DE4213467C2 - Rigg für Segelfahrzeuge, insbesondere für Segelboote - Google Patents

Rigg für Segelfahrzeuge, insbesondere für Segelboote

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • B63H9/068Sails pivotally mounted at mast tip

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rigg für Segelfahrzeuge, insbesondere für Segelboote, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Riggs sind bekannt, vgl. beispielsweise AT-PS 94 817, DE-OS 34 32 970, US-PS 5 003 903, GB-PS 1184 914 und FR-OS 2 461 642.
Die am Masttopp schwenkbar gelagerten Flügel der bekannten Riggs werden über Schoten und Leinen bedient und mit diesen in der gewünschten Stellung gehalten. Die Flügel sind entweder starr ausgebildet (FR-OS 2 461 642) oder weisen von Spieren aufgespannt gehaltenes Segeltuch auf. Letztere Ausbildung wird dann auch zusammenklappbar ausgeführt (AT-PS 94 817 u. DE-OS 34 32 970). Weiterhin ist auch die Anordnung von Federn bekannt, um die Flügel in der waagrechten Stellung zu halten bzw., um das Schwenken in diese Stellung zu unterstützen.
Nachteilig ist bei allen bekannten, um die Symmetrieachse schwenkbaren Flügeln, daß der aerodynamische bzw. Segeldruckpunkt sehr hoch liegt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Rigg so auszubilden, daß der Segeldruckpunkt eine für die Stabilität des Segelfahrzeuges günstigere, also niedrigere Lage einnimmt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels in der Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung.
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in Draufsicht mit waagrecht gestelltem Flügel.
Die Fig. 1 zeigt einen Flügel 1 mit einem Mast 3 auf einem Segelfahrzeug 2 in Amwind-Segelstellung bei schwachem Wind. Der Flügel 1 ist symmetrisch zu einem Kielrohr 10 und einem Sporn 11 aufgebaut, die die Längsachse 10, 11 bilden.
Als tragendes Element befindet sich zwischen zwei Vorliekspieren 9a, 9b und dem Kielrohr 10 eine kreisbogenförmig gekrümmte Führungsschiene 6, deren Krümmungsmittelpunkt sich an dem vorderen Ende 16 eines Führungsrohrs 8 befindet, das sich von einem Schwenklager 7 am Masttopp 4 nach vorn erstreckt. An dem vorderen Ende 16 des Führungsrohrs 8 sind zwei Spannseile 17a, 17b und der Sporn 11 befestigt. Die anderen Enden der Spannseile 17a, 17b und der Sporn 11 sind mit der Führungsschiene 6 verbunden und halten den Flügel 1 am Mast 3.
Durch das Schwenklager 7 sind die Führungsschiene 6 und das Führungsrohr 8 miteinander und mit dem Masttopp 4 verbunden. Dadurch kann der Flügel in einer Wende oder Halse über den Masttopp 4 auf die jeweilige Leeseite des Fahrzeugs geschwenkt werden. Dieses Herüberschwenken wird durch eine Schot 12a, 12b auf der Fahrzeugluvseite eingeleitet.
Nach diesem Herüberschwenken rutscht der Flügel 1 aufgrund seines Eigengewichts entlang der Führungsschiene 6 bis zu einem Anschlag an derselben nach unten. Dies hat zur Folge, daß sich der aerodynamische Druckpunkt des Flügels immer unterhalb des Schwenklagers 7 befindet. Damit hebt sich der Flügel bei zunehmendem Wind selbständig an. Der Neigungswinkel kann mit der Schot 12a, 12b auf der jeweiligen Leeseite des Fahrzeugs eingestellt werden.
In waagrechter Lage (Fig. 2) wird der Flügel 1 durch zwei Gummileinen 14a, 14b ausbalanciert und symmetrisch zum Führungsrohr 8 und zum Mast 3 gestellt. Eine Torsionsfeder im Schwenklager 7 hält ihn in dieser waagrechten Lage. Gleichzeitig unterstützt dieses Federelement das Herüberschwenken des Flügels 1 in einer Wende oder Halse.
Das Schwenklager 7 ist mit dem Führungsrohr 8 auf dem Masttopp 4 zu Trimmzwecken um die Querachse gelenkig gelagert. Damit ist die Lage des Flügels 1 mit zwei Leinen 18 einstellbar.
Die Einstellung des Flügels 1 um die Hochachse erfolgt durch Verdrehen des Masts 3 um seine Längsachse. Dazu ist am Mastfuß 5 eine Mastpinne 13 angebracht. Das Torsionsmoment des Flügels 1 wird über das Führungsrohr 8 und das Schwenklager 7 in den Mast 3 eingeleitet und auf die Mastpinne 13 übertragen. Dadurch entfällt eine Schot vom Kielrohr 10 zum Fahrzeug.
Die Ausführung des Flügels 1 mit integrierter Führungsschiene 6 ist sowohl starr, mit Rippen und Beplankung, als auch flexibel mit Segeltuch möglich.
Bei einer Segeltuchausführung sind die Vorliekspieren 9a, 9b jeweils mit dem Kielrohr 10 gelenkig verbunden. Dadurch kann der Flügel 1 in waagrechter Stellung auf dem Mast 3 auseinander- und zusammengeklappt werden, wie in Fig. 2 strichliert dargestellt ist. Die Führungsschiene 6 dient dann auch zur Führung und Halterung der Vorliekspieren 9a, 9b.
Ein Segeltuch 15a, 15b wird gespannt zwischen den Vorliekspieren 9a, 9b und dem Kielrohr 10. Die Wölbung des Segelprofils kann in bekannter Weise durch Segellatten vorgegeben werden.

Claims (11)

1. Rigg für Segelfahrzeuge, insbesondere für Segelboote, bestehend aus einem aufrecht auf dem Segelfahrzeug (2) stehenden Mast (3) und einem zu seiner Längsachse (10, 11) symmetrischen Flügel (1), der als aerodynamische Vor- und Auftriebsfläche an einem am Masttopp (4) des Mastes (3) vorgesehenen Schwenklager (7) um die Längs-, Quer- und Hochachse schwenk-, kipp- und drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (1) mit einer quer verlaufenden Führungsschiene (6) versehen ist, die derart gleitbar mit dem Schwenklager (7) am Masttopp (4) des Mastes (3) verbunden ist, daß der Flügel (1) beim Schwenken über den Masttopp (4) auf die jeweilige Leeseite des Segelfahrzeugs (2) aufgrund seines Eigengewichts nach unten rutscht, so daß der aerodynamische Druckpunkt sich immer unterhalb der Längsachse des Schwenklagers (7) befindet und sich der Flügel (1) bei zunehmendem Wind selbständig anhebt.
2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des Schwenkwinkels des Flügels (1) Schoten (12a, 12b) vorgesehen sind, wobei der Flügel (1) durch die auf der jeweiligen Leeseite befindliche Schot (12a, 12b) eingestellt wird, während eine Wende oder Halse durch die jeweils in Luv befindliche Schot (12a, 12b) eingeleitet wird.
3. Rigg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenklager (7) Torsionselemente, insbesondere eine Torsionsfeder, angeordnet sind, die das Anheben des Flügels (1) zu Beginn der Schwenkbewegung unterstützen und den Flügel (1) in einer waagrechten Lage halten.
4. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (1) mit dem Schwenklager (7) am Masttopp (4) zu Trimmzwecken um die Querachse kippbar gelagert ist und daß diese Kipplage vom Segelfahrzeug (2) aus durch Leinen (18) einstellbar ist.
5. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (3) mit dem Flügel (1) um die Hochachse drehbar gelagert ist und daß der Anstellwinkel des Flügels (1) über eine am Mastfuß (5) befestigte Mastpinne (13) einstellbar ist.
6. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Flügel (1) Zugelemente, insbesondere zwei Zugfedern oder Gummileinen (14a, 14b) angreifen, die die Führungsschiene (6) bei waagrechter Stellung des Flügels (1) in die Mittellage ziehen.
7. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rigg zum Halten des Flügels (1) am Mast (3) ein Führungsrohr (8) aufweist, das sich vom Schwenklager (7) am Masttopp (4) nach vorn erstreckt, und daß am vorderen Ende (16) des Führungsrohrs (8) ein Sporn (11) und zwei Spannseile (17a, 17b) angreifen, die mit der Führungsschiene (6) verbunden sind.
8. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (1) mit integrierter Führungsschiene (6) als starre Struktur mit Rippen und Beplankung ausgeführt ist.
9. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (1) aus zwischen zwei Vorliekspieren (9a, 9b) und einem Kielrohr (10) gespannten Segeltuch (15a, 15b) aufgebaut ist.
10. Rigg nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorliekspieren (9a, 9b) jeweils gelenkig mit dem Kielrohr (10) verbunden sind, so daß der Flügel (1) auseinander- und zusammenklappbar ist.
11. Rigg nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6) kreisbogenförmig gekrümmt ist und zur Führung der Vorliekspieren (9a, 9b) beim Auseinander- und Zusammenklappen des Flügels (1) dient, wobei sich der Krümmungsmittelpunkt am vorderen Ende (16) des Führungsrohrs (8) befindet.
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