DE3004725A1 - Rigg und segel fuer ein windsurfbrett - Google Patents

Rigg und segel fuer ein windsurfbrett

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DE3004725A1
DE3004725A1 DE19803004725 DE3004725A DE3004725A1 DE 3004725 A1 DE3004725 A1 DE 3004725A1 DE 19803004725 DE19803004725 DE 19803004725 DE 3004725 A DE3004725 A DE 3004725A DE 3004725 A1 DE3004725 A1 DE 3004725A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Rigg und Segel für ein Windsurfbrett
  • und Segel Die Erfindung betrifft ein Rigg/für ein Windsurfbrett mit einem mittels Spieren aufrecht und aufgespannt gehaltenen Segel, wobei das gegenüber dem Windsurfbrett unverstagte, mittels Gelenk allseitig frei dreh- und schwenkbar auf dem Windsurfbrett befestigte Rigg von dem Benutzer jeweils an einer der Spieren gehalten und damti relativ zum Wind und zum Windsurfbrett verstellt wird, wobei das Segel mit den Spieren nur über deren Nocks verbunden ist, das Unterliek des Segels vc-n einer der Nocks schräg nach unten zu einer aufrechten Spiere -\.rorlSuSt und mindestens eine der Spieren oberhalb des Segelhalses angeordnet ist, und wobei ferner diese Spiere als Speizbaum beidseitig am Segel vorbeigeführt ist.
  • Ein derartiges Rigg ist beispielsweise aus der DE-AS 19 14 604 bekannt. Bei diesem bekannten Rigg wird anstelle eines früheren Vorschlages (Popular Science, August 1965, Seiten 138-141) des dort verwendeten rautenförmigen Segels, welches nach Art eines Kinderdrachens zwischen zwei Punkten am Mast und zwei Punkten eines den Mast kreuzenden BAumes gespannt ist, ein asymmentrisches Segel nach Art eines Hoch- oder Bermudasegels und in Form eines Klüversegels verwendet wurde.
  • Zum Halten und Verstellen des Segels ist anstelle des querverlaufellen F-Aumes bei dem erwähnten bekannten Rigg ein Spreizbaum vorgesehen, der aus zwei einander gegenüberliegenden nach außen gekrümmten Großbäumen besteht. Oberflächlich betrachtet weist diese Konstruktion eine gewisse Ahnlichkeit mit der bekannten Spreizgaffeltake]ung auf.
  • Die Spreizgaffeltakelung ist sowohl bei unverstagten als auch verstagten Riggs in vielen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere bie Dinghis mit drehbarem Mast, welcher eine Diamond-Verstagung aufweist, hat diese Riggform entscheidende Vorteile, indem das Rigg leichter zu handhaben ist, für eine höhere Geschwindigkeit sorgt und ein damit ausgestattes Boot wesentlich höher aln Wind laufen läßt (Herrishoff Manufacturing Company, Werbeschrift, New York Public Library 1940). Die Vorteile der echten Spreizgaffeltakelung sind in der Fachwelt unbestritten (Grohmann Hans "Das Segel", Verlag F. Bruckmann AG, München 1937, Seiten 37-42 und Tafel III; Sail Magazine, März 1977, Seiten 196, 197).
  • Bei Windsurfbrettern bieten sich jedoch bei dem total asymmetrischen Rigg, bei welchem das Vorliek des Segels am Mast befestigt ist, schon deshalb Nachteile, weil, wie auch bei dem aus der Literaturstelle Popular Science bekannten Segelbrett die Steuerung ausschließlich durch Verlagerung des Segeldruckpunktes gegenüber dem Lateralpunkt geschieht. Die Praxis hat gezeigt, daß man mit dem eingangs erwähnten bekannten Rigg ausgesprochen schwer abfallen kann und das Haken folglich ein schwieriges Manöver darstellt. Ein weiterer Nachteil des bekannten Riggs besteht darin, daß,da der Mast vollständig unverstagt ist und daher eine gewisse Stärke haben muß und da überwiegend glasfaserverstärkter Kunststoff zu dessen Herstellung verwendet wird, die Anströmkante des Segels ver-IB.chsweise klobig ist und daher einen schlechten Wirkungsgrad des Segels bedingt. Ein weiterer Nachteil des eingangs beschriebenen bekannten Riggs ist darin zu sehen, daß insbesondere bei Böen sich der obere Bereich des Mastes stark verformt, so daß das Achterliek des Segels die optimale Form verläßt und das Segel ausweist.
  • Aus dem DE-Gm 7 421 380 ist ferner noch ein Windsurfbrett mit einem zweiteiligen Segel bekannt, besteht aus einem durch einen Großbaum getrennten und an diesem angeschlagenen Segel, wobei unterhalb des Großbaumes die zweite Hälfte des Segels angeschlagen ist, dessen Unterliek schräg nach unten zum Mast geführt ist. Der Großbaum dient hierbei wie bei der bekannten Takelung ist dem aus zwei einander gegenüberliegenden Großbäurnen bestehenden Spreizbaum als Handhabe zur Bedienung des Segels. Diese Ausführungsform erweist sich jedoch ebenfalls als nachteilig, da sie bedingt durch die für die Bedienung erforderlichen Luftspalte zwischen Großbaum und den beiden Hälften des Segels einem einstückigen Segel in der Leistung unterlegen sein dürfte.
  • Diese mit dem zweigeteilten Segel verbundenen Nachteile werden teilweise bei einer aus der DE-OS 27 02 642 bekannten Riggform gelöst, indem hier der Großbaum güllschienenartige Führungen aufweist, in welche Unterliek bzw. Oberliek der beiden Segelhälften einführbar sind, wobei die Segelhälften einzeln durch am Nock des Großbaumes vorgesehene Spannelemente trimmbar sind. Zur Handhabung des Riggs sind an dem Großbaum zwei. seitliche Handgriffe oder Bügel vorgesehen. Diesen bekannte Riggform stellt jedoch ebenfalls keine optimale Lösung dar, da die beiden zwei getrennte Strömungsflächen bildende Segel einen schlechten Wirkungsgrad gegenüber einem groi3en durchgehenden Segel haben.
  • Aus der DE-OS 24 23 250 ist noch ein Rigg für Windsurfer bekannt, welches ebenfalls einen allseitig frei dreh- und schwenkbaren Mast aufweist, an dem sich ein über eine Baumtasche von einem einteiligen Segel getragener Baum abstützt. Das Trimmen des Segels ist dadurch möglich, daß Zugelemente, sogenannte Strecker, am Baum vorgesehen sind. Als Handhabe zum Führen des Riggs sind hier zwei Tampen vorgesehen, welche um einen am Mast befestigten Beschlag herumgeführt werden und am hinteren Ende des Baumes in Klemmelementen festgelegt sind. Es hat sich gezeigt, daß die Handhabung eines derartig ausgestalteten Riggs unbefriedigend ist, da die als Handhabe dienenden Tampen lediglich auf Zug beanspuchbar sind und keine Druckkrätte aufgebracht werden können, wie sie für die Drehbewegung des Riggs zum Vor- und Achterschwenken desselben notwendig sind. Durch die straffe Befestigung des Segels am Baum in der hierzu vorgesehenen Baumtasche ist darüberhinaus eine optimale Profilgebung des Segels ebenfalls nicht möglich Zusammenfassend läßt sich, Was die bekannten Riggs für Windsurfer betrifft, daher sagen, daß sich die bisher vorgeschlagenen Konstruktionen darin erschöpfen, die von verschiedenen Segelbooten bekannten Riggs auf das Gebiet der Windsurfer zu übertragen, wozu diese dahingehend modifiziert werden, daß anstelle der Schot irgendein großbaumähnliches Bauelement als Handhabe benutzt wird.
  • Hinsichtlich der optimalen Profilgebung zur vollständigen Ausnutzung der aerodynamischen Kräfte ist es bei Segeln ferner bekannt (US-PS 1 613 890) an einem stromlinienförmigen Mast mit möglichst schmaler Anströmkante ein zwei Vorlieks aufweisendes Segel anzuschlagen, welche an einer Naht an die Hauptsegelfläche übergeht.
  • Sinn dieser Konstruktion ist es, dem gesamten Segelprofil im Querschnitt möglichst die Form eines aus der Flugzeugtechnik bekannten Tragflügels zu geben. Die Verwendung von stromlinienförmigen Masten scheint jedoch auf dem vorliegenden Gebiet aus Gewichtsgründen und Materialgründen aus. Daher war das Ziel der möglichst schmalen Anströmkante auf dem vor eEend-en-Gebiet nicht nicht erreichbar.
  • Es gehört ferner zu den Grundprinzipien von Hochleistungssegeln, daß diese entsprechend den vorliegenden Windverhältnissen trimmbar sein dessen. Dabei gilt die Grundregel: Ein bauchiges Segel bei wenig Wind, ein straffes Segel bei starkem Wind (Brockhaus/Stanciu "Windsurfing für Anfänger und Fortgeschrittene, Nymphenburger Verlagshandlung GmbH, 4. Auflage 1978, Seiten 82 ff).
  • Bei dem bekannten Rigg der eingangs definierten Art und dem dazugehörigen Segel ist diese Grundregel aus konstruktiven Gegebenheiten nicht erfüllbar. Der Benutzer eines Windsurfbrettes greift nämlich mit der das Dichtholen bzw. Vieren übernehmenden Segelhand auf der Luvseite des Segels etwa in der Mitte des jeweiligen Großbaumes an. Dem gesamten Winddruck im Segel wird hierdurch quasi an der Stelle der größten Durchbiegung des Baumes das Gleichgewicht gehalten. Mit anderen Worten bedeutet dieses, daß die Durchbiegung des luvseitigen Großbaumes mit zunehmendem Winddruck ebenfalls zunehmen muß. Dies wiederum bedingt, da.i hierdurch der Abstand zwischen den Nocks der Großbäume, an denen das Schrothorn des zum Rigg gehörigen Segels angeschlagen ist, mit zunehmendem Wind verkürzt wird. Hierdurch wird der zu dem oben erwähnten Grundprinzip genau gegenteilige Effekt erzielt, daß mit zunehmendem Wind die Segelwölbung oder Bauchigkeit des Segels ebenfalls zunimmt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rigg der oben erwähnten Art zu schaffen, welches einen höheren Wirkungsgrad aufweist,und insbesondere hinsichtlich der Anpassung der Segelwölbung an die verschiedenen Windstärken selbsttrimmend ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemEß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Vorliek des Segels an einem Stag befestigt ist, daß die das Segel aufrechthantende Spiere als bogenförmig von dem Stag in Bugrichtung vorgespannt gekrümmter bzw. krümmbarer Mast ausgebildet ist, daß das Stag am Top und Fuß des Mastes angeschlagen ist, daß der Spreizbaum zumindest in dem dem Segel gegenüberliegenden Bereich als an sich bereits bekannte Spreizgaffel dem gespiegelt doppelten idealen Tragflügelprofil des Segels entsprechend ausgebildet ist, und daß die Spreizgaffel an dem Mast befestigt ist, derart, daß ein erhöhter Winddruck auf das Segel über den Angriff an der Nock sucht, den Mast zu strecken und dadurch die Lieken des Segels spannt.
  • Durch die Erfindung wird, abgesehen von der vollständigen Lösung der oben erwähnten Aufgabe der Vorteil erzielt, daß durch das Anschlagen des Vorlieks des Segels an einem Stag die erwähnte dünnstmögliche Anströmkante des Tragflügelprofils des Segels erzielt wird, wobei der nach vorne von dem Stag weggekrümmte Mast zum Aufrechthalten des Segels die Strömungsverhältnisse nicht stören kann, Ein weiterer besonderer Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß bei stärkerem Wind der Mast durch das Stag, insbesondere im Topbereich des Segels, eine zusätzliche Abstützung oder Versteifung erhält, und daher nicltnach Lee verformt werden kann.
  • Hierdurch wird nahezu absolut sicher, selbst bei stärksten Böen ein Auswehen sämtlicher Lieken vermieden. Ein wesentlicher Vorteil, der /durch die Erfindung erzielt wird, besteht darin, daß sämtliche Kräfte in ihrer Einleitung auf das aus Mast und Spreizgaffel bestehende Rigg umgekehrt werden, so daß durch den erhöhten Winddruck das Segel selbsttätig flchgezogen wird und sämtliche Lieken gespannt werden. In der Seitenansicht ähnelt die Kombination aus Mast und Stag> welches das Vorliek des Segels hält,einem Sportbogen, wobei der eigentliche Bogen durch den Mast und die Sehne des Bogens durch das Stag gebildet ist. Die an den Nocks wirksame Windkraft wird über die Spreizgaffel in der Mittschiffsebene nach hinten wirkend auf den Mast übertragen, so daß die Spreizgaffel bei zunehmendem Winddruck sucht, den Mast geradezubiegen. Durch diese Bewegungstendenz wird eine Wirkung erzielt, welche versucht, das zwischen Masttop, Mastfuß und Nocks definierte Dreieck an Schenkeln und Basis in den Abständen zu vergrößern. Da diese Abstände durch die Längen von Vorliek, Unterliek und Achterliek festgelegt sind, besteht die erzielte Wirkung einerseits in einer erhöhten Gegenspannung als Gleichgewichtskraft zum Winddruck und andererseits in der einzig möglichen Bewegung innerhalb des Dreiecks,bei welcher das Stothorn des Segels vom Stag wegbewegt wird, so daß die Wölbung des Segels flachgezogen wird.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale, Weiterbildungen und Einzelheiten sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von den in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine prinzipielle Seitenansicht des Riggs und Segels nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung e;;cr zweiten Ausführungsform des Riggs und Segels nach der Erfindung, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2, Fig. 4 eine vergrdßerte Darstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 in einigen Einzelheiten, Fig. 5 eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in gleicher Darstellung, Fig. 6 eine schematische Draufsicht, welche die Wirkungsweise der erwähnten Ubersetzungseinrichtung näher erläutert, und Fig. 7 eine Schnittansicht in Spreizgaffelebene der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
  • DE in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen des Riggs und Segels nach der Erfindung besehen in ihrer Gesamtheit aus dem Mast 1, dem Segel 2,einer Spreizgaffel 3, wie sie von Herrishoff bekannt ist, und einem Stag 4, wobei der Mast 1 über ein Universalgelenk 39 mit dem Windsurfbrett 40 verbunden ist. Das Segel 2 wird in der bekannten Weise (Popular Science, August 1965, Seite 138 bis 141) von einem Surfer durch Halten der den Großbaum ersetzenden Spreizgaffel relativ zum Wind und zum Windsurfbrett 40 verstellt.
  • Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform besteht der Mast 1 aus einem vorgekrümmten Bauteil, welcher in der dargestellten Seitenansicht etwa die bekannte Form eines Sportbogens hat. Zwischen dem Top 10 und dem Fuß 11 des Mastes 1 ist das Stag 4 quasi als Bogensehne gespannt, an welchem das Vorliek 29 des Segels 2 angeschlagen ist. Hierbei ist es vorteilhaft, das Stag 4in den Saum des Vorlieks 29 des Segels 2 einzunähen.
  • Die Form des Mastes beginnend beim Top 10 und in Mittschiffsrichtung gesehen ist derart, daß zunächst eine geringfügige Wölbung nach vorne durch einen nach unten fast senkrecht oder geringfügig nach hinten gebogenen Teil fortgesetzt wird, an welchen sich die Hauptkrümmung des 1,Sportbogens" anschließt. Am Fuß des Mastes 1 ist eine ähnliche Gestaltung in Gestalt einer Gegenkrümmung vorgesehen.
  • Das Stag 4 verläuft über seine Gesamtlänge im Abstand vom Mast 1, so daß dazwischen ein freier Raum 15 entsteht.
  • Zur Befestigung des Stags 4, welches vorzugsweise aus Stahlseil besteht, sind Verankerungen, 35, 36 am Mast vorgesehen, welche bevorzugt verstellbar ausgebildet sind. DasSchothorn des Segels ist an der Nock 5 der Spreizgaffel 3 angeschlagen, wobei hier zusätzlich noch eine Trimmöglichkeit durch eine nicht dargestellte Trimmschot gegeben ist, mittels derer entsprechend der gerade vorliegenden Windstärke zunächst das Segel 2 in seiner optimalen Wölbung vorgespannt wird, wie dies in der oben erwähnten Literaturstelle (Herrishoff Manufacturing Company) näher erläutert wird.
  • Bereits an dieser Stelle ist offensichtlich, daß durch den am Schothorn erzeugte Zug über das Segel 2 bzw. die in der Spreizgaffel 3 wirkende Reaktionskraft ein Druck von vorne gegen den Mast 1 ausgeübt wird, der versucht, diesen zu strecken. Hierdurch werden bei dieser Streckbewegung sowohl das Vorliek 29 als auch das Achterliek 38 und Unterliek 37 des Segels 2 in optimaler Weise vorgespannt. Um diese Spannmöglichkeit zu verbessern und darüberhinaus die weiter unten noch näher erläuterte Selbsttrimmung des Segels mit steigender Windstärke u unterstützen, ist innerhalb des freien Raumes 18 und im Bereich der Spreizgaffel 3 noch eine Ubersetzungseinrichtung 6 vorgesehen, welche bei den dargestellten Ausführungsformen als Talje 7 nach Art eines BaZbX holers ausgebildet ist.
  • Diese Ubersetzungseinrichtung, welche gleichfalls die ds Spreizgaffel bei höheren Windstärken auseinanderbiegenden Kräfte in eine Spannbewegung umsetzt, ist in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform als Talje 7 derart aufgebaut, daß ein Tampen 8 von einer Belegklemme 9 auf der ersten Hälfte 12 der Spreizgaffel 3 um eine Rolle oder Block 114 auf der gegenüberliegenden Hälfte 13 der Spreizgaffel 3 herumgeführt ist, von dort um eine Rolle oder Block 15 nahe am Mast 1 zu einer am Stag 4 befestigten Rolle führt, von dort wiederum zu einer weiteren Rolle oder Block 17 nahe am Mast 1, um diese herum und um eine weitere Rolle oder Block 18 an der ersten Hälfte der Spreizgaffel 3 geführt ist und schließlich in einer Klemme 19 auf der gegenüberliegenden Hälfte 13 der Spreizgaffel belegt ist.
  • Die Rolle oder Block 16 am Vorstag 4 ist bevorzugt abkuppelbar ausgebilcet, so daß hierdurch das Auf- und Abriggen wesentlich vereinfacht wird. Auf die Arbeits- und Wirkungsweise der bisher beschriel.enen Ausgestaltung des Riggs und Segels nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 näher eingegangen werden.
  • Die Ausführungsform ges lß Fig. 2 und 3 entspricht in ihren wesentlichen Einzelheiten der soeben beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 1, wobei jedoch ansi.le eines aus Stahlseil bestehenden Stags 4 eine Spiere 30 inSiner Tasche 44 des Segels 2 vorgesehen ist. Die Spiere 30 ist mit dem Mast 1 in Doppelbeschlägen 31 und 32 am Top 10 bzw. Fuß 11 des Mastes verbunden.
  • In Fig. 4 ist ein Ausschnitt des Riggs und Segels gemäß Fig. 2 und 3 nochmals in vergrößertem Maßstab gezeigt, wobei die Obersetzungseinrichtung 6 lediglich als einfache Trimmeinrichtung ausgebildet ist. Wie gezeigt, sind hierbei die Doppelbeschläge 31 und 32 als nachträglich aufsteckbar ausgebildet, wobei der am Mastfuß 11 vorgesehene Doppelbeschlag 31 gleichzeitig mit dem Vorliekstrecker 33 verbunden ist, der am Segelhals 34 angreift und gleichzeitig den Doppelbeschlag 31 festhält.
  • In Fig. 5, welche in sonstigen Einzelheiten der Ausführungsform des Riggs und Segels gemäß Fig. 1 entspricht,ist eine alternative Ausführungsform der UBersetzungseinrichtung 6 veranschaulicht.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Tampen -8 in einer ersten Belegklemme 22 auf der ersten Hälfte 12 der Spreizgaffel 3 belegt und von dort um eine Rolle oder Block 20 geführt, welche im Segel befestigt ist. Von der Rolle 20 führt der Tampen 8 nach vorne um eine nahe am Mast 1 liegende Rolle oder Block 23 zu einer am Stag 4 befestigten Rolle oder Block 24. Von der Rolle 24 ist.der Tampen 8 wiederum nach vorne um eine in der Nähe des Mastes 1 vorgesehene Rolle oder Block 25 geführt und von dort zu einer weiteren Rolle oder Block 21, welche der Rolle 20 gegenüberliegend ebenfalls am Segel befestigt ist. Von der Rolle 21 ist der Tampen 8 schließlich wiederum zu einer Belegklemme 26 auf der gegenüberliegenden Hälfte 13 der Spreizgaffel 3 geführt. Die Rollen 23 und 25 können selbstverständlich auch abweichend von der dargestellten Form übereinanderliegend angeordnet sein.
  • In Fig. 6 ist nun die Arbeitsweise des beschriebenen Riggs und Segel nach der Erfindung in ihren Einzelheiten näher erläutert. Dem Fachmann ist auf einen Blick offensichtlich, daß er hier zu einer genauen Umkehrung der am üblichen Spreizgaffelrigg herrschenden Kräfte und Wirkungen kommt, so daß, je höher die auf Rigg und Segel wirkenden Kräfte werden, das Segel desto flacher gezogen wird.
  • Wenn nämlich der Winddruck, wie er durch den Pfeil 45 angedeutet ist, zunimmt, muß auch der durch den Surfer 43 aufgebrachte Gegenzug zunehmen, wie er durch den Pfeil 46 angedeutet ist. Hierbei wird wie üblich einerseits die Spreizgaffel 3 stärker, zumindest im dargestlten Falle was die Hälfte 12 betrifft, nach außen gebogen und folglich die Streckt zwischen Schothorn und Mast 1 verkürzt, was zu einer größeren Segelwölbung führen würde. Dem wirkt jedoch entgegen, daß über den in der Klemme 9 belegten Tampen 8 unter Nutzung der dargestellten Ubersetzung der Mast 1 in Richtung des Vorstages 4 gezogen wird, und daher sämtliche Lieken entsprechend der Zunahme des Winddruckes bzw. des ausgeübten Gegendruckes zunehmend angespannt werden. Hierdurch wird das Segel gerade entgegengesetzt zum bekannten mit stärker werdendem Wind immer flacher gezogen, wie es der optimalen Forderung entspricht.
  • Aus Fig. 6 ist gleichzeitig zu ersehen, daß, da die Ubersetzungseinrichtung 6 auch von Hand bedient werden kann, ein optimaler und individueller Vortrimm des Segels 2 möglich ist.
  • Im Zusammenhang mit Fig. 6 ist gleichzeitig noch zu beachten, daß der auf das Segel wirkende Winddruck sucht, die Spreizgaffel 3 nach hinten zu bewegen, wodurch der nach hinten gerichtete-Druck auf den nach vorne gewölbten Mast verstärkt wird, so daß hierdurch die angestrebte Streckbewegung des Mastes 1 weiterhin unterstützt wird.
  • Fig. 7 zeigt nun noch in vergrößertem Maßstab einen Schnitt in der Ebene der Spreizgaffel bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2, wobei hinsichtlich weiterer Einzelheiten auf die oben stehende Beschreibung verwiesen werden darf.
  • Unter Bezugnahme aut- ig. 4 wird noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Ausbildung eines Riggs nebst Segel eine neuartige Gestaltung der bekannten .cortschot gestattet, indem diese durch eine Öffnung im Mast 1 nach innen geführt ist und durch beispielsweise einen Gummizug 42 einziehbar ausgebildet ist.
  • Zusammenfassend wird darauf hingewiesen, daß der Grundgedanke der Erfindung darin zu sehen ist, vor dem eigentlichen Vorliek einen festen Punkt vorzusehen, damit einer Umkehrtrimmung möglich ist, d. h. mit Zunahme des Windes selbsttätig die Wölbung des Segels abnimmt.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Rigg und Segel für ein Windsurfbrett mit einem mittels Spieren aufrecht und aufgespannt gehaltenen Segel, wobei das gegenüber. dem Windsurfbrett unverstagte, mittels Gelenk allseitig frei dreh- und schwenkbar auf dem Windsurfbrett befestigte rigg von dem Benutzer jeweils an einer der Spieren gehalten und damit relativ zum Wind und zum Windsurfbrett verstellt wird, wobei das Segel mit den Spieren nur über deren Nocks verbunden ist, das Unterliek des Segels von den Nocks schräg nach unten zu einer aufrechten Spiere verläuft und mindestens eine der Spieren oberhalb des Segelhalses angeordnet ist, und wobei ferner diese Spiere als Spreizbaum beidseitig am Segel vorbeigeführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Vorliek (29) des Segels (2) an einem Stag (4) befestigt ist, daß die das Segel (2) aufrechthaltende Spsre (1) als bogenförmig von dem Stag (4) in Bugrichtung vorgespannt gekrümmter bzw. krümmbarer Mast ausgebildet ist, daß das Stag (lot) am Top (10) und Fuß (11) des Mastes (1) angeschlagen ist, daß der Spreizbaum zumindest in dem dem Segel (2) gegenüberliegenden Bereich als an sich bekannte Spreizgaffel (3) dem gespiegelt doppelten idealen Tragfltigeiprofil des Segels (2) entsprechend ausgebildet ist, und daß die Spreizgaffel (3) an dem Mast befestigt ist, derart, daß ein erhöhter Winddruck auf das Segel über den Angriff nn der Nock (5) sucht, den Mast zu strecken und dadurch die Lieken 29, 37, 38) des Segels spannt.
  2. 2. Rigg und Segel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ubersetzungseinrichtung(6) vorgesehen ist, welche die durch Durchbiegung der Spreizgaffel (3) erzeugte Bewegung auf den Mast (1) überträgt, und dessen Streckbewegung verstärkt.
  3. 3. Rigg und Segel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubersetzungseinrichtung (6) zwischen Mast (1) und ;,tag (4) wirksam ist.
  4. 4. Rigg und Segel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekemzeichnet, daß die Ubersetzungseinrichtung (6) als Talje nach Art eines Barberholers ausgebildet ist.
  5. 5. Rigg und Segel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem freien Raum (15) zwischen Mast (1) und Stag (4) ein Tampen (8) von einer Klemme (9) auf der einen Hälfte (12) der Spreizgaffel (3) um eine Rolle (14) an der gegenüberliegenden Halfte (13) der Spreizgaffel dann um eine Rolle (15) in dem dem Mast naheliegenden Bereich der Spreizgaffel (3), von dort um eine an dem Stag (4) befestigte Rolle (16), dann um eine der Rolle (15) benachbarte bzw. darüber angeordnete Rolle (17) zu einer weiteren Rolle (18) an der ersten Hälfte (12) der Spreizgaffel (3) geführt ist und schließlich in einer Klemme (19) an der zweiten Hälfte (13) der Spreizgaffel (3) belegt ist.
  6. 6. Rigg und Segel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (20, 21) in der Ebene der Spreizgaffel (3) an gegenüberliegenden Seiten des Segels (2) befestigt sind und der Tampen (8 ) von einer Klemme (22) auf der einen Hälfte (12) der Spreizgaffel (3)1m die Rolle (20) nach vorne zu einer Rolle (23) in dem dem Ma-st/naheliegenden Bereich der Spreizgaffel (3) von dort um eine am Stag (4) befestigte Rolle (24) zu einer aer Rolle (23) benachbarten bzw. darüber angeordneten Rolle (25), dann um die Rolle (21) auf der anderen Seite des Segels (2) geführt und schließlich an einer Klemme (26) an der zweiten Hälfte (13) der Spreizgaffel (3) belegt ist.
  7. 7. Rigg und Segel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorliek (29) des Segels (2) in seiner Gesamtlänge konkav geschnitten ist.
  8. 8. Rig und Segel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1) einem Sportbogen ähnlich vorgeformt st, wobei der größte Abstand zwischen Stag (4) und Mast (1) in der Ebene der Spreizgaffel (3) liegt. (Fig. 1, 2 und .
  9. 9. Rigg und Segel 1sh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des Mastes (1) und des Stags (4) zueinander derart getroffen ist, daß die amtlänge des Stages (4) im Abstand von dem Mat (1) verläuft.
  10. 10. Rigg und Segel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1) in entspanntem Zustand gerade ist und durch das Stag (4) nach hinten gekrümmt vorgespannt wird.
  11. 11. Rigg und Segel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (2) das Stag (4) im Vorliek eingenäht enthält.
  12. 12. Rig und Segel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenneichnet, daß das Stag (4) aus Stahlseil besteht und daß zumindest eine der Verankerungen (35, 36) am Mast (1) verstellbar ausgebildet ist.
  13. 13. Rigg und SEgel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stag (4) als im Querschnitt ovale oder tropfenförmige Spiere ausgebildet ist, welche mit dem Mast (1) am Top (10) und Fuß (11) in je einem Doppel-beschlag (31, 32) verbunden ist.
  14. 14. Rigg und Segel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelbeschläge (31, 32) nachträglich aufsteckbar :;ind.
  15. 15. Rigg und Segel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorliekstrecker (33) den Segelhals (34) mit dem Doppelbeschlag (31) verbindet.
  16. 16. Rigg und Segel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Stag (4) verbundene Rolle (16)bzw.
    (24) zum Auf- und Abtakeln lösbar ist.
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