreieckförmig, wobei das vordere Ende, nämlich das Vorliek des Segels am Mast gehalten wird. Am hinteren Ende ist das Segel mit der in Form eines Spreizbaumes vorgesehenen Spiere nur über einen hinteren Nocken verbunden und getrennt. Der Spreizbaum selbst besteht aus zwei einander gegenüberliegenden, nach außen gekrümmten Großbäumen, die an ihrem vorderen Ende oberhalb des Segelhalses am Mast befestigt sind, so daß das vom hinteren Nocken schräg nach unten zum Mast verlaufende Segel zwischen den nach außen gekrümmten Großbäumen lose geführt ist.
  • In dem Hauptpatent ... (Hauptanmeldung P 32 15 668.5), deren Offenbarungsinhalt ausdrücklich zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht wird, ist bereits vorgeschlagen worden, daß das Segel am Mastbaum höhenverstellbar und/oder über ein am Mastbaum angeordnetes Gelenk angebracht ist, wobei das Gelenk eine Verscwenkung des Segels um eine im wesentlichen senkrechte Achse zum Mastbaum erlaubt. Mittels dieses Rigg für ein Segelbrett wird bei gleicher oder sogar kleinerer Segelfläche eine deutlich bessere Windausnutzung erzielt, so daß die Surfgeschwindigkeit erhöht werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Rigg gemäß dem Hauptpatent so weiter zu bilden, daß bei gleicher oder sogar kleinerer Segelfläche des Riggs mit einer dadurch deutlich verbesserten Windausnutzung die Handhabbarkeit des Riggs weiter verbessert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die schwenkbare Anordnung des Segels über ein am Mast befestigtes Gelenk, das zusätzlich auch höhenverstellbar am Mast angeordnet sein kann, ergeben sich gemäß Hauptpatent deutliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. So kann bei vertikaler Lage des Segels der Wind voll ausgenützt werden, wobei aber auch bei sehr hohen Windstärken das Segel mehr oder weniger nach Lee, dh. also auf die windabgewandte Seite auswehen kann. Vor allem werden in einer gekippten Stellung des Segels Auftriebskräfte vom Wind auf das Segel und damit auf das Surfbrett übertragen, wodurch die benetzte Fläche des Surfbretts verringert wird und sich dadurch höhere Geschwindigkeiten erzielen lassen.
  • Darüber hinaus wird aber auch durch die gekippte Stellung des Segels und durch die dadurch bewirkten Auftriebskräfte Wellensprünge möglich. Um aber eine einfache Handhabbarkeit des Segels für den Surfer zu schaffen, damit dieser das Segel in jede beliebige Relativlage zum Wind einstellen kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Spiere aus zwei im wesentlichen parallel und symmetrisch zur Verschwenkachse des Segels verlaufenden Griffleisten bestehen. Bei einer Kehre, wenn das Segel in die andere Extremlage kippt- , kommt damit die andere Segelhälfte mit der zweiten dort vorgesehen Griff leiste herab, und ermöglicht hierdurch erneut eine beliebige Einstellung des Segels relativ zum Wind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 sind die Griffleisten an einer quer zur Verschwenkachse des Segels verlaufenden Querstrebe befestigt, die wiederum am Segelspannrahmen und/oder an der Segellängsstrebe verankert ist. Hierdurch wird nicht nur eine einfache Befestigungsmöglichkeit, sondern zudem auch eine günstige Kräfteabstützung für den Segelspannrahmen geschaffen.
  • Um in einer besonders bevorzugL4nçAusführungsform die Einstellung des Segels in jede beliebige Kipplage, und insbesondere auch während einer Wende ein Kippen des Segels in die andere Extremlage einfach und sicher zu ermöglichen, ist in einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ein Wendebügel vorgesehen, der aus der Segelebene herausragend angeordnet und an der Querstrebe und/oder den Griffleisten befestigt ist Durch diese Anordnung befinden sich die Wendebügel in jeder Kipplage des Segels in ungefähr gleicher Höhe, so daß hierdurch vom Surfer das Segelbrett sicher und fest in jeder beliebigen Lage gehalten werden kann. Insbesondere bei starken Winden, wenn das Segel beispielsweise auch kurzfristig in eine fast horizontale Lage gebracht wird, befinden sich immer entsprechende Griffabschnitte auf dem halbkreisförmigen Wendebügel in gleicher Höhe, so daß auch bei starken Auftrieben ein fester Halt des Segels gegeben ist.
  • Als besonders günstig hat es sich gemäß Anspruch 4 erwiesen, zwei halbkreisförmige Wendebügel versetzt zueinander anzuordnen, so daß das Segel mit beiden Händen in jeder Segellage sicher und fest gehalten werden kann.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 und 6 ergibt sich eine noch bessere Verankerung und Verspannung des Segels und eine noch verwindungssteifere Anordnung der Querstangen und der halbkreisförmigen Wendebügel.
  • Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 7 - 9 wird eine einfache Zerlegbarkeit des Segels bei gleichzeitig optimaler verwindungssteifer Anordnung geschaffen.
  • In der Praxis hat es sich häufig als schwierig erwiesen, ein im Wasser liegendes Segel wieder aufzurichten. In einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 10 ist deshalb das Startschot am vorderen Ende der Verschwenkachse des Segels befestigt, wodurch sich ein sehr leichtes Anheben und Aufrichten des Segels ergibt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 11 und 12 ergibt sich nicht nur eine günstige Befestigungsmöglichkeit -für das Startschot-r- däs somit für den Surfer immer am Mastfuß greifbar ist. Bei dieser Anordnung kommt dem Startschot zugleich eine Sicherungsfunktion für den Mastfuß zu, falls dieser sich bei starken Windboen aus seiner Verankerung lösen sollte. Da zudem ein Teil des Startschotes bzw. der Sicherungsleine aus einem elastomeren Werkstoff, beispielsweise Gummi besteht, wird zudem sichergestellt, daß beim Lösen des Mastes die dadurch auftretenden enormen Kräfte gedämpft werden, so daß die Sicherungsleine nicht gleich reißt.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend anhand einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In der Figur ist ein Rigg 1 mit einem Segel 3 und einem Mastbaum 7 gezeigt. Das Segel 3 ist beispielsweise über ein Mastprofil oder in Form eines Segelsaumes an einem Segelrahmen 9 befestigt. Das Segel 3 ist um seine Symmetrieachse 13 längs der Segellängsstrebe 12 verschwenkbar. Dazu ist an der Mastspitze 21 ein Gelenk 25 vorgesehen. Wie diesem Ausführungsbeispiel nicht näher gezeigt und in dem Hauptpatent ... ausgeführt ist, kann zusätzlich über einen am Mastbaum vorgesehenen Segelschlitten eine zusätzliche Höhenverstellung vorgesehen sein.
  • Der Segelrahmen ist V-förmig ausgebildet und weist zwei im wesentlichen horizontal auslaufende Ende 9a und 9b auf, die beispielsweise jeweils mit einer Kraftkomponente nach außen drücken, um das dazwischen angeordnete Segel 3 möglichst gespannt zu halten.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Querstreben 71 und 73 vorgesehen, die über Buchsen 74 auf den Segelspannrahmen 9 aufsteckbar sind. Im wesentlichen parallel und symmetrisch zu der Symmetrieachse 13 sind Griffleisten 75 vorgesehen, die an den Querstreben 71 und 73 befestigt sein können. Abweichend davon kann die Griffleiste auch noch an dem Segelspannrahmen 9 befestigt sein. Die Griffleisten 75 ragen im gezeigten Ausführungsbeispiel beidseitig über die Querstreben 71 und 73 hinaus. Die Griffleisten 75 dienen dabei als Spiere, um das Segel 3 in jede beliebige Lage relativ zum Wind auszurichten.
  • Darüber hinaus sind halbkreisförmige Wendebügel 77 und 79 jeweils an den Querstreben 71 und 73 befestigt, die aus der Zeichenebene auf der Unterseite des Segels 3 herausragen. Die halbkreisförmigen Bügel 77 und 79 können aber genauso an den Querstreben 71 und 73 bzw. an deren Kreuzungspunkten mit den Griffleisten 75 befestigt sein.
  • Darüber hinaus sind die Querstreben 71 und 73 jeweils auf Hülsen 81 befestigt, die auf die Segellängsstrebe 12 aufgesteckt sind. Davon abweichend ist aber genauso denkbar, daß die Querstreben 71 und 73 leicht gekrümmt sind und unmittelbar an der Segellängsstrebe 12 anliegend hinter oder vor dieser vorbeiführen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich das Segel 3 in einer Extremlage, dh. also im wesentlichen vertikal, wobei die untere Griffleiste 75 ebenso wie der untere Teil des Segelspannrahmens 9 am Mastbaum 7 anliegt. Der Segler kann dabei ebenso aber das Segel über die halbkreisförmigen Wendebügel 77 und 79 segeln, die zudem noch den Vorteil aufweisen, daß sie vertikal ausgerichtete Griffabschnitte darstellen, wodurch eine hervorragende griffdynamische Form zum Steuern des Segels gegeben ist.
  • über die halbkreisförmigen Wendebügel kann aber auch das Segel 3 in jede andere beliebige Kippstellung gebracht und über diese Wendebügel sicher und fest in jeder Lage gehalten werden. Vor allem läßt sich hierüber aber auch eine Wende besonders gut durchführen, da der Surfer beim Kippen des Segels in die andere Extremlage jederzeit das Segel fest im Griff hat.
  • Durch die spezifische Ausbildung der Griffleisten mit den Querstreben und Buchsen läßt sich das Segel 3 auch leicht zerlegen. Dazu brauchen lediglich der obere und untere Teil 9c und 9d des Segelspannrahmens 9 aus dem am vorderen Ende der Segellängsstrebe 12 vorgesehen T-förmigen Verbindungselement 83 ausgesteckt und durch die Buchsen 75 herausgezogen werden. Das T-förmige Verbindungselement 83 selbst mit der daran befestigten Segellängsstrebe 12 kann dann aus dem Gelenk 25 und den Hülsen 81 herausgezogen werden. Als dritter Teil verbleiben im wesentlichen dann nur die Querstreben 71, 73 mit den Griffleisten 75 und den halbkreisförmigen Wendebögen 77 und 79. Da beispielsweise der Abstand zwischen den beiden Querstreben 71 und 73 nur circa 60 cm und die Länge der hinteren Querstrebe 73 nicht mehr als 1 m beträgt, läßt sich das ganze Segel 3 leicht verstauen.
  • Wie aus dem gezeigten Ausführungsbeispiel hervorgeht, ist ein Startschot 85 an dem T-förmigen Verbindungselement 83 befestigt und über einen Haltering 86 am Mastfuß zu einer Abschleppöse 87 an der Spitze des Surfbrettes 8 geführt. Es hat sich ge- zeigt, daß durch diese Anordnung das Segel 3 besonders leicht wieder aus dem Wasser auf gerichtet werden kann. Darüber hinaus ist durch diese Anordnung das Startschot günstig am Mastfuß befestigt und hängt nicht frei rum, so daß es jederzeit für den Surfer griffbereit ist. Durch diese Anordnung ist aber gleichzeitig auch eine Halt- und Sicherungseinrichtung für den Segelmast gegeben, da dieser selbst. beim Lösen vom Surfbrett durch die Befestigung an der Abschleppöse 87 sich nicht weit entfernen kann. Um in Extremfällen zu verhindern, daß die Sicherungs- und Startschotleine beim Lösen des Mastbaums vom Surfbrett reißt, hat es sich als günstig erwiesen, den unteren Abschnitt 89 des Startschotes 85 aus einem elastomeren Werkstoff, beispielsweise dicken Gummi, herzustellen, um die durch einen wegfliegenden Mast auftretenden Kräfte optimal aufzunehmen.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß sich das erfindungsgemäß Segel mit einem Mastbaum mit einer Höhe von circa 2 m bereits optimal segeln läßt, da die Hälfte des Segels über die Masthöhe hinausragt. Wird ein höherer Mastbaum verwendet, bzw. ein am Mastbaum 7 höhenverstellbares Segel, so empfiehlt sich zusätzlich die Griffleisten 75 von der Symmetrieachse 13 weiter nach außen versetzt anzuordnen und die Wendebügel 77 und 79 entsprechend größer auszubilden, damit sich die Griffleisten 75 immer in Brust- bis Kopfhöhe des Surfers befinden.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Rigg für ein Segelbrett Ansprüche: 1. Rigg für ein Segelbrett mit einem Segel und einem Mast, der unverstagt über ein Gelenk allseits schwenk-.und drehbar auf dem Segelbrett befestigt ist und mit einer Spiere, um das Rigg relativ zum Segelbrett und Wind verstellen zu können, wobei das Segel über ein am Mastbaum angeordnetes Gelenk befestigt und über dieses um eine im wesentlichen senkrechte Achse zum Mastbaum verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiere aus zwei im wesentlichen parallel und symmetrisch zur Symmetrieachse (13) des Segels (3) laufenden Griffleisten (75) besteht.
  2. 2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleisten (75) an einer Querstrebe (71, 73) befestigt sind, die quer zu einer in der Symmetrieachse (13) des Segels (3) liegenden Segellängsstrebe (12) verläuft , wobei die Querstrebe (71, 73) am Segelspannrahmen (9) und/oder an der Segellängsstrebe (12) befestigt ist.
  3. 3. Rigg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbkreisförmiger Wendebügel (77) vorgesehen ist, der aus der Segelebene herausragend angeordnet und an der Querstange (71, 73) und/oder den Griffleisten (75) befestigt ist.
  4. 4. Rigg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei versetzt zueinander angeordnete halbkreisförmige Wendebügel (77, 79) vorgesehen sind.
  5. 5. Rigg nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei längs der Segellängsstrebe (12) versetzt und quer dazu verlaufende Querstangen (71, 73) vorgesehen sind, an denen die Griffleisten (75) befestigt sind.
  6. 6. Rigg nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden halbkreisförmigen Wendebügel (77, 79) jeweils an einer Querstrebe (71, 73) befestigt sind.
  7. 7. Rigg nach einem der Ansprüche 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Querstreben (71, 75) am Segelspannrahmen (9) aufsteckbar über Buchsen (74) erfolgt.
  8. 8. Rigg nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (71, 73) über Hülsen (81) auf der Segellängsstrebe (12) sitzen.
  9. 9. Rigg nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß über ein am vorderen Ende der Segellängsstrebe (12) angeordnetes T-förmiges Verbindungselement (83) die beiden Segelspannrahmenteile (9c, 9d) zum Segelspannrahmen (9) verbindbar sind.
  10. 10. Rigg nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Startschot (85) am vorderen Ende der Segellängsstrebe (12) befestigt ist.
  11. 11. Rigg nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Startschot (85) über eine Halteeinrichtung (86) am Mastfuß zu einer Abschleppöse (87) am vorderen Ende des Surfbrettes (8) geführt ist.
  12. 12. Rigg nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Startschot (85) insbesondere im Bereich von der Abschleppöse (87) bis in den Bereich des Mastfußes aus elastomerem Werkstoff, beispielsweise Gummi gebildet ist.
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