DE4213467A1 - Rigg fuer segelfahrzeuge - Google Patents
Rigg fuer segelfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rigg für Segelfahrzeuge, insbesondere
Segelboote, Surfbretter, Eis- und Strandsegler, nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei herkömmlichen Riggs von Segelfahrzeugen ist das Segel als
aerodynamische Vortriebsfläche an seinem Vorliek am Mast befestigt.
Dadurch, daß der Mast fest mit dem Schiff verbunden ist, ergibt sich
eine Einstellmöglichkeit des Segels nur um die Hochachse. Bei einer
derartigen Konstruktion bewirkt zunehmender Wind eine Krängung des
Fahrzeugs nach Lee, wodurch das Segel, in nachteiliger Art und
Weise, eine zum Vortrieb nicht nutzbare senkrecht nach unten
gerichtete Kraft erzeugt. Wird hingegen das Segel um die Längsachse
beweglich mit dem Fahrzeug verbunden, so entsteht zusätzlich zur
Vortriebskraft eine Auftriebskraft, die bei starkem Wind das Fahrzeug
anheben kann.
Diese anhebende Wirkung der aerodynamischen Kraft ist seit langem
bekannt, konnte aber für herkömmliche Segelfahrzeuge noch nicht
sinnvoll technisch umgesetzt werden. Aus der DE 19 14 604 ist ein
Rigg für einen Windsurfer bekannt, bei dem dieses durch ein
Universalgelenk mit dem Segelfahrzeug (Surfbrett) verbunden ist, und
um drei Achsen bewegt werden kann. Das Rigg wird vom Bediener in
der Hand gehalten, und es neigt sich mit diesem bei zunehmendem
Wind nach Luv. Der dadurch entstehende Auftrieb kann für kürzere
Flugphasen genutzt werden.
Weiterentwicklungen dieses Prinzips werden in den Druckschriften DE
31 21 796, DE 37 06 631 und DE 37 23 655 beschrieben. Es wird ein
symmetrischer Tuchflügel schwenk- und kippbar an einem mit dem
Surfbrett gelenkig verbundenen Mast befestigt. Durch Horizontalstellen
des Flügels sollen längere kontrollierte Flugphasen möglich sein. Diese
Konstruktionen haben sich aber nachteiligerweise nicht praktisch
bewährt. Außerdem sind sie aufgrund ihrer Konzeption ebenso wie das
Windsurfrigg nur für Windsurfbretter und nicht für Segelfahrzeuge
geeignet, bei denen das vollständige Rigg nicht, wie beim Windsurfer,
vom Bediener in der Hand gehalten, sondern über Leinen vom Fahrzeug
aus bedient wird.
Für derartige ebengenannte Segelfahrzeuge sind Riggs bekannt, bei
denen ein symmetrischer Flügel über den Masttopp schwenkbar
gelagert ist. Der Flügel wird auf der jeweiligen Leeseite des
Fahrzeugs mit diesem fest verbunden. Dadurch ist aber in nachteiliger
Art und Weise eine Einstellung des Neigungswinkels des Flügels nicht
möglich.
Bei einer anderen Ausführung ist eine Einstellung des Neigungswinkels
durch zwei Stangen vom Fahrzeug aus möglich. Dies ist jedoch
aufwendig, und es besteht Verletzungsgefahr bei starkem Wind, wenn
die Stangen außer Kontrolle geraten.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rigg der
eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die genannten
Nachteile vermindert bzw. eliminiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch diese
erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in besonders vorteilhafter Weise
erreicht, daß auch bei Segelfahrzeugen, bei denen nicht der Bediener
das Rigg in der Hand hält, ein Auftrieb entsteht, der zu einer
Verminderung der nach unten wirkenden, durch das Gesamtgewicht des
Fahrzeugs hervorgerufenen Kraft führt. Dies bewirkt eine Verringerung
der benetzten Wasseroberfläche, und damit eine Steigerung der
Fahrtgeschwindigkeit. Außerdem wird die Bedienung verbessert, und die
Verletzungsgefahr drastisch reduziert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der Flügel durch
Zugelemente insbesondere Zugfedern oder Gummileinen, ausbalanciert in
die Flügelmitte gestellt wird, und durch eine Torsionsfeder in
waagrechter Stellung gehalten wird. Diese Maßnahme hat den Vorteil,
daß bei einer derartigen waagrechten Stellung des Flügels dieser keine
aerodynamischen Kräfte erzeugt. Außerdem hat es den Vorteil, daß der
Flügel in dieser waagrechten Lage auseinander- und zusammengeklappt
werden kann.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
dargestellt und sind in der Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1
ein Ausführungsbeispiel; Fig. 2 das Ausführungsbeispiel mit waagrecht
gestelltem Flügel.
Die Fig. 1 zeigt einen Flügel 1 mit einem Mast 3 auf einem
Segelfahrzeug 2 in Amwind-Segelstellung bei schwachem Wind. Der
Flügel 1 ist symmetrisch zu einem Kielrohr 10 und einem Sporn 11
aufgebaut.
Als tragendes Element befindet sich zwischen Vorliekspieren 9a, 9b
und dem Kielrohr 10 eine gekrümmte Führungsschiene 6. Ein
Führungsrohr 8 verläuft zwischen der Führungsschiene 6 und ihrem
Krümmungsmittelpunkt 16, an welchem mit Spannseilen 17a, 17b und
dem Sporn 11 der Flügel 1 aufgehängt ist.
An einem kombinierten Linear- und Schwenklager 7 sind die
Führungsschiene 6 und das Führungsrohr 8 miteinander und mit dem
Masttopp 4 verbunden. Dadurch kann der Flügel in einer Wende oder
Halse über den Masttopp 4 auf die jeweilige Leeseite des Fahrzeugs
geschwenkt werden. Dieses Herüberschwenken wird durch eine Schot
12a, 12b auf der Fahrzeugluvseite eingeleitet.
Nach diesem Herüberschwenken rutscht der Flügel 1 aufgrund seines
Eigengewichts entlang der Führungsschiene 6 bis zu einem Anschlag
an derselben nach unten. Dies hat zur Folge, daß sich der
aerodynamische Druckpunkt des Flügels immer unterhalb des
Schwenklagers 7 befindet. Damit hebt sich der Flügel bei zunehmendem
Wind selbständig an. Der Neigungswinkel kann mit der Schot 12a, 12b,
auf der jeweiligen Leeseite des Fahrzeugs eingestellt werden.
In waagrechter Lage (Fig. 2) wird der Flügel 1 durch zwei
Gummileinen 14a, 14b ausbalanciert und symmetrisch zum Führungsrohr
8 und zum Mast 3 gestellt. Eine Torsionsfeder im Schwenklager 7 hält
ihn in dieser waagrechten Lage. Gleichzeitig unterstützt diese
Torsionsfeder das Herüberschwenken des Flügels 1 in einer Wende
oder Halse.
Das Führungsrohr 8 ist mit dem Schwenklager 7 auf dem Masttopp 4
zu Trimmzwecken um die Querachse gelenkig gelagert. Damit ist die
Lage des Flügels 1 mit zwei Leinen 18 einstellbar.
Die Einstellung des Flügels 1 um die Hochachse erfolgt durch
Verdrehen des Masts 3 um seine Längsachse. Dazu ist am Mastfuß 5
eine Mastpinne 13 angebracht. Das Torsionsmoment des Flügels 1 wird
über das Führungsrohr 8 und das Schwenklager 7 in den Mast 3
eingeleitet und auf die Mastpinne 13 übertragen. Dadurch entfällt eine
Schot vom Kielrohr 10 zum Fahrzeug.
Die Ausführung des Flügels 1 mit integrierter Führungsschiene 6 ist
sowohl starr, mit Rippen und Beplankung, als auch flexibel mit
Segeltuch möglich.
Bei einer Segeltuchausführung sind die Vorliekspieren 9a, 9b mit dem
Kielrohr 10 gelenkig verbunden. Dadurch kann der Flügel 1 in
waagrechter Stellung auf dem Mast 3 auseinander- und
zusammengeklappt werden, wie in Fig. 2 strichliert dargestellt ist. Die
Führungsschiene 6 dient dann auch zur Führung und Halterung der
Vorliekspieren 9a, 9b.
Ein Segeltuch 15a, 15b wird gespannt zwischen den Vorliekspieren 9a,
9b und dem Kielrohr 10. Die Wölbung des Segelprofils kann in
bekannter Weise durch Segellatten vorgegeben werden.
Alle zur Bedienung des Flügels notwendigen Leinen werden über den
Krümmungsmittelpunkt 16 der Führungsschiene 6 entlang des
Führungsrohrs 8 und des Masts 3 nach unten zum Fahrzeug 2 geführt.
Claims (16)
1. Rigg für ein Segelfahrzeuge, bestehend aus einem mit dem Fahrzeug
(2) fest verbundenen Mast (3), und einem Flügel (1), der als
aerodynamische Vor- und Auftriebsfläche um die Längs-, Quer- und
Hochachse schwenk-, kipp- und drehbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flügel (1) an einer Führungsschiene (6) und
einem daran geführten Schwenklager (7) derart mit dem Mast (3)
verbunden ist, daß er über denselben auf die jeweilige Leeseite des
Fahrzeugs (2) geschwenkt wird und dort aufgrund seines Eigengewichts
nach unten rutscht, so daß der aerodynamische Druckpunkt sich immer
unterhalb der Längsachse des Schwenklagers (7) befindet und so daß
sich der Flügel (1) bei zunehmendem Wind selbständig anhebt.
2. Rigg nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
Neigungswinkel des Flügels (1) durch eine Schot (12a, 12b) auf der
jeweiligen Leeseite eingestellt wird.
3. Rigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Flügels (1), während
einer Wende oder Halse, durch die sich in Luv befindliche Schot (12a,
12b) eingeleitet wird.
4. Rigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anheben des Flügels (1), zu Beginn der
Schwenkbewegung, durch Torsionselemente, insbesondere eine
Torsionsfeder, im Schwenklager (7) unterstützt wird.
5. Rigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flügel (1) um die Querachse zu Trimmzwecken
kippbar gelagert ist, so daß die Lage vom Fahrzeug aus durch Leinen
(18) einstellbar ist.
6. Rigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mast (3) mit dem Flügel (1) um die
Hochachse drehbar gelagert ist, so daß der Anstellwinkel des Flügels (1)
am Mastfuß (5) mit einer Mastpinne (13) einstellbar ist.
7. Rigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flügeltorsionsmoment am Masttopp (4) in den
Mast (3) eingeleitet und am Mastfuß (5) auf die Mastpinne (13)
übertragen wird.
8. Rigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flügel (1) durch Zugelemente, insbesondere
zwei Zugfedern oder Gummileinen (14a, 14b), ausbalanciert in die Mitte
der Führungsschiene (6) gestellt und durch Torsionselemente,
insbesondere eine Torsionsfeder, im Schwenklager (7) in einer
waagrechten Stellung gehalten wird.
9. Rigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flügel (1) mit integrierter Führungsschiene (6)
als starre Struktur mit Rippen und Beplankung ausgeführt ist.
10. Rigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flügel (1) aus zwischen den Vorliekspieren
(9a, 9b) und einem Kielrohr (10) gespannten Segeltuch (15a, 15b)
aufgebaut ist.
11. Rigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flügel (1) auseinander- und zusammenklappbar
ist.
12. Rigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorliekspieren (9a, 9b) gelenkig mit dem
Kielrohr (10) verbunden sind, so daß der Flügel (1) auseinander- und
zusammenklappbar ist.
13. Rigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6) mit einem Radius um
ihren Krümmungsmittelpunkt (16) gebogen ist, und zur Führung der
Vorliekspieren (9a, 9b) beim Auseinander- und Zusammenklappen des
Flügels (1) dient.
14. Rigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flügel (1) von einem Führungsrohr (8) gehalten
wird, das sich vom Krümmungsmittelpunkt (16) zum Masttopp (4)
erstreckt.
15. Rigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flügel (1) an der Führungsschiene (6) durch
einen Sporn (11) und durch Spannseile (17a, 17b) im
Krümmungsmittelpunkt (16) mit dem Führungsrohr (8) verbunden ist.
16. Rigg nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß alle zur Bedienung des Flügels (1) notwendigen
Leinen zum Krümmungsmittelpunkt (16), dann entlang des Führungsrohrs
(8) zum Masttopp (4) und entlang des Masts (3) zum Fahrzeug (2)
geführt werden.
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