DE3132033A1 - Wasserski - Google Patents

Wasserski

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DE3132033A1
DE3132033A1 DE19813132033 DE3132033A DE3132033A1 DE 3132033 A1 DE3132033 A1 DE 3132033A1 DE 19813132033 DE19813132033 DE 19813132033 DE 3132033 A DE3132033 A DE 3132033A DE 3132033 A1 DE3132033 A1 DE 3132033A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ski
water
water ski
mast
flap
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Withdrawn
Application number
DE19813132033
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English (en)
Inventor
Hermann 4408 Dülmen Schock
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Individual
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/56Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles for use in a standing position, e.g. water shoes, water walking devices or buoyant skis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Titel: Wasserski
  • Die Erfindung betrifft paarweise zu benutzende Wasserski.
  • Für die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Sportmöglichkeiten und Verwendungsarten derartiger Wasserski zu vergrößern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden paarweise zu benutzende Wasserski vorgeschlagen, bei denen der Auftrieb jeder der beiden Einzelskirümpfe ausreichend ist, den Benutzer zu tragen, und bei denen unterhalb der bei Benutzung sich einstellenden Wasserlinie eine Klappenanordnung vorgesehen ist, die sich bei Bewegung des Skis in Fortbewegungsrichtung widerstandserniedrigend an die Skirumpf-Außenfläche anlegt und bei Bewegung des Skis in Gegenrichtung widerstandserhöhend ausstellt.
  • Weitere Merkmale, die die Unteransprüche 2 bis 8 betreffen, sind in der Beschreibung erläutert.
  • Ein wesentlicher, weiterer Vorteil des Wasserski gemäß Erfindung ist, daß zwei einzelne Wasserskirümpfe in Abstand stehend zu einem katamaranähnlichen Bootsrumpf miteinander zu verbinden sind. Diese Anordnung hat den großen Vorteil, daß die Wasserski sowohl zur eigenständigen Fortbewegung als auch zum Paddeln oder Segeln verwendet werden können.
  • Die Verbindung der beiden Wasserski, die den Bootsrumpf bilden, geschieht vorteilhafterweise durch zwei quer zur Bewegungsrichtung liegende Traversen, von denen die bugnächste als Träger einer Beseglung verwendet werden kann.
  • Schließlich ist im Rahmen der Erfindung auch noch ein zur Fortbewegung dienender Skistock anzugeben, der an seinem unteren Ende einen aus einem festem Kunststoff-Schaum bestehenden Schwimmkörper trägt, der glockenartig nach unten offen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen: Figur 1: Draufsicht auf eine katamaranartig zusammengestellte Anordnung zweier Wasserskier gemäß Erfindung; Figur 2: Eine Ansicht von hinten in Richtung des Pfeiles C; Figur 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie D-E der Figur 1, Figur 4 zeigt eine Seitenansicht des Skis mit den beweglichen Klappen; Figur 5 zeigt einen Schnitt gemäß A-B der Figur 5, Figur 6 a/b zeigt das untere Ende eines Skistocks, der in Verbindung mit dem Wasserski verwendet wird.
  • Die Figuren 1 und 4 zeigen Draufsicht und Seitenansicht des Wasserskis gemäß Erfindung. Der eigentliche Skirumpf 1 ist als Hohlkörper gestaltet und besteht aus einer verdichteten Kunststoff-Schaummasse, wie sie beispielsweise vom Bau sogenannter Surf-Bretter bekannt ist.
  • Der Ski hat eine Länge von etwa 2,5 m und ist so ausgestattet, daß der Auftrieb jeder der beiden vorzusehenden Einzelskirümpfe 1, 2 ausreichend ist, die Benutzer zu tragen. Das heißt, daß für Kinder bestimmte Skier entsprechend kleinere Abmessungen haben. Unterhalb der bei Benutzung sich einstellenden Wasserlinie ist am Skirumpf 1 eine Klappenanordnung vorgesehen, die aus insgesamt drei am Skirumpf beweglich angebrachten Klappen 3, 4, 5 besteht, die quer zum Rumpfboden liegen.
  • Die Klappen sind an Scharnieren 6, 7, 8 schwingbeweglich angeordnet. Sie haben etwa die Gestalt einer nach unten offenen Kehrschaufel, das heißt, daß ein Randsteg 9, 92 auf beiden Seiten der Klappe 5 angebracht ist, der sich beim Hochklappen in eine entsprechende Vertiefung des Rumpfes anlegt. Die Klappen sind so angeordnet, daß sie sich bei Bewegung des Skis in Fortbewegungsrichtung widerstandserniedrigend an die Skirumpf-Außenfläche anlegen und bei Bewegung des Skis in Gegenrichtung widerstandserhöhend ausstellen. Die letztere Stellung ist in der Figur 4 dargestellt.
  • Der Skirumpf ist an seinem Bug 10 etwas nach oben aufgebogen, um die Gleitfähigkeit zu erhöhen. Für den Benutzer ist eine Trittplatte 11 etwa im Schwerpunkt des Rumpfes vorgesehen, wobei die Trittplatte mit einer Fußkappe 12 versehen ist, die es ermöglicht, daß beim Hochstellen des Fußes die Trittplatte 11 an einem Scharnier 13 nach oben schwenkt und damit die Bewegung, ähnlich wie bei Langlaufskiern in der Bindung, des Fußes ermöglicht.
  • Die Skirümpfe selbst sind, wie bereits angegeben, als Hohlkörper ausgebildet und tragen am hinteren Ende eine Verschlußklappe 15, wie aus Figur 2 erkennbar ist. Der bei dieser Gestaltung sich ergebende Hohlraum kann zur Aufnahme der Beseglung oder des Mastes, wie weiter unten beschrieben, dienen. Es können jedoch auch andere Dinge hier verstaut werden, beispielsweise leichte Wanderzelte, Bekleidung, Proviant und dergleichen.
  • Ferner ist ersichtlich aus Figur 4, daß im Mittelbereich des Rumpfes ein höhenverstellbares Schwert 16 angebracht ist, das innerhalb des Rumpfes in einer Führung 17 läuft, in der es an mehreren, seine Höheneinstellung festlegenden Haltepunkten 18 ausrastbar zu befestigen ist.
  • Ferner ist das Schwert 16 nach unten federbelastet.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es in sehr einfacher Weise, daß das Schwert je nach Tiefenverhältnissen und Wetter höhenverstellbar angeordnet ist und damit die Stabilität des Skirumpfes vergrößert ist. Eine weitere Stabilitätsmaßnahme ist, daß die Klappen 3 - 5 mit einem beim Anliegen an den Bootsrumpf nach unten ragenden, als Stabilisierungsflosse wirkenden Kamm 18versehen sind. Auch dieser Kamm wirkt als eine Art Schwert bei der Bewegung des Skirumpfes.
  • Wie Experimente erwiesen haben, können zwei derartige Wasserskier dazu benutzt werden, ähnlich wie bei einem Langlaufski, sich auf dem Wasser fortzubewegen.
  • Hierzu sind entsprechende Skistöcke, wie Figur 6 a/b zeigt, zu verwenden. Ein derartiger Skistock 20 besteht ähnlich wie bei einem Bergski, aus einer Stange 21, die mit einer Halteschlaufe 22 versehen ist Das Unterteil des Skistocks wird durch einen Teller 23 begrenzt, der innerhalb eines Kugelgelenkes etwas beweglich ist. Unterhalb des Tellers ist ein relativ großer zylindrischer Schwimmkörper 24 vorgesehen, der nach unten glockenartig offen ist. Der Schwimmkörper 24 ist im Bereiche der Glockenöffnung (nicht dargestellt) im Mantel von innen nach außen durchgehenden Perforationen 25 versehen, die einen Wasseraustausch von innen nach außen ermöglichen und damit die Stabilität des Schwimmkörpers beim Eintauchen, Absenken und Abstoßen wesentlich verbessern.
  • Ein weiterer bedeutender Vorteil der paarweise zu benutzenden Wasserskier bestehen daraus, daß die beiden einzelnen Wasserskirümpfe 1, 2 in Abstand stehend zu einem katamaranähnlichen Bootsrumpf miteinander zu verbinden sind (vgl. Figur 1). Die Skirümpfe besitzen dazu im Bereiche des Bugs 10 und des Hecks 27 jeweils eine Durchbohrung 28, 29, durch die eine quer zur Bewegungsrichtung liegende Traverse 31, 32 einschiebbar ist. Traverse und Durchbohrungen sind im Querschnitt jeweils polygonal, so daß keine Drehung erfolgen kann.
  • Durch entsprechende Scheiben und Verschraubungen oder ähnliche Halteelemente liegen die Abstände der beiden Skirümpfe fest und bilden ein schwimmfähiges Doppelrumpfgebilde.
  • Zwischen den beiden Traversen 31, 32 ist eine vom Bug zum Heck spannbare Verbindungstrosse 33 vorgesehen, die mit einem Spannelement 34 spannbar ist. Diese Trosse dient dazu, eine Halterung beispielsweise für ein sogenanntes Seglertrapez aufzunehmen.
  • Selbstverständlich ist auch möglich, zwischen den beiden Skirümpfen eine provisorische Beplankung vorzunehmen.
  • Weiterhin ist aus Figur 1 erkennbar, daß auf die bugnächste Traverse 31 ein Mast 35 gestellt ist, der als Träger einer Besegelung (nicht dargestellt) geeignet ist. Der Mast, beispielsweise aus Aluminiumrohr oder Holz, ist vorzugsweise so dünn, daß er in den Hohlraum eines der Skirümpfe einschiebbar ist. Der Mastfuß 36 wird in einen Dreh- und/oder Kippbewegung erlaubenden Mastschuh 37 eingestellt. Er kann auch darin festgehalten werden, daß heißt, starr angeordnet sein.
  • Um das Wenden und Halsen mit Hilfe der Besegelung zu ermöglichen, wird der Mast vorzugsweise drehbar im Mastschuh 37 befestigt. Zur Erhöhung der Stabilisierung ist oberhalb des unteren Mastendes eine Anordnung von drei oder vier Rahen 38 angebracht, an deren äußeren Enden Fallreeps 39 vorgesehen sind, die mit den oberen Bereichen des Mastes (nicht dargestellt), vorzugsweise der Mastspitze, verbunden sind.
  • Wie Probefahrten gezeigt haben, ist das katamaranähnliche Gebilde gemäß Figur 1 durchaus dazu geeignet, Segelmanöver durchzuführen und damit einer Bereicherung der wassersportlichen Betätigung zu dienen.
  • Materialien und Werkstoffe sind den üblichen Anforderungen angepaßt. Für die Skirümpfe werden dieselben Werkstoffe verwendet, die auch für Surf-Bretter zu verwenden sind. Traversen, Maste und Rahen werden vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellt. Daneben können für andere Teile, beispielsweise die Verschlußklappen, auch Kunststoffteile verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Paarweise zu benutzender Wasserski, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrieb jeder der beiden Einzelskirümpfe (1, 2) ausreichend ist, den Benutzer zu tragen, und daß unterhalb der bei Benutzung sich einstellenden Wasserlinie eine Klappenanordnung (3, 4, 5) vorgesehen ist, die sich bei Bewegung des Skis in Fortbewegungsrichtung widerstandserniedrigend an die Skirumpf-Außenfläche anlegt und bei Bewegung des Skis in Gegenrichtung widerstandserhöhend ausstellt.
  2. 2. Wasserski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenanordnung (3, 4, 5) aus wenigstens einer am Skirumpf über ein Scharnier (6, 7, 8) beweglich angebrachten Klappe (3) besteht, die quer zum Rumpfboden (1, 2) liegt.
  3. 3 Wasserski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe mit einem beim Anliegen an den Skirumpf nach unten ragenden, als Stabilisierungsflosse wirkenden Kamm (18) versehen ist.
  4. 4. Wasserski nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe(n) mit in Rückstellung seitlich am Skirumpf (1, 2) anliegenden Kantenstegen (9) versehen ist (sind).
  5. 5. Wasserski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skirümpfe als Hohlkörper ausgebildet sind, die am hinteren, offenen Ende eine Verschlußklappe (15) tragen.
  6. 6. Wasserski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich des Rumpfes ein vorzugsweise höhenverstellbares, nach unten ragendes Schwert (16) angebracht ist.
  7. 7. Wasserski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (16) innerhalb des Rumpfes (1, 2) in einer Führung (17) läuft, in der es an mehreren, seine Höheneinstellung festlegenden Haltepunkten (18) ausrastbar zu befestigen ist und daß es nach unten federbelastet ist.
  8. 8. Wasserski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite jedes Skirumpfes (1, 2) eine Trittplatte (11) befestigt ist, die mit einer Fußklappe versehen ist und im Bereiche der Fußspitze schwenkbar ist.
  9. 9. Wasserski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einzelnen Wasserskirümpfe (1, 2) in Abstand stehend zu einem katamaranähnlichen Bootsrumpf miteinander zu verbinden sind.
  10. 10. Wasserski nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Skirümpfe (1, 2) mindestens jeweils im Bereiche ihres Bugs (10) und Hecks (27) je eine Einschieböffnung aufweisen, durch die eine quer zur Bewegungsrichtung liegende Traverse (31) einschiebbar ist.
  11. 11, Wasserski nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Traverse (31) und Durchbohrung (28) jeweils im Querschnitt polygonal sind.
  12. 12. Wasserski nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß über an Bug und Heck angeordneten Halterungen an der Traverse (31) eine Verbindungstrosse (33) spannbar ist.
  13. 13. Wasserski nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine der Traversen (31),vorzugsweise die bugnächste, ein Mast (35) als Träger einer Beseglung gestellt ist.
  14. 14. Wasserski nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß (36) in einem Dreh- und/oder Kippbewegungen erlaubenden Mastschuh (37) eingestellt ist.
  15. 15. Wasserski nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß kurz oberhalb des unteren Mastendes eine Anordnung von drei oder vier Rahen (38) angebracht ist, an deren äußeren Enden Fallreeps (39) angebracht sind, die mit den oberen Bereichen des Mastes, vorzugsweise der Mastspitze, verbunden sind.
  16. 16. Wasserski-Paar nach Anspruch 1, sowie zur Fortbewegung dienender Skistock, dadurch gekennzeichnet, daß der Skistock (20) an seinem unteren Ende einen aus einem festen Kunststoff-Schaum bestehenden Schwimmkörper (24) trägt, der glockenartig nach unten offen ist.
  17. 17. Wasserski mit Skistock nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (24) im Bereich der Glockenöffnung im Mantel von innen nach außen durchgehende Perforationen (25) besitzt.
DE19813132033 1981-08-13 1981-08-13 Wasserski Withdrawn DE3132033A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4599072A (en) * 1983-03-14 1986-07-08 Giovanni Marco Bertele Equipment for movement on water surface and towless aquatic ski
DE3514190A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-23 Karl Reinhard 7800 Freiburg Zeiss Auftriebskoerper zum laufen auf dem wasser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4599072A (en) * 1983-03-14 1986-07-08 Giovanni Marco Bertele Equipment for movement on water surface and towless aquatic ski
DE3514190A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-23 Karl Reinhard 7800 Freiburg Zeiss Auftriebskoerper zum laufen auf dem wasser

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