DE3514190A1 - Auftriebskoerper zum laufen auf dem wasser - Google Patents
Auftriebskoerper zum laufen auf dem wasserInfo
- Publication number
- DE3514190A1 DE3514190A1 DE19853514190 DE3514190A DE3514190A1 DE 3514190 A1 DE3514190 A1 DE 3514190A1 DE 19853514190 DE19853514190 DE 19853514190 DE 3514190 A DE3514190 A DE 3514190A DE 3514190 A1 DE3514190 A1 DE 3514190A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- float
- shell
- foot
- float according
- hollow chambers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/10—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
- B63B1/12—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B34/00—Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
- B63B34/50—Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
- B63B34/56—Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles for use in a standing position, e.g. water shoes, water walking devices or buoyant skis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B34/00—Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
- B63B34/50—Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
- B63B34/52—Inflatable or partly inflatable
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
-λ"- 35H19Ö
Auftriebskörper zum Laufen auf den Wasser
Die Erfindung betrifft einen länglichen Auftriebskörper zum Laufen auf dem Wasser.
Ein derartiger Auftriebskörper ist z. B. in der DE-OS 33 18 384 beschrieben. Er besteht insgesamt aus schwimmfähigen, starren
Teilen und nimmt deshalb, selbst wenn man ihn zerlegen kann, beim Transport einen verhältnismäßig großen Raum ein.
Es sind weiterhin zahlreiche aufblasbare Boote und Badegeräte bekannt, die sich zwar beim Transport gut verstauen lassen,
aber im aufgeblasenem Zustand bei punktueller Belastung sehr labil und nachgiebig sind. Werden in bekannter Weise steife
Einlegeteile, z. B. Einlegeböden, verwendet, so treten bei Belastung an einigen Stellen hohe Spannungspitzen auf, welche
die Verwendung besonders haltbarer, teurer Schlauchmaterialien, Wandverstärkungen oder dergleichen erfordern oder in der Praxis
schnell zur Zerstörung des Geräts führen.
Das zuletzt genannte Problem ist bei einem skiähnlichen länglichen
Auftriebskörper zum Laufen auf dem Wasser besonders groß, da im Verhältnis zur gesamten Länge und tragenden Fläche
die Aufstandsfläche eines Fußes verhältnismäßig klein ist. Infolge
der dynamischen Kräfte während der Bewegung beim Laufen, verstärkt noch durch Wellenbewegungen,ist mit sehr hohen Kräften
zu rechnen, die von der Aufstandsfläche auf die übrigen
Teile des Auftriebskörpers übertragen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auftriebskörper
der genannten Art zu schaffen, bei welchem die vorstehend geschilderten
Schwierigkeiten mit sehr einfachen Mitteln gelöst werden, so daß er sich kostengünstig herstellen läßt und daher
auch als Spielgerät beim Baden für Kinder geeignet ist.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Auftriebskörper aus einer weichen, biegsamen Hülle, die eine oder mehrere aufblasbare Hohlkammern begrenzt, und einem
im wesentlichen über die gesamte Länge mit der Hülle verbindbaren starren Teil besteht, über welches die Last auf die Hülle
übertragbar ist.
Bei der Erfindung besteht im aufgeblasenen, gebrauchsfertigen Zustand eine Einheit aus Hülle und starrem Teil. Die Last wird
vom vorderen bis zum hinteren Ende des Auftriebskörpers ganz gleichmäßig vom starren Teil auf die Hülle übertragen, vor
allem dann,- wenn sich die Hohlkammern der Hülle am vorderen und hinteren Ende nicht um das starre Teil herum erstrecken.
In bevorzugter praktischer Ausführung hält das starre Teil die Hülle zwischen sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlkammern
fest eingeklemmt, irviäem das starre Teil aus wenigstens einem
oberen und wenigstens einem unteren Klemmteil besteht, wobei das obere Klemmteil im Bereich einer Fußaufnahme mit einer
Aussparung oder Unterbrechung ausgebildet ist, so daß der Fuß auf dem unteren Klemmteil aufsetzbar ist. Als Klemmteile können
dabei in einfacher Ausführung Profilschienen, z. B. aus
Aluminium dienen, aber auch z. B. Teile aus Holz, Kunststoff und anderen geeigneten Materialien. Die oberen und unteren
Klemmteile lassen sich z. B. mittels Schrauben gegeneinander fest anziehen und klemmen dabei die Hülle fest zwischen sich
35U190
ein. Bereits durch diese Einspannung, die vorzugsweise auf der Mittellängslinie des Auftriebskörpers erfolgt, ergeben
sich bei einer aufgeblasenen Hülle in Draufsicht eine rechte und eine linke Hohlkammer. Vorzugsweise sind diese beiden Hohlkammern
jedoch von vornherein durch Schweißnähte von einander getrennt und je für sich durch eine besondere verschließbare
Lufteinlaßöffnung, die vorzugsweise mit einer Rückschlagklappe
versehen ist, aufblasbar. Die mittleren Schweißnähte der beiden Hohlkammern verlaufen dabei in zweckmäßiger Ausgestaltung
der Erfindung mit solchem Abstand parallel, daß zwischen ihnen ein nicht aufgeblasener Bereich der Hülle besteht, an dem die
oberen und unteren Klemmteile unter gegenseitiger Verspannung anliegen. Vorzugsweise haben dabei die beiden von einander getrennten
Hohlkammern der Hülle im wesentlichen dieselbe Länge wie das aus oberen und unteren Klemmteilen bestehende starre
Teil.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind an den oberen und/oder unteren Klemmteilen funktionsgerechte Halterungen
für daran fest oder gelenkig anzubringende zusätzliche Ausrüstungsteile ausgebildet. Am unteren Klemmteil kann z. B.
ein Steuer angebracht sein. Halterungen an einem oder mehreren oberen Klemmteilen können vorzugsweise zur Befestigung von
Traversen dienen, über die sich zwei derartige Auftriebskörper zu einem katamaranähnlichen Wasserfahrzeug oder noch mehr Auftriebskörper
zu einem Floß oder einer Badeinsel verbinden lassen. Die Traversen wiederum können Lager zur festen oder drehbaren
Lagerung eines Masts, zur Befestigung eines Sitzes, einer Sitz- oder Standfläche, einer Halterung für einen Motor oder
dergleichen aufweisen. Durch Anbringung von Auslegern an den oberen Klemmteilen oder den Traversen läßt sich auch ein katamaranähnliches
Ruderfahrzeug herstellen. Bei Segelfahrzeugen
für Kinder findet vorzugsweise ein gabelförmiger Segelmast Anwendung,
der insgesamt drehbar gelagert ist und bei dem wanig-
BAD ORiGiMAL
35U190
-JS-
stens einer der beiden Gabelschenkel, längs deren jeweils eine Seite eines Dreiecksegels befestigt ist, derart gelenkig
gelagert ist, daß der Benutzer, der mit den Händen an den Gabelenden angreift, den Winkel zwischen ihnen verändern kann.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfingung ist die am starren Teil ausgebildete oder befestigte Fußaufnahme derart
asymmetrisch zur Mittellängsachse des Auftriebskörpers
angeordnet, daß an der Fußinnenkante eine höhere Auftriebskraft zur Verfügung steht als an der Fußaußenkante oder mit
anderen Worten die Auftriebskräfte einer Drehung des Auftriebskörpers um seine Längsachse bei Belastung an der Fußinnenkante
ein größeres Drehmoment als Widerstand entgegensetzen als bei Drehung nach außen durch Belastung an der Fußaußenkante.
Im Zusammenhang mit der asymmetrischen Anordnung der Fußaufnahme kann auch ein im wesentlichen stabförmiges
starres Teil, das sich über die Länge des Auftriebskörpers erstreckt, asymmetrisch zur Mittellängsachse der Hülle angeordnet
sein. Man könnte also die aufblasbare Hohlkammer auf der Innenseite des Fußes im Querschnitt größer wählen als den
Querschnitt der Hohlkammer auf der Außenseite des Fußes. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführung, bei der das starre Teil
im wesentlichen symmetrisch zur Mittellängsachse der Hülle angeordnet und lediglich die Fußaufnahme relativ zur Mittellängsachse
seitlich versetzt ist.
Wenn das starre Teil aus oberen und unteren Klemmteilen besteht, empfiehlt sich die Anbringung einer Platte als Fußaufnahme
am unteren Klemmteil, weil dann der Schwerpunkt des aus dem Benutzer und dem Auftriebskörper bestehenden Systems niedriger
liegt und damit die Stabilität und Standfestigkeit besser sind. Wegen der Nachgiebigkeit der Hülle zu beiden Seiten des
starren Teils wird jedoch auch dann, wenn eine Fußaufstandsfläche
am oberen Klemmteil ausgebildet ist und die aufgeblasenen
BAD ORIGINAL
"" 35H190
Wülste der Hülle die Möglichkeit haben, sich bei Belastung
durch die Auftriebskräfte rechts und links des starren Teils nach oben zu bewegen, die gewünschte Stabilität und Standfestigkeit erreicht.
durch die Auftriebskräfte rechts und links des starren Teils nach oben zu bewegen, die gewünschte Stabilität und Standfestigkeit erreicht.
Die Beweglichkeit der Wülste der aufgeblasenen Hülle relativ zum starren Teil zu beiden Seiten der Fußaufnahme hat den
überraschenden positiven Effekt, daß bei Belastung durch das Körpergewicht die Wülste den Fuß umgreifen und damit Fußriemen ersetzen können, jedoch beim Umfallen den Fuß automatisch sofort loslassen, so daß für den Benutzer im Fall des Falles
keine gefährliche Situation entsteht. Falls gewünscht, kann
aber auch zusätzlich noch eine Fußhalterung am starren Teil
angebracht werden, die vorzugsweise einfach nur aus einem
Stück Schlauch besteht, das an seinem vorderen Ende durch
ein von oben aufgesetztes, querliegendes Klemmstück am starren Teil befestigt ist, und in das man mit dem Fuß leicht hinein und wieder herausschlüpfen kann, wobei sich das hintere Ende des Schlauchs ohne weiteres von der Aufstandsfläche abheben
kann.
überraschenden positiven Effekt, daß bei Belastung durch das Körpergewicht die Wülste den Fuß umgreifen und damit Fußriemen ersetzen können, jedoch beim Umfallen den Fuß automatisch sofort loslassen, so daß für den Benutzer im Fall des Falles
keine gefährliche Situation entsteht. Falls gewünscht, kann
aber auch zusätzlich noch eine Fußhalterung am starren Teil
angebracht werden, die vorzugsweise einfach nur aus einem
Stück Schlauch besteht, das an seinem vorderen Ende durch
ein von oben aufgesetztes, querliegendes Klemmstück am starren Teil befestigt ist, und in das man mit dem Fuß leicht hinein und wieder herausschlüpfen kann, wobei sich das hintere Ende des Schlauchs ohne weiteres von der Aufstandsfläche abheben
kann.
Lenkbarkeit des Auftriebskörpers wird in einfacher Weise erzielt,
wenn die Fußaufnahme durch eine bewegliche, z.B.
um eine senkrechte Achse drehbar am starren Teil gelagerte
Fußplatte gebildet wird, die fest mit einem Steuer verbunden ist. Durch Drehung der Platte mit dem Fuß wird auch das Steuer gedreht.
um eine senkrechte Achse drehbar am starren Teil gelagerte
Fußplatte gebildet wird, die fest mit einem Steuer verbunden ist. Durch Drehung der Platte mit dem Fuß wird auch das Steuer gedreht.
Um Spannungsspitzen zwischen dem starren Teil und der aufblasbaren
Hülle noch weiter abzubauen, kann das obere Klemmteil
in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung aus einem ein- oder mehrteiligen, sich im wesentlichen über die Breite des Auftriebskörpers erstreckenden Brett bestehen, an dessen Unterseite die Wülste der aufgeblasenen Hülle an einer großen
in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung aus einem ein- oder mehrteiligen, sich im wesentlichen über die Breite des Auftriebskörpers erstreckenden Brett bestehen, an dessen Unterseite die Wülste der aufgeblasenen Hülle an einer großen
ORIGINAL
35H190
Berührungsfläche anliegen. Weil sich das obere starre Teil
mit einer verhältnismäßig großen Fläche auf der Hülle abstützt, kann gegebenenfalls auf ein sich über die gesamte Länge des
Auftriebskörpers erstreckendes unteres Klemmteil verzichtet werden, wenn für eine Befestigung der Hülle am oberen Teil
an mehreren Stellen gesorgt ist. Die Fußaufnahme kann unter einem Loch im brettartigen starren Teil oder gegenbenfalls
auch auf diesem ausgebildet sein. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, an letzterem die oben erwähnten Halterungen für
Traversen usw. anzubringen. Ein mehrteiliges brettartiges starres Teil hat vorzugsweise eine oder mehrere Querfugen,
an denen die verschiedenen Teile, aus denen das gesamte Brett zusammensetzbar ist, durch geeignete Verbindungsmittel, formschlüssigen
gegenseitigen Eingriff und dergleichen in Längsrichtung
starr miteinander zu verbinden sind. Auch Scharnierverbindungen kommen in Frage, um das Brett beim Transport zusammenzuklappen
.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Auftriebskörpers sieht als starres Teil eine einzige, sich über die gesamte Länge des Auftriebskörpers erstreckende
Stange vor, die im mittleren Bereich zwischen der rechten und der linken Hohlkammer der Hülle durch einen von dieser gebildeten
schlauchartigen Kanal hindurchgesteckt wird. Dieser Kanal läßt sich sehr leicht herstellen, wenn die Hülle aus aufeinanderliegender
miteinander verschweißten Folienstücken besteht. Dann können die Schweißnähte nicht nur die Hohlkammern,
sondern auch den schlauchförmigen Kanal zum Einstecken der Stange begrenzen. Als starre Stange findet vorzugsweise sin
Hohlprofil, z. B. aus Aluminium, Verwendung. Der schlauchförmige Kanal kann an beiden Enden offen oder auch an einem Ende
geschlossen sein. Durch geeignete Wahl der Querschnittsgrößen
BAD ORIGINAL
des schlauchförmigen Kanals und der einzuschiebenden Stange kann ein mehr oder weniger fester Reibschluß erzeugt werden,
der auch zur Aufnahme von Längskräften geeignet ist. Verletzungen durch die Enden des starren Teils bei dieser und den
oben geschilderten anderen Ausführungen kann vorgebeugt werden, indem die aufgeblasenen Hohlkörper vorn und hinten über
das starre Teil vorstehen oder abgerundete, gegebenenfalls aus weichen Materialien bestehende Endstücke oder Endkappen
auf das starre Teil aufgesetzt werden.
Die beschriebene einfache Herstellung der aufblasbaren Hülle aus zwei aufeinanderliegenden, miteinander verschweißten Folienstücken,
zwischen denen die aufblasbaren Hohlkammern durch Schweißnähte begrenzt sind - es können auch zu jeder Seite
der Längsmittellinie zwei oder mehr von einander getrennte, hintereinander oder nebeneinander angeordnete Hohlkammern
durch Schweißnähte gebildet sein - eignet sich auch für die Herstellung der beim Laufen auf derartigen Auftriebskörpern
normalerweise verwendeten Stöcke, mit denen man sich nach Art vcn Skistöcken auf der Wasseroberfläche abstößt. Vorzugsweise
bestehen die Teller dieser Stöcke ebenfalls aus zwei aufeinanderliegenden Folien, die am Rand miteinander verschweißt
sind und eine aufblasbare Hohlkammer begrenzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine aufblasbare Hülle,
die einen Bestandteil eines erfindungsgemäßen
Auftriebskörpers bildet;
Fig. 2 u. 3 vereinfachte Querschnitte durch die aufgeblasene
Hülle nach Fig. 1 im Bereich der Fußaufnahme zur Veranschaulichung der automatischen Einspannung
35H190
des Fußes,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Auftriebs
körper mit einer aufgeblasenen Hülle nach Fig. 1;
Fig. 5 u. 6 Draufsichten auf weitere Ausführungsbeispiele von aufblasbaren Hüllen zur Herstellung
von Auftriebskörpern;
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Auftriebs
körper mit einer aufgeblasenen Hülle nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine den Teller eines
beim Laufen mit Auftriebskörpern nach Fig. 4 verwendeten Stocks;
Fig. 9 u. 10 Draufsicht und Querschnitt eines weiteren
Ausführungsbeispiels eines Auftriebskörpers mit einem brettartigen Oberteil;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines aus
zwei Auftriebskörpern nach Fig. 1 bis 10 gebildeten Segelkatamarans;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines
aus zwei Auftriebskörpern nach Fig. 1 bis 10 gebildeten Ruderkatamarans.
Die in Fig. 1 gezeigte aufblasbare Hülle 10 besteht aus zwei übereinanderliegenden, am Rand und in der Mitte miteinander
verschweißten Folisnstücken 12 und 14. Die in der Mitte zusammengeschweißte
Fläche ist mit 16 bezeichnet. Sie erstreckt
35U190
sich im wesentlichen entlang der Längsmittellinie und endet im Beispielsfall jeweils mit Abstand vor dem vorderen und
hinteren Ende der verschweißten Folienstücke 12 und 14. Auf diese Weise begrenzt die Hülle 10 zu beiden Seiten der mittleren
Schweißfläche 16 je eine Hohlkammer 18 und 20, die sich vom vorderen bis zum hinteren Ende der Hülle erstrecken und
im Beispielsfall vor sowie hinter der mittleren Schweißfläche
16 miteinander in Verbindung stehen. Dieser zusammenhängende Hohlraum 18, 20 ist durch eine verschließbare Einlaßöffnung
22 aufblasbar.
Wie Fig. 1 zeigt, bildet die mittlere Schweißfläche 16 bei
24 einen länglichen, im wesentlichen rechteckigen Rahmen. Das Innere des Rahmens kann ausgeschnitten sein, weil die
den Rahmen bildenden Flächen der Folien miteinander verschweißt sind. Je nach Ausbildung der übrigen Teile des
Auftriebskörpers könnten die Folien innerhalb des Rahmens bei 24 auch erhalten bleiben. Dieser Bereich 24 bildet eine
Fußaufnahme, auf die nachstehend noch näher eingegangen wird.
Unabhängig von der übrigen Gestaltung des Auftriebskörpers
zeigen die Fig. 2 und 3 eine überraschende, sehr vorteilhafte Eigenschaft des in dieser Form unter Verwendung einer aufblasbaren
Hülle hergestellten Auftriebskörpers. Unter Belastung durch das Gewicht des Benutzers und die an den aufgeblasenen
Hchlkammern 18, 20 angreifenden Auftriebskräfte wirkt nämlich
auf die die Hohlkammern 18, 20 enthaltenden Wülste der aufgeblasenen Hülle ein Drehmoment, welches diese Wülste oben gegen
den Fuß drückt und zu dessen Einschließung führt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Dennoch erwächst daraus für den Benutzer
keine Gefahr, denn sobald er fällt,, löst sich diese
Umklammerung des mit 26 bezeichneten Fußes durch die Wülste der Hülle. An dieser vorteilhaften Eigenschaft des neuen Auftriebskörpers
ändert sich auch dann nichts, wenn die Fußauf-
35Η190
nähme 24 gemäß Fig. 1 mit Bezug auf die Mittellängslinie seitlich
etwas versetzt ist, im Beispielsfall nach Fig. 1 bei einem für den rechten Fuß bestimmten Auftriebskörper nach
rechts hin. Dadurch ergibt sich an der Fußinnenkante eine etwas höhere Auftriebskraft als an der Fußaußenkante, wodurch die Standsicherheit verbessert wird. Bei einem nicht
gezeigten Auftriebskörper für den linken Fuß wäre die Fußaufnahme entsprechend mit Bezug auf die Mittellängslinie nach
links versetzt angeordnet.
Fig. 4 zeigt im Längsschnitt einen unter Verwendung der Hülle 10 nach Fig. 1 hergestellten Auftriebskörper mit der Gesamtheit
seiner Teile. Außer der Hülle 10 gehört dazu noch ein insgesamt mit 28 bezeichnetes starres Teil, welches im Beispielsfall aus
miteinander verbundenen unteren Klemmteilen 30, 32 und oberen Klemmteilen 34, 36 besteht. Diese Klemmteile haben die Form
schmaler Leisten, die etwa so breit sind wie die mittlere Schweißfläche 16 der Hülle. Die beiden vorderen Klemmteile
30, 34 werden im Bereich vor der Fußaufnahme 24 unten und oben gegen die Schweißfläche 16 zur Anlage gebracht und dann
z. B. durch in Fig. 4 angedeuteten Schrauben 38 fest gegeneinander angezogen. Die Schrauben 38 erstrecken sich dabei durch
an entsprechenden Stellen in der Schweißfläche 16 angeordnete Löcher 40. Entsprechendes gilt für die Verbindung zwischen
den hinteren Klemmteilen 32 und 36. Wie ersichtlich, halten im fertig montierten Zustand die miteinander verbundenen
vorderen Klemmteile 30, 34 und die miteinander verbundenen hinteren Klemmteile 32, 36 jeweils die Hülle im Bereich der
mittleren Schweißfläche 16 vor und hinter der Fußaufnahme 24 fest eingeklemmt.
Die beiden unteren Klemmteile 30, 32 könnten auch einteilig hergestellt sein. Im Beispielsfall sind sie leistenförmig über
Verlängerungsstücke 42, 44 verbunden, auf denen eine Fußplatte 46 um eine senkrechte Achse 48 schwenkbar gelagert ist. Die
BAD
Fußplatte 46 ist fest mit einem Steuer verbunden, so daß der Auftriebskörper sehr einfach allein durch eine Drehbewegung
des Fußes 26 gelenkt werden kann.
Es versteht sich, daß für die Lagerung der drehbaren Fußplatte 46 auch eine andere Konstruktion in Frage kommt. Beispielsweise
könnte die Fußplatte 46 dort am unteren Klemmteil 30, 32, 42, 44 gelagert sein, wo das Steuer 40 angebracht
ist.
Die oberen Klemmteile 34, 36 sind mit Halterungen, im Beispielsfall
Befestigungsösen 52 versehen, auf welche im Zusammenhang mit Fig. 11 und 12 näher eingegangen wird.
Fig. 5 und 6 zeigen im Verhältnis zu Fig. 1 abgewandelte Ausführungen möglicher Hüllen. Bei der in Fig. 5 mit 54 bezeichneten
Hülle sind die beiden durch Schweißnähte begrenzten Hohlkammern 18, 20 voneinander getrennt und haben jeweils einen
eigenen Lufteinlaß 22. Die mittlere Schweißfläche 16, welche die Hohlkammern 18, 20 von einander trennt, reicht vom vorderen
bis zum hinteren Ende der Hülle 54. Es können auch in diesem Fall dieselben oder ähnliche Klemmteile wie gemäß
Fig. 4 verwendet werden. Wenn keine Halterungen 52 gebraucht werden, können die oberen Klemmteile 34, 36,wie auch generell
das untere Klemmteil 30, 32, 42, 44,einfache niedrige Profilleisten,
z. B. Ü-Profile sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von der nach Fig. 5 nur dadurch, daß bei der hier mit 65 bezeichneten
Hülle zwischen den beiden Hohlkammern 18, 20 im Bereich der gegebenenfalls etwas breiter auszuführenden Schweißfläche
durch die Schweißnähte ein wenigstens am vorderen oder hinteren Ende offener, schlauchformiger Kanal 58 ausgebildet ist,
35U190
in den zwischen die obere Folie 12 und die untere Folie 14 gemäß Fig. 7 eine Stange 60 eingeschoben werden kann. Da diese
Stange fest und sicher in dem schlauchförmigen Kanal 58 sitzt, kann bei dieser besonders einfachen Ausführungsform auf Klemmteile
verzichtet werden. Der Fuß steht im Bereich der Fußaufnahme entweder unmittelbar auf der die Stange überdeckenden
oberen Folie 12 zwischen den benachbarten mittleren, sich in Längsrichtung erstreckenden Schweißnähten der beiden Hohlkammern
18, 20, oder es kann auch gemäß Fig. 7 eine besondere Fußplatte 62 als Fußaufnahme aufgelegt sein, die gegebenenfalls
mit der Stange 60 durch Schrauben zu verbinden ist, die sich durch Löcher entsprechend den Löchern 40 nach Fig. 1 durch
die obere Folie 12 hindurch erstrecken.
Fig. 8 zeigt eine Hülle 64, die ebenso wie die zuvorbeschriebenen Hüllen 10, 54 und 56 aus zwei am Rand miteinander verschweißten»
übereinanderliegenden Folien besteht und eine über eine verschließbare Einlaßöffnung 66 aufblasbare Hohlkammer
begrenzt. Der Durchmesser bzw. die Querabmessung der z. B. runden oder polygonalen Hülle 64 beträgt z. B. 20 bis
40 cm. Sie läßt sich etwa in der Mitte am unteren Ende eines Laufstocks befestigen und bildet dann im aufgeblasenen Zustand
einen Teller, der den Tellern bei Skistöcken entspricht. Zur Befestigung mit dem Stock ist die Hülle 64 im mittleren Bereich
mit einer im Beispielsfall runden Schweißfläche 68 und darin einem Loch 70 versehen.
Die Ausführung nach Fig. 9 und 10 unterscheidet sich dadurch von den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, daß das
obere starre Teil, welches mit der Hülle 54 verbunden ist, ein diese im wesentlichen überdeckendes Brett 72 ist. Die in diesem
Fall von dem Brett 42 auf die aufgeblasene Hülle zu übertragende Last verteilt sich dabei auf eine große Fläche. Im
Beispielsfall bildet das Brett 72 ein mit einer als Fußauf-
/6
■':3S.H190
nähme dienenden Aussparung 74 ausgebildetes oberes Klemmteil,
welches mit einer als unteres Klemmteil dienenden Längsschiene 76 z. B. in entsprechender Weise verschraubt werden kann,wie
dies in Fig. 4 bei den dortigen Klemmteilen gezeigt ist. Die Längsschiene 76 ist im Bereich der Fußaufnahme 74 mit einer
Fußplatte 78 geformt oder verbunden. Alternativ besteht aber gegebenenfalls auch die Möglichkeit, die Hülle 54 wenigstens
im Bereich der mittleren Schweißfläche 16 punktuell und lösbar
an der Unterseite des Bretts 72 zu befestigen und die Aufstandsfläche für den Fuß auf dem Brett vorzusehen. Dann
entfällt das untere Klemmteil 76.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist das Brett 72 auf seiner Unterseite
mit zwei mit Zwischenabstand angeordneten Rundungen geformt, welche den Rundungen der aufgeblasenen Wülste der
Hülle 54 angepaßt sind. Dadurch wird eine gute Führung der sonst nachgiebigen Wülste erhalten.
Fig. 11 zeigt zwei durch Traversen 80, 82 miteinander verbundene Auftriebskörper von der Art, wie z. B. in Fig. 4 oder
Fig. 9 dargestellt. Die Traversen sind über die Halterungen 52 mit den jeweiligen starren Teilen der Auftriebskörper
fest verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 enthält die vordere Traverse 80 eine Lagerung für ein Dreieckssegel
84, das an zwei Seiten jeweils mit einem Gabelschenkel 86, 88 eines nahe seinem unteren Ende gegabelten
Masts, der drehbar in der Traverse 80 gelagert ist, verbunden ist. Der Gabelschenkel 86 oder auch beide Gabelschenkel sind
um eine horizontale Achse am unteren Ende des Masts derart schwenkbar gelagert, daß der Benutzer den Scheitelwinkel
zwischen den beiden Gabelschenkeln verändern kann, indem er diese mit den Händen erfaßt.
Es versteht sich, daß für das Segelfahrzeug nach Fig. 11 auch andere bekannte Mast- und Segelkonstruktionen Anwendung finden
können. Es versteht sich weiterhin, daß an der hinteren
ORIGINAL INSPECTED
35H190
Traverse 82 ein Steuer, ein Hilfsmotor oder, wie in Fig. gezeigt, ein Sitz 90 angebracht sein können. Außerdem lassen
sich an den Traversen 80, 82 nicht gezeigte Diagonalversteifungen,
ein als Sitzfläche dienendes Spanntuch, eine Plattform oder dergleichen befestigen.
Als nochmals weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 12 das katamaranähnliche Fahrzeug nach Fig. 11 in Ausgestaltung
als Ruderboot. In diesem Fall sind an den Halterungen 52 Ausleger 92 befestigt, welche Ruder 94 führen.
Es versteht sich, daß über die gezeigten Ausführungsbeispiele
hinaus die Formen der beschriebenen Teile weitere zahlreiche Variationen gestatten, die im Rahmen der Patentansprüche bleiben.
ORIGINAL INSPECTED
- Leerseite -
Claims (15)
1. Länglicher Auftriebskörper zum Laufen auf dem Wasser,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer weichen, biegsamen Hülle (10, 54, 56),
die eine oder mehrere aufblasbare Hohlkammern (18, 20) begrenzt, und einem im wesentlichen über die gesamte
Länge mit der Hülle verbindbaren, starren Teil (30-36, 42-48; 60; 72-78) besteht, über welches die Last auf
die Hülle übertragbar ist.
2. Auftriebskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Teil
die Hülle zwischen sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlkammern eingeklemmt hält.
3. Auftriebskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das starre Teil
aus wenigstens einem oberen und wenigstens einem unteren Klemmteil (30-36; 72-78) besteht, wobei das obere
Klemmteil (34, 36; 72) im Bereich einer Fußaufnahme (24; 74) mit einer Aussparung oder Unterbrechung ausgebildet
ist, so daß der Fuß (26) auf dem unteren Klemmteil (30, 32, 42-48; 76, 78) aufsetzbar ist.
4. Auftriebskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Klemmteile, zwischen
dene.n die Hülle (10, 54) einspannbar ist, durch verhältnismäßig schmale Profile gebildet sind.
5. Auftriebskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußaufnahme durch eine um eine senkrechte Achse (48)
drehbare Platte (46) gebildet ist, durch deren Drehung ein Steuer (50) lenkbar ist.
6. Auftriebskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Hülle (10, 54, 56) gebildeten Hohlkammern
(18, 20) im Bereich der Fußaufnahme (24) nach oben einwärts nachgiebig sind.
7. Auftriebskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußaufnahme (24, 74) asymmetrisch zu seiner Mittellängsachse angeordnet ist.
8. Auftriebskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
obere Klemmteil (34, 36; 72) mit Halterungen (52) zur Verbindung über Traversen (80, 82) mit wenigstens einem
weiteren Auftriebskörper versehen sind.
9. Auftriebskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Klemmteil (72) ein sich über die gesamte Breite des Auftriebskörpers erstreckendes brettförmiges
Teil ist.
10. Auftriebskörper nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet , daß das brettförmige Teil (72) in seiner Länge aus mehreren miteinander zu
verbindenden Abschnitten besteht.
11. Auftriebskörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß das starre Teil einen Stab (60) aufweist, welcher in einen sich in
Längsrichtung erstreckenden, schlauchförmigen Hohlraum
ORIGINAL INSPECTED
35H190
in der Hülle (56) zwischen den aufblasbaren Hohlkammern (18, 22) einführbar ist.
12. Auftriebskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10, 54, 56) im luftleeren Zustand aus zwei flach
übereinander liegenden und längs der Ränder der Hohlkammern verschweißten oder verklebten Folien (12, 14) besteht.
13. Auftriebskörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet
, daß in entsprechender Weise wie die Hülle (10, 54, 56) des Auftriebskörpers auch die
Teller von nach Art von Skistöcken ausgebildeten, zugehörigen Laufstöcken aus zwei aufeinanderliegenden, am Umfang
verschweißten oder verklebten Folien (64) bestehen, die zwischen sich einen aufblasbaren Hohlraum begrenzen.
14. Katamaran, dadurch gekennzeich net, daß er aus zwei durch Traversen (80, 82) zu
verbindenden Auftriebskörpern nach einem der Ansprüche 1 bis 13 besteht.
15. Katamaran nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß auf der vorderen Traverse
(80) ein Segelmast gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514190 DE3514190A1 (de) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Auftriebskoerper zum laufen auf dem wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514190 DE3514190A1 (de) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Auftriebskoerper zum laufen auf dem wasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3514190A1 true DE3514190A1 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=6268605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853514190 Ceased DE3514190A1 (de) | 1985-04-19 | 1985-04-19 | Auftriebskoerper zum laufen auf dem wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3514190A1 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE647760C (de) * | 1935-04-12 | 1937-07-12 | Max Neumann | Wasserski |
US2694209A (en) * | 1952-08-21 | 1954-11-16 | Winfield H Lippincott | Water ski |
FR1095907A (fr) * | 1954-01-26 | 1955-06-07 | Appareils pour se déplacer sur l'eau | |
GB753248A (en) * | 1954-02-05 | 1956-07-18 | Henry Smart Short Junior | Improved means for walking on water |
DE1829939U (de) * | 1961-02-08 | 1961-04-20 | Helene Duwe | Wasser-ski. |
US3750203A (en) * | 1971-11-11 | 1973-08-07 | A Ceccato | Inflatable water ski |
FR2294726A1 (fr) * | 1974-07-18 | 1976-07-16 | Caron Antoine | Dispositif de deplacement de l'homme sur l'eau, du type skis nautiques |
DE3132033A1 (de) * | 1981-08-13 | 1983-03-03 | Hermann 4408 Dülmen Schock | Wasserski |
-
1985
- 1985-04-19 DE DE19853514190 patent/DE3514190A1/de not_active Ceased
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE647760C (de) * | 1935-04-12 | 1937-07-12 | Max Neumann | Wasserski |
US2694209A (en) * | 1952-08-21 | 1954-11-16 | Winfield H Lippincott | Water ski |
FR1095907A (fr) * | 1954-01-26 | 1955-06-07 | Appareils pour se déplacer sur l'eau | |
GB753248A (en) * | 1954-02-05 | 1956-07-18 | Henry Smart Short Junior | Improved means for walking on water |
DE1829939U (de) * | 1961-02-08 | 1961-04-20 | Helene Duwe | Wasser-ski. |
US3750203A (en) * | 1971-11-11 | 1973-08-07 | A Ceccato | Inflatable water ski |
FR2294726A1 (fr) * | 1974-07-18 | 1976-07-16 | Caron Antoine | Dispositif de deplacement de l'homme sur l'eau, du type skis nautiques |
DE3132033A1 (de) * | 1981-08-13 | 1983-03-03 | Hermann 4408 Dülmen Schock | Wasserski |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3455126B1 (de) | Aufblasbares wasserfahrzeug, und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2236879C3 (de) | Segelboot aus mehreren hohlen Schwimmkörpern | |
EP3694775A1 (de) | Antriebsmodul für einen bootartigen auftriebskörper und damit ausgerüsteter solcher auftriebskörper | |
WO2003097438A2 (de) | Motorgetriebenes gleitboot zu rettungszwecken (eisrettung) | |
DE3627331A1 (de) | Behelfssitz fuer wassergleitbretter | |
DE3411263C2 (de) | ||
DE3514190A1 (de) | Auftriebskoerper zum laufen auf dem wasser | |
DE2907518A1 (de) | Katamaran | |
DE2442948A1 (de) | Zweiteiliges, bootartiges geraet zur begehung von wasserflaechen aller art und zum hilfsweisen landgang | |
DE3143769A1 (de) | Zusammenlegbares surfbrett | |
DE687047C (de) | Wasserlaufgeraet | |
DE3511042A1 (de) | Sitz fuer surfbretter | |
DE3323768A1 (de) | Zusammenfaltbarer, vorzugsweise pontonfoermiger bootskoerper | |
DE3205512C2 (de) | Schlauchboot für Heckmotorantrieb mit einem U-förmigen Tragschlauch | |
DE2625525A1 (de) | Wassersportgeraet | |
DE202008005225U1 (de) | Wasserlaufski | |
DE10352996B4 (de) | Bootsmodul und aus mindestens zwei Bootsmodulen zusammengesetztes Boot | |
DE2929639A1 (de) | Profilschwimmkoerper und zubehoer zur fortbewegung auf dem wasser | |
DE102006034403B3 (de) | Faltboot mit klappbaren Bordwandelementen | |
DE8304448U1 (de) | Segelbrett | |
DE3502273A1 (de) | Geraet zur fortbewegung auf dem wasser mittels koerperkraft | |
DE2735345A1 (de) | Wassersportfahrzeug | |
DE3440348A1 (de) | Rudervorrichtung fuer schwimmkoerper, insbesondere segelbretter | |
DE2620517B2 (de) | Segelfahrzeug mit vorzugsweise zerlegbarem Rumpf und mehreren Schwimmkörpern | |
DE202011110474U1 (de) | Wassersportgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |