DE3215668A1 - Rigg fuer ein segelbrett - Google Patents

Rigg fuer ein segelbrett

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DE3215668A1
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rig according
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Georg 8211 Schleching Hamann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
ANDRAE · FLACH · HAUG · OTTO
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwalt Oipl.-Phys. Flach. Max-Jo»al»-Platz β. 0-6200 Rosenhelm .
ROSENHEIM Dipl.-Phys. Dieter Flach Max-Josefs-Platz β D-8200 Rosenheim
Telefon: (0 8031) 19352 Telegramm: Physicist Rosenheim
MÜNCHEN
Dipl.-Chem. Or. Steffen Andrae Dipl.-Ing. Dietmar Haug Dipl.-Ing. Dr. Dieter Otto Steinstraße 44 D-8000 München 80 Telefon: (089) 482089 Telegramm: pagema München Telex: 5 216281 afho d
Georg Hamann, Loherfeldweg 8, 8211 Schleching
202 P 8
Rigg für ein Segelbrett
10
Die Erfindung betrifft ein Rigg für ein Segelbrett nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Surfen.ist heute zu einem echten Mode- und Breitensport geworden, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Dies gilt gleichermaßen für Binnengewässer wie auh für das Surfen auf offener See.
Ein beim Windsurfen üblicherweise verwendetes Rigg für ein Segelbrett ist beispielsweise aus der DE-PS 19 1A- 604 bekannt. Dieses bekannte Rigg weist ein zwischen einem Mast und einer gekrümmten Spiere aufgespannt gehaltenes Segel auf, wobei das unverstagte, mittels Gelenk allseitig frei dreh- und schwenkbar auf dem Segelbrett befestigte Rigg von dem Surfer ■ an der Spiere gehalten und
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damit relativ zum Segelbrett und Wind verstellt wird-.- -Die typische Segelform hierfür ist dreieckförmig, wobei das vordere "Ende, nämlich das Vorliek des Segels am ΙΊθζζ gehalten wird. Am hinteren Ende ist das Segel mit der in Form eines Spreizbaumes vorgesehenen Spiere nur über einen hinteren Nocken verbunden und getrennt. Der Spreizbaum selbst besteht aus zwei einander gegenüber liegenden, nach außen gekrümmten Großbäumen, die an ihrem vorderen Ende oberhalb des Segelhalses am Mast befestigt sind, sodaß das vom hinteren Nocken schräg nach unten zum Mast verlaufende Segel zwischenden nach außen gekrümmten Großbäumen lose geführt ist.
Bei diesem bekannten Rigg ist jedoch die Form und Grüße des Segels praktisch nur in geringem Maße veränderbar. Dabei erreicht die Segelbreite in Höhe des querverlaufenden Gabelbaumes ihre größten Werte. Dadurch ist aber zum einen die maximale Geschwindigkeit bezogen auf eine bestimmte Windstärke über einen gewissen Grenzwert hinaus nicht steigerbar. Da sich aber vor allem der Schwerpunkt der Segelfläche ungefähr in Höhe des Spreizbaumes befindet, kann der auf die Segelfläche wirkende Winddruck nicht optimal ausgenützt werden, Je tiefer nämlich der Schwerpunkt liegt umso geringer wird der Winddruck, der mit dem Abstand von der Wasseroberfläche im wesentlichen quadratisch zunimmt.
Es sind auch Riggs mit einer Segelfläche bekannt geworden, die an oberen Spitzende des Segels
COpY BAD ORIGINAL
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-Z-
vom Vorliek ausgehend Verstarioingsrippen aufweisen, um dadurch die aktive Segelfläche etwas zu vergrößern. Dadurch verschiebt sich der Druckpunkt nach oben, wodurch der Wind bei gleicher oder sogar kleinerer Segelfläche etwas besser ausgenutzt werden kann. Eine wesentlich bessere Windausnutzung wird jedoch dadurch nicht erzielt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Rigg für ein Segelboot zu schaffen, das bei gleicher oder sogar kleinerer Segelfläche eine deutlich bessere Windausnutzung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 bzw. den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
. Durch die vorliegende Erfindung wird ein völlig neuartiges Rigg für ein Segelbrett geschaffen. Dieses Rigg kann in der Tat als ein Hochgeschwindigkeitsrigg bezeichnet werden, da mit einer gleichen oder sogar deutlich verringerten Segelfläche erheblich höhere Geschwindigkeiten erzielbar sind. Dabei können die unterschiedlichsten Segelformen eingesetzt werden. Ermöglicht \ird dies dadurch, daß das Segel höhenverstellbar am Mast angeordnet ist. Da der Winddruck quadratisch mit dem Abstand zur Wasseroberfläche zunimmt, lassen sich dadurch die Windkräfte erheblich besser ausnützen, sodaß hierdurch die Geschwindigkeit erhöht werden kann.
COPY
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Aber auch bei sturmartigen Böen kann durch Einfahren des Segels der am Segel angreifende Winddruck in vorteilhafter Weise gesenkt werden. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung läßt sich insgesamt selbst bei kleinerer Segelfläche gegenüber dem sehr bekannt gewordenen Riggs eine höhere Surfgeschwindigkeit erzielen.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist das Segel über ein Gelenk am Mast befestigt. Mit diesem Gelenk läßt sich das Segel um eine im wesentlichen senkrechte Achse zum Mastbaum verschwenken. Durch diese kippbare Anordnungfdes Segels eröffnen sich bisher ungeahnte Surfmöglichkeiten. Bei vertikaler Lage des Segels kann der Wind voll ausgenützt werden. Bei besonders hohen Windstärken kann aber das Segel mehr oder weniger nach Lee, d. h. also auf die windabgewandte Seite auswehen. In diesem Fall bietet das Segel einen geringeren Widerstand. Vor allem werden aber in einer gekippten Stellung des Segels Auftriebskräfte vom Wind auf das Segel und damit auf das Surfbrett übertragen, wodurch die benetzte Fläche des Surfbrettes verringert wird und sich dadurch höhere Geschwindigkeiten erzielen lassen. Darüber hinaus wird aber durch die drachenflugähnliche Wirkung des gekippten Segels Wellensprünge ermöglicht. D.h. durch die Erfindung kann der Surfer mit seinem Surfbrett über Wellen springen und kurzzeitig fliegen.
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Darüber hinaus braucht sich der Segler im Gegensatz zum Stand der Technik bei starken Winden auch nicht so weit nach hinten lehnen, da eine entsprechende Verstellung durch Vertrimmung des Segels möglich ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ist das Segel sowohl höhenverstellbar als auch um eine Achse im wesentlichen quer zum Mast verdrehbar angeordnet. Dadurch lassen sich beide Vorteile nach Anspruch 1 und 2 in vorteilhafter Weise verwirklichen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 ist das Segel so angeordnet, daß es sowohl vor als auch hinter dem Mast zu liegen kommt. Dadurch ergibt sich eine günstigere Kräfteabstützung beim Segeln. Der Segler muß somit nicht weit hinter dem Mastbaum, sondern kann praktisch neben dem Mastbaum stehen, wodurch eine Steuerung des Segelbrettes insgesamt erleichtert wird.
In einer Weiterbildung nach Anspruch 8 ist das Segel zweigeteilt mit einem Vorsegel und einem Hauptsegel, die beidseitig des Mastbaumes angeordnet sind, ausgebildet. Durch diese Anordnung wird die Höheyerstellbarkeit auch bei einem beidseitig des Mastbaumes liegenden Segels sichergestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 10 sind die Segel längs ihrer Symmetrieachse verschwenkbar angeordnet.
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Dadurch wird ein Drachenflugeffekt aufgrund der symmetrischen Aufhängung und Ausbildung in besonders vorteilhafter Weise verwirklicht.
Um eine weitere Kräfteabstützung der am Segel angreifenden Windkräfte zu ermöglichen, ist eine einrastbare SegelStangenführung nach Anspruch 14 ■ vorgesehen, durch die die jeweilige, das Segel tragende Segelstange eingreifen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 22, 23, 24 und 25 betreff en die Ausgestaltung der Spiere. Als besonders vorteilhaft erweist sich dabei, daß zumindest ein vertikaler Griffabschnitt, insbesondere für die Masthand, vorgesehen ist. Hierdurch wird eine hervorragende griffdynamische Form zum Halten des Segels und zur Steuerung der Spiere ermöglicht.
In einer bevorzugten Aus führung s form nach den Ansprüchen 26 und 27 erfolgt die Querverstellung des Segels über vom Ober- und Unterliek aus gehende Querschoten, wobei dieses Querschot in vorteilhafter Weise auch als Durchlaufschot ausgebildet sein kann.
Um in noch extremeren Windsituationen optimal windsurfen zu können, ist der Mastfuß auf dem Segelbrett quer dazu und evtl. auch in Längsrichtung in einer Führungsschiene verschiebbar und justierbar angeordnet.
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Dadurch kann der Mastfuß außerhalb der Längsachse des Segelbrettes angeordnet werden, was in bestimmten Segelsituationen zu einem günstigere Kräftegleichgewicht für den Segler führen kann.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Dabei zeigen im einzelnen:
Figur 1 : eine schematische Perspektivansicht des Riggs für ein Segelbrett;
Figur 2-4 : jeweils eine Teilansicht weiterer Ausführungsbeispiele für ein Rigg;
Figur 5 : eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Segelschlittens-,
Figur 6 : eine vergrößerte Teilansicht der Spiere;
Figur 7 : eine Teildarstellung einer anderen Ausführungsform der Spiere;
Figur 8 : eine schematische Darstellung des Mastfußes in einer Führungsschiene;
Figur 9 : ein anderes Ausführungsbeispiel für
ein Rigg;
Figur 10: eine Darstellung der veränderten Winddruckverhältnisse.
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Nachfolgend wird auf Fig. 1 bezug genommen, in der ein Rigg 1 mit einem Segel 3, einem Mastbaum 7 und einem Segelbrett 8 gezeigt ist. Das Segel 3 ist beispielsweise über ein Mastprofil oder in Form eines Segelsaumes an einer Segelstange 9 befestigt. Zur Versteifung des Segels können zusätzlich im Segel 3 noch Segellatten 11 vorgesehen sein
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Segel über die Segelstange 9 längs seiner horizontalen Symmetrieachse 13 an einem Segelschlitten 15 befestigt. Der Segelschlitten 15 ist an dem Mastbaum 7 drehfest, aber höhenverstellbar angeordnet. Die Höhenverstellung des Segelschlittens 15 am Mastbaum 7 erfolgt über Durchlaufschoten 17» die über eine Rolle 19 auf der Mastspitze 21 und um eine untere Rolle 23 am Mastbaum 7 umläuft. Dieses Durchlauf-. schot ist durch geeignete Maßnahmen am Mastbaum 7 vertrimmbar.
Um zusätzlich noch einen stärkeren Auftrieb zu ermöglichen kann im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das Segel 3 um seine Symmetrieachse verschwenkt werden. Dazu ist am Segelschlitten 15 ein Gelenk 25 vorgesehen, um das diese Schwenkbewegung der Segelstange 9 mit dem Segel 3 erfolgen kann.·
Der Mastfuß 27 ist auf einer quer zum Segelbrett vorgesehenen Mastspur 29 verschiebbar und justierbar angeordnet, worauf noch im folgenden eingegangen wird.
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Im folgenden wird auf Fig. 2 bezug genommen, aus der hervorgeht, daß die Segel 3 auch unterschiedliche Formen aufweisen und an unterschiedlichen Stellen befestigt sein können. In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Segel sowohl vor als auch hinter dem Mastbaum 7 angeordnet. In diesem Ausführungsbeiqiel ist das Segel 3 über das an der Mastspitze vorgesehene Gelenk 25 lediglich um seine Symmetrieachse 13 verschwenkbar. Eine Höhenverstellung des Segels ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem zweigeteilten Segel 3, nämlich mit einem Vorsegel 3a und einem Hauptsegel 3b gezeigt, die beidseitig des Mastbaumes 7 angeordnet sind. Die Gestaltung in diesem Ausführungsbeispiel ist derart, daß die beiden Segel jeweils Segelstangen 9 aufweisen, die in ihrer Mitte über nicht näher angedeutete Gelenke 25 an dem Segelschlitten 15 drehbar befestigt sind. Durch Betätigung der Durchlaufschote 17 können beide Segel gemeinsam angehoben und heruntergeholt werden, über die Gelenke 25 können beide Segel ebenfalls in beliebigem Winkel gekippt werden, wobei eine Trimmung über Querschoten 31 erfolgt, wie dies schematisch in Fig.
gezeigt ist. Die Querschoten 31 verlaufen im wesentlichen vom Ober- und Unterliek aus über eine am Mastbaum 7 vorgesehene Trimmführung. Dadurch kann der Surfer jederzeit im gewünschten Maße eine Verkippung des Segels 3 vornehmen.
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Bei der Verwendung mit einem Vor- und Hauptsegel können zwischen den beiden Segelstangen 9 am oberen Ende noch eine Querverbindung 35 vorgesehen sein.
Im folgenden wird uoch auf Fig. 4. bezug genommen, in der noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Segels und einer Segelaufhängung gezeigt ist.
Wie aus Fig. 4- zu ersehen ist, ist die Segelstange 9 bogenförmig gekrümmt und weist zwei im wesentlichen horizontal auslaufende Enden 9a und 9b auf.
Die Segelstange 9 ist mit ihren Enden so ausgebildet, daß die Enden unter Spannung stehen und jeweils mit einer Kraftkomponente nach außen drücken. Ist beispielsweise das Segel 3 mittels eines Segelsaumes an der Segelstange 9 aufgezogen, so wird das Segel 3 durch diese nach außen wirkenden Kräfte stets gespannt gehalten.
Darüber hinaus ist an dem Segelschlitten 15 jeweils beidseitig eine Querstange 12 fest angeordnet. Am vorderen Ende ist die Segelstange 9 über das Gelenk 25a an der Querstange 12 drehbar befestigt. Am rückwärtigen Ende der Querstange 12 ist das Segel 3 über ein dort vorgesehenes Gelenk 25b drehbar festgetrimmt. Dadurch ergibt sich eine optimale Aufspannung des Segels. Andere Ausbildungen des Bügels sind aber genauso möglich, wobei entscheidend ist, daß die auslaufenden Enden 9a und 9b nach außen wir- ' kende Spannkräfte auf das Segel 5 ausüben.
Wie in diesem Ausführungsbeispiel noch zusätzlich gezeigt ist, weist das Segel 3 - dies gilt aber auch für die anderen Ausführungsbeispiel - noch jeweils
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Segelfenster 40 auf.
In Fig. 5 ist im Querschnitt eine Ausbildung des Segelschlittens 15 gezeigt, der aus einer Segelmanschette 16 besteht, an der die beiden Querstangen 12 befestigt sind. Auf der Innenseite der Manschette 16 sind beidseitig jeweils T-förmige Trägerschienen 18 vorgesehen, die in ein entsprechend negativ ausgebildetes Mastprofil 20 des Mastbaumes 7 eingreifen. Dadurch ist der Segelschlitten 15 drehfest aber höhenverstellbar am Mastfuß 7 angeordnet.
Im folgenden wird noch auf Fig. 6 bezug genommen, in der ein vergrößerter Ausschnitt der Spiere 37 nach Fig. 1 gezeigt ist.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist die Spiere 37 gabelförmig vom Mastbaum 7 ausgehend ausgebildet, wobei die auslaufenden Enden jeweils einen U-Bogen bilden. Möglich ist aber auch eine im wesentlichen oval und geschlossen ausgebildete Spiere 37» wie insbesondere aus der Draufsicht aus Fig. 5 zu ersehen ist. Die so gebildeten möglichst weit außenliegenden Griffbereiche der Spiere sind deshalb notwendig, daß sich der Surfer möglichst weit nach hinten hinauslehnen kann.
Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, ist im vorderen Bereich der Spiere 37 auf beiden gabelförmigen Zweigen jeweils ein im wesentlichen vertikaler Griffabschnitt 39 vorgesehen. Zusätzlich ist noch vor dem Mastbaum 7 ein weiterer Griffabschnitt 41
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angeordnet, Durch diese Ausbildung wird eine dynamische Griffhaltung sichergestellt, wobei die Masthand jeweils ihre natürliche Haltung dem vertikalen Griff ab schnitt 39 1^d mit der Segelhand den im wesentlichen horizontalen Griffabschnitt 43 umfassen kann. In Fig. 4 ist di· Spiere mit einem geschlossenen Oval als horizontalen Haltegriff gezeigt. Der zusätzliche vordere Griffabschnitt 41 dient zusätzlich als Haltegriff.
Wie in den Figuren 6 und 7 noch angedeutet ist, ist von der Spiere 37 ausgehend im Bereich des Mastbaumes 7 eine Segelstangenführung 45 vorgesehen, die mittels einer Feder 47 einrastbar ausgebildet ist. Mit dieser Segelstangenführung 45 wird die jeweilige Segelstange 9 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 3 umgriffen, so daß hier eine weitere Abstützung der durch den Vind am Segel 3 ansetzenden Kräfte in der vertikalen Grundstellung des Segels 3 möglich ist.
Wie nicht näher gezeigt ist, kann die Segelstangenführung. 45 nicht an der Spiere 37» sondern am Mastbaum 7 selbst angebracht sein. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine zusätzliche, nicht näher gezeigte SegelStangenführung 45 für die Segelstange 9 des Vordersegels 3a vorgesehen.
In Fig. 8 ist ein Ausschnitt eines Mastfußes 51 im Querschnitt vergrößert dargestellt. Der Mastfuß 51 ist auf einer Mastspur 52 quer aber auch in Längsrichtung des Segelbrettes 8 verschiebbar
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angeordnet und umgreift dazu mittels einer Führungseinrichtung 53, die mit Rollen 55 besetzt ist, eine T-förmige, im Segelbrett 8 eingelassene Führungsschiene 57e In der Führungsschiene 57 sind Bohrungen 59 vorgesehen, in die ein Stopper mittels einer nicht näher gezeigten Feder eingreift und den Mastfuß 51 unverrutschbar festhält.
Durch Betätigung des Stoppers 59 kann der Mastfuß 51 leicht in der Mastspur 52 verschoben werden, wobei der Stopper 59 danach wieder eines in der Führungsschiene 57 vorgesehenen Bohrungen eingreift und den Mastfuß verankert.
Durch diese Verschiebung kann in noch extremeren Situationen gesegelt werden, da sich die Standfläche für den Segler günstig vergrößert und eine optimalere KräfteabStützung erzielt wird.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, besteht der Medtfuß 51 aus einer Stahlfeder 61, die aus einem elastomeren Werkstoff 63 ummantelt ist. Durch diese äußerst einfache Ausgestaltung ist der Mastbaum 7 allseits frei verschwenkbar. Darüber hinaus weist diese Anordnung aber auch noch den Vorteil auf, daß es dem Surfer erleichtert wird, ein im Wasser befindliches Segel wieder mittels einer am Mastbaum 7 befestigten Startschot hochzuziehen, da durch die Stahlfeder 61 gewisse Unterstützungskräfte wirksam werden. Wie nicht näher gezeigt ist, kann dabei zum allseitigen Verdrehen des Mastbaumes.7 ein dafür vorgesehenes Drehgelenk oberhalb oder unterhalb der Stahlfeder 61 vorgesehen sein.
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In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Mastbaum 7 an seinem unteren Ende drehbar angeordnet. Durch Verdrehen der Spiere 37 wird somit auch der Mastbaum 7j der darauf drehfest angeordnete Segelschlitten 15 und damit die Segelstange 9 über dem Segel 3 Jeweils mitlaufend verschwenkt.
Abschließend sei noch auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Riggs eingegangen,, das sich im wesentlichen von den voran gezeigten Ausführungsbeispielen unterscheidet,wobei die Spiere aus jeweils zwei getrennten Steuereinrichtungen bestehen, die jeweils über das Ober- und Unterliek 33 hinausragen. Wie aus Pig. 9 zu ersehen ist, ist die Segelstange 9 im wesentlichen drachenflugförmig ausgebildet, wobei das Segel 3 in der Mitte zwischen dieser Segelstange aufgespannt ist. Die Spiere 37 weist dazu ebenfalls einen im wesentlichen vertikalen und horizontalen Griffabschnitt 39a und 43a auf. Dabei kommt der vertikale Griffabschnitt 39a vor dem Mastbaum 7 und der horizontale Griffabschnitt 43a danach zu liegen, wobei zwischen beiden ein Anschlagelement 44 vorgesehen ist, mit dem die Spiere 37 am Mastbaum 7 anschlägt. Beim Wenden braucht lediglich das Durchlaufschot 31 gelöst und das Segel 3 um seine Verschwenkachse gekippt zu werden, wobei die zunächst obenliegenden Griffabschnitte nunmehr nach unten kommen. Zusätzlich kann, wie beispielsweise in Fig. 4 nicht gezeigt ist, noch ein Längsschot 32 vorgesehen sein, um eine zusätzliehe Verspannung des Segels 3 zu erzielen.
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Durch das erfindungsgemäße Rigg können selbst bei verkleinerter Segelfläche erheblich höhere Surfgeschwindigkeiten erreicht werden. Wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, nimmt die Windstärke und damit der auf das Segel wirkende Winddruck mit dem Abstand über der Wasseroberfläche ungefähr quadratisch zu. Da mit dem erfindungsgemäßen Rigg das Segel erheblich höher über die Wasseroberfläche ausfahrbar und zudem wahlweise auch noch kippbar ist, besteht eine erheblich bessere Ausnutzung der Windgeschwindigkeit und damit des Winddruckes. Die effektive Wirkkraft auf das Segel kann dabei bis zu über 50 % durch das Ausfahren des Segels erhöht werden. Vor allem aber durch die Verschwenkung des Segels können die Auftriebskräfte enorm günstig zum Wellenspringen ausgenützt werden. Bei starken Sturmböen kann auch durch die Verkippung des Segels die auf das Segel angreifenden Windkräfte leicht und optimal auf das gewünschte Maß verringert werden, ohne daß ein Segel gerafft werden muß.
Die Benutzung des Segelbrettes erfolgt dabei ähnlich zu einem bekannten und eingangs erwähnten Rigg nach dem Stand der Technik. Der Segler steht auch hier auf der Oberfläche des Segelbrettes 8, wobei er je nach Ausbildung des Segels neben dem Mastbaum 7 oder nur leicht versetzt dahinter auf dem Segelbrett 8 steht. Dieser nähere Standort beim Mast ergibt sich daraus, daß das Segel 3 aucbbeidseitig vom Mastbaum 7 angeordnet sein kann. Bei dieser
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speziellen Ausführungsfonn der Erfindung wird durch den näheren Standort am Mast auch das Segelbrett erheblich leichter steuerbar.
Die Spiere 37 mit dem vertikalen und horizontalen Griffabschnitt 39 und 41 können leicht ergriffen und nach Wunsda eingestellt werden.
Über die sen Griff abschnitt kann der Segler und Surfer das Segel in jede beliebige Relativlage zum Wind bringen. Eine Wende wird so durchfahren, daß der Segler das Segelbrett in den Wind stellt, vor dem Mast stehend den entgegengesetzten Griffabschnitt der Spiere ergreift und nach vollzogener Drehung das Segel in seine neue Position bringt und hält. Wird mit gekipptem Segel gesurft, so muß der Segler noch zusätzlich bei einer Wende die Querschot durchziehen, um jeweils wieder eine gewünschte Verschwenkung der Segelflächen einzustellen. Dies ist bei der Ausführungsform nach Pig. 4 und 9 auf jeden Fall notwendig.
Da die Befestigung des Querschots in vorteilhafter Weise über eine Taubefestigung in Form eines Stopperstecks oder aber eine sogenannte Mastmanschette am Mast z. B. im Bereich der Spiere oder an ihr erfolgen kann, läßt sich die Verschwenkung des Segels leicht vornehmen.
Liegt das Segel 3 im Wasser und soll neu aufgerichtet werden, so wird dies noch dadurch erleichtert, daß vor dem Anziehen des am Mastbaum befe-
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stigten Startschotes das Segel 3 in eine annähernd senkrechte Stellung zur Wasseroberfläche gebracht wird. Dadurch läßt es sich äußerst leicht wieder aufrichten.
Eine weitere Trimmöglichkeit besteht bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 darin, daß die Querstange längs der Symmetrieachse 13 über ein nicht naher gezeigtes Trimmschot und damit das Segel vor- und rückverstellt und über ein Stoppglied festgehalten werden kann. Dadurch läßt sich eine gewünschte optimale Trimmung erzielen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE"
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    Patentanwalt Dipl.-Phys Flacti. Max-Josefs-PlaU 6. D-a?rtO Rosimheim
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    Dipl.-Chem. Dr. Steffen Andrae Dipl.-Ing. Dietmar Haug Dipl.-Ing. Dr. Dieter Otto Steinstraße 44
    D-8000 München 80 Telefon: (089)482089 Telegramm: pagema München Telex: 5216281 afho d
    Georg Hamann., Loherfeldweg 8, 8211 Schleching
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    Rigg für ein Segelbrett
    Anspruch ej_
    1. Rigg für ein Segelbrett mit einem Segel und einem Mast, der unverstagt über ein Gelenk allseits schwenk- und drehbar auf dem Segelbrett befestigbar ist und mit einer am Mastbaum befestigten Spiere, um das Rigg relativ zum Segelbrett und Wind verstellen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (3) am Mastbaum (7) höhenverstellbar angebracht ist.
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    2. Rigg nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (3) über ein am Mastbaum (7) angeordnetes Gelenk (25) befestigt ist, wobei das Gelenk (25) eine Verschwenkung des Segels (3) um eine im wesentlichen
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    senkrechte Achse zum Mastbaum (7) erlaubt.
    3. Rigg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (3) am Mastbaum (7) höhenverstellbar angebracht ist.
    4. Rigg nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Segels (3) über ein am Mastbaum (7) drehfest und höhenverstellbar angeordneten Segelschlitten (15) erfolgt.
    5. Rigg nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Segelschlitten (15) über ein · längs des Mastbaumes umlaufendes und festtrimmbaren Durchlaufschot (17) erfolgt.
    6. Rigg nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umlenkung des Durchlaufschots
    (17) an der Mastspitze (21) und im unteren Bereich des Mastbaumes (7) ümlenkrollen (19» 23) vorgesehen sind.
    7. Rigg nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (3) vor und hinter dem Mastbaum (7) liegt.
    8. Rigg nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (3) zweigeteilt ist' und ein vor bzw. hinter dem Mastbaum (7) angeordnetes Vorsegel (3a) und Hauptsegel (3b) umfaßt.
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    9. Rigg nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Segel (3) symmetrisch ausgebildet sind.
    10. Rigg nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (3) längs seiner Symmetrieachse (13) verschwenkbar am Mastbaum (7) angeordnet ist.
    11. Rigg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das beidseitig des Mastbaumes (7) angeordnete Segel (3) drachenflügeiförmig ausgebildet ist.
    12. Rigg nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (3) an einer Segelstange (9) aufgespannt ist.
    13. Rigg nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch . gekennzeichnet, daß die Segelstange (9) an ihren auslaufenden Enden (9a1 9b) zur Horizontalen hin gekrümmt ist.
    14. Rigg nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auslaufenden Enden (9a, 9b) der Segelstange
    (9) derart vorgespannt sind, daß sie das Segel (3) fest aufgespannt halten.
    15. Rigg nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (3) an der Segelstange (9) über einen Segelsaum aufgespannt ist.
    16. Rigg nach Anspruch 2 bis 7 oder 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Segelschlitten (15)
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    beidseitig eine Querstange (12) befestigt ist, an deren außenliegenden Enden das Drehgelenk (25 a, 25 b) für das Segel (3) vorgesehen ist.
    17. Rigg nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Querstange (12) die Segelstange (9) angelenkt ist.
    18. Rigg nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende der Querstange (12) das Segel (3) vertrimmbar ist.
    19. Rigg nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweigeteilte Segel (3) mit dem Vor- und Hauptsegel (3a» 3b) an einem Ende der Segelstangen (9) eine Querverbindung (35) aufweist.
    20. Rigg nach einem der Ansprüche 1-19» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Mastbaumes (7) ein an der Spiere (37) bzw. dem Mastbaum (7) befestigte vorzugsweise einrastende Segelstangenführung (45) vorgesehen ist.
    21. Rigg nach Anspruch 1, 3-20, dadurch gekennzeichnet, daß der Segelschlitten (15) in einem einseitig oder beidseitig im Mastbaum (7) vorgesehenen Mastprofil (6) verläuft.
    22. Rigg nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiere (37) vom Mastbaum
    (7) ausgehend gabelförmig auslaufend ausgebildet ist.
    Georg Hamann 202 P 8
    23. Rigg nach einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiere (37) als geschlossenes Oval ausgebildet ist.
    24. Rigg nach einem der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Spiere (37) ein im wesentlich vertikal verlaufender Griffabschnitt (39) vorgesehen ist.
    25. ßigS nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt am vorderen Bereich der Spiere (37) drei vertikale Griffabschnitte (39» 41) vorgesehen sind.
    26. Rigg nach einem der Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen vom Ober- und Unterliek (33)» vorzugsweise vom oberen und unteren Ende der Segelstange (9) ausgehend Querschoten (3Ό zu einer Trimmführung am Mastbaum (7) verlaufen.
    27. Rigg nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschot (31) als Durchlaufschot ausgebildet ist.
    28. Rigg nach einem der Ansprüche 2-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiere (37) aus einer im wesentlichen quer zur Verschwenkachse des Segels (3) verlaufenden und mit der Segelstange (9) verbundenen über das Ober- und Unterliek (33) des Segels (3) jeweils hinausragenden Steuerstange besteht.
    - 05 -
    3215663
    Georg Hamann 202 P 8
    ?9· Rigg nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange einen im wesentlichen horizontalen und vertikalen Griffabschnitt (43 a, ?9a) aufweist.
    5. 30. Rigg nach einem der Ansprüche 1-29, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß (5Ό in einer Mastspur (52) quer bzw. längs des Segelbrettes (8) verstellbar ist.
    31. Rigg nach einem der Ansprüche 1-29, dadurch gekennzeichnet, daß Stopper (59) vorgesehen sind, um den Mastfuß (51) in unterschiedlichen Quer- und Längsstellungen auf dem Segelbrett (8) zu justieren.
    32. Rigg nach einem der Ansprüche I-31, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß (51) aus einer ummantelten, vorzugsweise mit elastomerem Werkstoff ummantelten Stahlfeder (61) besteht.
    - 06 -
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