DE3121796A1 - Rigg mit drachensegel - Google Patents

Rigg mit drachensegel

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/40Arrangements for improving or maintaining the aerodynamic profile of sails, e.g. cambers, battens or foil profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/10Kite-sails; Kite-wings; Control thereof; Safety means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
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Description

  • Rigg mit Drachensegel
  • Die Erfindung betrifft ein flugtaugliches Rigg für Segelbretter und andere Segelfahrzeuge, bei dem mit einem Drachensegel Auftrieb und Vortrieb erzeugt werden.
  • Die Erzeugung von Auftrieb und Vortrieb durch Schrägstellen eines Segels ist seit langem bekannt.
  • Nach der deutschen Patentschrift 253 470 (Paul Hennig) sollen durch Schrägstellen des Segels eine nach oben gerichtete Windkomponente erhalten, das Fahrzeug angehoben und der Widerstand im Wasser vermindert werden.Hierbei ist das Segel um eine wagerecht liegende Welle drehbar gelagert.
  • Aus der deutschen Patentschrift 875 617 (Richard Vogt) ist ein in seiner Lage zum Bootskörper um eine senkrechte und wagerechte Achse verstellbares Segel ersichtlich. Auch hierbei soll durch die Auftriebskomponente des schräggestellten Segels der Fahrtwiderstand vermindert werden.
  • In einer Monographie über Katamarane und andere Mehrrumpfboote (1977, Verlag Klasing) schildert Heinz-Jürgen Sass ein schrägstehendes und hebendes Rigg bei einer fliegenden Proa.
  • Die von Hennig, Vogt und Sass beschriebenen hebenden Riggs haben den Nachteil, daß Steuervorrichtungen für den freien Flug fehlen und eine Verwendung auf Segelbrettern nicht in Betracht kommt.
  • Ein flugtaugliches Boot mit zwei winkelförmig am Rumpf angebrachten Tragflügeln hat James L. Amick in der US-Patentschrift 3 987 982 angegeben. Zur Steuerung im Flug dienen ein V-Leitwerk am Rumpf ende und Quelruder an den Tragflügeln. Eine Steuerung durch Verlagerung des Segeldruckpunktes relativ zum Gewichtsschwerpunkt ist aufgrund der festen Verbindung zwischen Tragflügeln und Rumpf nicht möglich.
  • Das Segelbrett von Hoyle Schweitzer (deutsche Patentschrift 1 914 604) kann zu kurzen Sprüngen verwendet werden. Den Vorteilen des geringen Gewichts und des einfachen Aufbaus stehen iEngel bei der Steuerung im Flug gegenüber. Ein weiterer Nachteil ist die im Flug unzureichende Segelfläche.
  • Auf hebende Riggs für Segelbretter nehmen die Anmeldungen vom 25.2.80, 22.5.80 und 16.12.80 Bezug. Nach Unteranspruchen der Anmeldung vom 16.12.80 war beispielsweise vorgesehen, zwei Seitenstangen am Masttopp eines schwenkbaren Mastes anzubringen, ein Deltasegel an den Seitenstangen aufzuspannen und die Seitenstangen durch eine Querstange zu verbinden. Zum Halten und Verstellen des Riggs sollten Spieren zwischen Mast und Seitenstangen dienen. Nachteilig erscheinen aucii hier Mängel bei der Steuerung im Flug.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Rigg für Segelbretter und andere Segelfahrzeuge, das die beschriebenen Nachteile vermeidet und neben kurzen Sprüngen und Gleitflügen auch Steigflüge im Hangwind oder im Thermik-Aufwind zuläßt.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird der Masttopp eines frei dreh-und schAnkbaren Mastes fest oder gelenkig mit der Nase eines Drachens verbunden. Turm, Trapez, Ober- und Unterverspannung des konventionellen Hängegleiters entfallein. Der V-förmige Steuerbügel wird in Nähe der Nase an den Seitenrohren des Drachens befestigt und hält die Achterlieknitte des Drachensegels aufgespannt.
  • Ausführungsbeispiele zeigen die Abb. 1-10. Hierbei sind vom Segel verdeckte Teile und Segeltaschen gestrichelt dargestellt. Die Bezeichnung der einzelnen Bauteile erfolgt überwiegend in der Seglersprache. Einige Ausdrücke sind vom Hängegleiter übernommen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist der Mast 1 wie üblich durch ein Mastfußgelenk 2 frei dreh- und schwenkbar mit dem Mastfuß 3 verbunden. Eine Spiere 4 ist in der Mitte fest oder gelenkig am Hasttopp 5 des Mastes 1 angebracht. Zum Halten und Verstellen des Riggs dient ein V-förmiger Steuerbügel 6, dessen beide Enden in Nähe des Masttopps 5 fest oder gelenkig an der Spiere 4 befestigt sind. Das Drachensegel 7 ist mit den Seitenlieks an der Spiere 4 und mit der Achterliekmitte an der Mitte des Steuerbügels 6 aufgespannt.
  • In der Segelphase mit schräggestelltem, luvwärts geneigtem Drachensegel 7 werden Auftrieb und Vortrieb erzeugt. Die Steuerung erfolgt hierbei durch Verlagerung des Segeldruckpunkts relativ zum Lateraldruckpunkt. Nach Übergang in die Flugphase erzeugt das horizontalgestellte Drachensegel 7 nur noch Auftrieb. Die Steuerung wird jetzt durch Verlagerung des Segeldruckpunkts relativ zum Gewichts schwerpunkt vorgenommen.
  • 4 Bei Riggs nach den Abb. 1 und 2 kann die Spiere gerade1 gekrümmt oder V-förmig ausgebildet sein.
  • Eine Teilung der Spiere 4 in zwei oder mehrere zusammensteckbare Spieren vereinfacht den Transport, beispielsweise auf dem Autodach.
  • Die Verbindung der Spiere 4 bzw. der Spierenhälften 4, 4' mit dem Masttopp 5 des Mastes 1 kann nach Abb. 1 durch ein T-Rohr 8 oder nach Abb. 2 durch ein als Achsengelenk, Kardangelenk oder flexibles Gelenk ausgebildetes Masttoppgelenk 9 erfolgen.
  • Bei Teilung der Spiere 4 in der Mitte können die Spierenhälften 4, 4' durch feststellbare Masttoppgelenke 10, 10 mit dem Masttopp 5 des Mastes 1 verbunden werden. Abb. 3 zeigt ein Beispiel. Hierbei läßt sich der Winkel zwischen den Spierenhälften 4, 4' und den Hälften 7, 7' des Drachensegels von O bis 1800 verstellen. Bei zusammengeklappten Spierenhälften 4, 4' und zusammengefalteten Hälften 7, 7' des Drachensegels entsteht ein dreieckiges Doppelsegel mit halbierter projizierter Segelfläche ud verstellbarem, asymmetrischem Flügelprofil. Die zusammengeklappten Hälften des Steuerbügels 6 bilden einen Gabelbaum. Der Mast 1 kann durch einen Kurzmast ersetzt oder abgenommen werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 ist der V-förmige Steuerbügcl 6 in zwei Steuerbügel 6, 6' geteilt. Die hinteren Enden der Steuerbügel 6, 6' können hierbei durch ein Gelenk, eine Schnellkupplung oder einen Tampen verbunden werden.
  • Nach den Abb. 1-4 können die Hälften des Steuerbügels 6 bzw. die Steuerbügel 6, 6' gerade ausgebildet oder nach unten gekrümmt sein.
  • Die Stabilität des Riggs nimmt zu, wenn gemäß Abb. 5 die Steuerbügel 6, 6' als Gabelbäume 11, 11' ausgebildet werden.
  • Bei einen Auslührungsbeispiel nach Abb. 6 sind die Hälften des Steuerbügels 6, die Steuerbügel 6, 6' bzw. die unteren Teile der Gabelbäume 11, 11' durch ein Querrohr 12 verbunden, das als zusätzlicher Haltegriff dient.
  • Die Seitenlieks des Drachensegels 7 werden vorzugsweise mittels Segeltaschen an der Spiere 4 bzw. den Spierenhälften 4, 4' befestigt. Hierbei haben die Segeltaschen Aussparungen für den Mast und den Steuerbügel bzw. die Gabelbäume.
  • Bei einem Rigg nach Abb. 6 sind die Mitte des V-förmigen Steuerbügels 6, die hinteren Enden der Steuerbügel 6, 6' bzw. die hinteren Enden der Gabelbäume il, 11' durch eine Trimmschot 13 mit der Tausch 14 an der Achterliekmitte des Drachensegels 7 verbunden.
  • Nach Abb. 7 können der Mast 1 als Profilmast 15 und die Spiere 4 als Profilspiere 16 ausgebildet werden.
  • Das Drachensegel 7 kann mit Segel taschen für zwei oder mehrere Segellatten versehen werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach Abb. 8 ist das Drachensegel 7 als Doppelsegel 17, 17t ausgebildet. Das die Spiere 4 bzw. 16 einschließende Doppelsegel 17, 17' ist an den Seitenlieks gefaltet und an den Achterlieks offen oder durch Naht bzw. Reißverschluß verbunden. Durch Winddruck an der Luv- oder Unterseite und Windsog an der Lee-oder Oberseite erhält das Doppelsegel 17, 17' ein asymmetrisches Flügelprofil.
  • Ein asymmetrisches Flügelprofil kann ersatzweise durch Rippen oder Latten im Doppelsegel 17, 17' erhalten werden.
  • Aus Abb. 9 ist eine Anordnung ersichtlich, bei der die Mitte der Spiere 4 und die Mitte des Steuerbügels 6 durch ein Xielrohr 18 verbunden sind.
  • Nach Abb. 9 können außerdem die beiden Hälften der Spiere 4 durch ein Querrohr 19 verbunden werden.
  • Kielrohr 18 und Querrohr 19 können an der Kreuzung der rohre fest oder gelenkig verbunden und im Doppelsegel 17, 17' integriert sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 9 kann der Mast topp 5 des Mastes 1 wahlweise mit der Mitte der Spiere 4, mit dem Kielrohr 18 oder mit dem Querrohr 19 verbunden werden.
  • Ein Trapezgurt, ein Sitzgurt, ein Hängegurt oder ein Liegegurt läßt sich an den Steuerbügeln 6 bzw. 6, 6', an den Gabelbäumen 11, 11' am Kielrohr 18 oder am Querrohr 19 anbringen.
  • Nach Abnahme des Mastes 1 von der Spiere 4 sind die verbliebenen Ringteile als Ilängegleiter für Lauf- oder Skistart verwendbar. In Abb. 10 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Bei Teilung des Drachensegels 7 bzw. des Doppelsegels 17, 17' in zwei Dreiecksegel kann in der Mittellinie ein Spalt bleiben oder eine Verbindung der Dreiecksegel mittels Reißverschluß erfolgen.
  • Mastfußgelenk 2 und Masttoppgelenk 9 können als feststellbare Gelenke ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Rigg für Segelbretter, Jollen, Katamaranc, Tragflügelboote, Eis- und Strandsegler, bei dem der Mast (i) durch ein Mastfußgelenk (2) frei dreh- und schwenkbar mit dem Mastfuß (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiere 4 in der Mitte fest oder gelenkig am Masttopp 5 des Mastes 1 angebracht ist, ein V-förmiger Steuerbügel 6 mit beiden Enden in Nähe des Masttopps 5 fest oder gelenkig an der Spiere 4 befestigt ist und das Drachensegel 7 mit den Seitenlieks an der Spiere 4 und mit der Achterliekmitte an der Mitte des Steuerbügels 6 aufgespannt ist, wobei die Steuerung in der Segeiphase durch Verlagerung des Segeldruckpunkts relativ zum Lateraldruckpunkt und in der Flugphase durch Verlagerung des Segeldruckpunkts relativ zum Gewichtsschwerpunkt erfolgt (Abb. 1 und 2); 2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiere 4 gerade, gekrümmt oder V-förmig ausgebildet ist (Abb. 1 und 2); ,. Rigg nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiere 4 in zwei oder mehrere zusammensteckbare Spieren geteilt ist; 4. Rigg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiere 4 oder die Spierenhälften 4, 4' durch ein T-Rohr 8 mit dem Masttopp 5 des Mastes 1 verbunden sind (Abb. 1); 5. Rigg nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiere 4 durch ein Masttoppgelenk 9 mit dem Masttopp 5 des Mastes 1 verbunden ist (Abb. 2); 6. Rigg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Masttoppgelenk 9 als Achsengelenk, Kardangelenk oder flexibles Gelenk ausgebildet ist; 7. Rigg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spierenhälften 4, 4' durch feststellbare Masttoppgelenke 1V, 10' mit dem Masttopp 5 des Mastes 1 verbunden sind und der Winkel zwischen den Spierenhälften 4, 4' und den Hälften 7, 7' des Drachensegels von Oo bis 1800 verstellbar ist, wobei durch Zusammenfalten des Drachensegels 7, 7' ein dreieckiges Doppelsegel mit halbierter projizierter Segelfläche und verstellbarem asymmetrischem Flügelprofil entsteht und die zusammengeklappten Hälften des Steuerbügels 6 einen Gabelbaum bilden (Abb. 3); 8. Rigg nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Steuerbügel 6 in zwei Steuerbügel 6, 6' geteilt ist, wobei die hinteren Enden der Steuerbügel 6, 6' durch ein Gelenk, eine Schnellkupplung oder einen Tampen verbunden sind (Abb. 4); 9. Rigg nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des Steuerbügels 6 bzw. die Steuerbügel 6, 6' gerade ausgebildet oder nach unten gekrümmt sind (Abb. 1-4); 10. Rigg nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbügel 6, 6' als Gabelbäume 11, 11' ausgebildet sind (Abb. 5); 11. Rigg nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des Steuerbügels 6, die Steuerbügel 6, 6' bzw. die unteren Teile der Gabelbäume 11, 11' durch ein Querrohr 12 verbunden sind, wobei das Querrohr 12 als zusätzlicher Haltegriff dient (Abb. 6); 12. Rigg nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet1 daß die Seitenlieks des Drachensegels 7 mittels Segeltaschen an der Spiere 4 bzw. den Spierenhälften -L, 4' befestigt sind und die Segel taschen Aussparungen für den Mast und den Steuerbügel bzw. die Gabelbäume haben; 13. Rigg nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des V-förmigen Steuerbügels 6, die hinteren Enden der Steuerbügel 6, 6' bzw. die hinteren Enden der Gabelbäume 11, 11' durch eine Trimmschot 13 mit der Kausch 14 an der Achterliekmitte des Drachensegels 7 verbunden sind (Abb. 6); 14. Rigg nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast 1 als Profilmast 15 und die Spiere 4 als Profilspiere 16 ausgebildet sind (Abb. 7); 15. Rigg nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Drachensegel 7 mit Segeltaschen für zwei oder mehrere Segellatten versehen ist; 16. Rigg nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Drachensegel 7 als Doppelsegel 17, 17' ausgebildet ist und die Spiere 4 bzw. 16 einschließt, wobei das Doppelsegel 17, 17' an den Seitenlieks gefaltet und an den Achterlieks offen oder durch Naht bzw. Reißverschluß verbunden ist (Abb. 8); 17. Rigg nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das als Doppelsegel 17, 17' ausgebildete Drachensegel 7 durch Rippen oder Segellatten ein asymmetrisches Flügelprofil erhäit; 18. Rigg nach den Ansprüchen 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Spiere 4 und die Mitte des Steuerbügels 6 durch ein Kielrohr i8 verbunden sind (Abb. 9); 19. Rigg nach den Ansprüchen 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften der Spiere 4 durch ein Querrohr 19 verbunden sind (Abb. 9); 20. Rigg nach den Ansprücher18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß Kielrohr 18 und Querrohr 19 an der Kreuzung der Rohre fest oder gelenkig verbunden und im Doppelsegel 17, 17' integriert sind; 21. Rigg nach den Ansprüchen 18-20, dadurch gekennzeichnet, daß der Masttopp 5 des Mastes 1 wahlweise mit der Mitte der Spiere 4, mit dem Kielrohr 18 oder mit dem Querrohr 19 verbunden wird; 22. Rigg nach den Ansprüchen 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steuerbügeln 6 bzw. 6, 6', an den Gabelbäumen 11, 11', am Kielrohr 18 oder am Querrohr 19 ein Trapezgurt, ein Sitzgurt, ein Hängegurt oder ein Liegegurt angebracht wird; 23. Rigg nach den Ansprüchen 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast 1 von der Spiere 4 abgenommen wird, wobei die verbliebenen Riggteile als Hängegleiter für Lauf- oder Skistart dienen (Abb. 10)-; 24. Rigg nach den Ansprüchen 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß das Drachensegel 7 bzw. das Doppelsegel 17, 17' in zwei Dreiecksegel geteilt ist; 25. Rigg nach den Ansprüchen 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß Mastfußgelenk 2 und Masttoppgelenk 9 als feststellbare Gelenke ausgebildet sind.
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