DE2236879C3 - Segelboot aus mehreren hohlen Schwimmkörpern - Google Patents

Segelboot aus mehreren hohlen Schwimmkörpern

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DE2236879C3
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    • B63B2003/085Multiple hull vessels, e.g. catamarans, assembled from detachably-connected sub-units

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Segelboot aus as mehre-εη hohlen Schwimmkörpern, weiche aus zwei geformten, durch einen im wesentlichen in einer vertikalen Ebene liegenden Umfangsfiansch miteinander verbundenen Kunststoffplatten bestehen.
Es sind Schwimmkörper bekannt, die aus zwei scha- 3» lenförmigen Kunststoffplatten bestehen und über einen im wesentlichen in einer vertikalen Ebene liegenden Umfangsfiansch miteinander verbunden sind (s. USA.-Patentschrift 3 078 202).
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 193 384 geht hervor, den angeformten Kiel an den Bootsrumpf in zwei Flanschen auslaufen zu lassen.
Es ist des weiteren bekannt, bei einem Bootsrumpf aus zwei geformten Kunststoffschalen, die an Flanschabschnitten miteinander verbunden sind, die Ruderaufhängung an den Flanschabschnitten am Heck zu befestigen (s. USA.-Patentschrift 3 069 703).
Es ist daher Aufgabe der Ertindung, ein Segelboot aus mehreren hohlen Schwimmkörpern zu schaffen, die sich durch eine hohe Längsfestigkeit und einen einfachen und kompakten Aufbau auszeichnen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Segelboot dadurch gelöst, daß der Umfangsfiansch an der Unterseite des Schwimmkörpers zu einem Kiel verbreitert ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Segelboot zeichnet sich besonders dadurch aus, daß es in verhältnismäßig kleinen und kompakten Größen hergestellt werden kann, wobei es als wesentlichen Vorteil einen einfachen Aufbau und ein geringes Gewicht aufweist, was insbesondere auf die erfindungsgemäße Ausbildung der Schwimmkörper zurückzuführen ist. Diese können vorteilhafterweise aus zwei im Tiefziehverfahren geformten Kunststoffplatten hergestellt werden, die um die Umfangsflansche herum verschweißt oder anderweitig verbunden sind. Durch die Ausbildung des Flansches als Kiel entfallen aufwendige Kielkonstruktionen.
Vorzugsweise weist der Umfangsfiansch an der Oberseite des Schwimmkörpers zwei als Handgriffe dienende, mit Durchbrechungen versehene verbreiterte Abschnitte auf. Auf diese Weise wird das Tragen des Segelbootes wesentlich erleichtert. Darüber hinaus entfallen spezielle Haltegriffkonstruktionen. Am hinteren bootes.
F1 g. 5,6 und 7 vergrößerte Schnitte nach den Linien 5-5,6-6 und 7-7 der F i g. 3 und
F f g, S ewe» Schnitt nach Linie 8-8 der F i g. 7. Aus den Fig.! bis 4 ist die Gesamtform einer Ausfjührungsform des erfindungsgemäßen Segelbootes ersichtlich, bei dem zwei gleiche Schwimmkörper 10 verwendet sind. Die Fonr» eines jeden Schwimmkörpers 10 ist am besten aus der F i g. 5 ersichtlich, woraus hervorgeht, daß jeder Schwimmkörper aus zwei geformten Ktmsistoffplaiten 12 und 14 hergestellt ist. Die Herstellung des Schwimmkörpers 10 erfolgt vorzugsweise mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung, die in den USA.-Patentschriften 3 242 245 und 3 250 660 beschrieben sind. Das Material, aus dem die Schwimmkörper 10 hergestellt sind, kann Polyäthylen sein. Die Platten 12 und 14 sind ursprünglich eben, wobei die mittleren Abschnitte im Saugverfahren geformt werden. Aus ihrer ebenen Form nicht verformte Abschnitte der P!a'«en 12 und 14 sind zusammengeschweißt, um Umfangsflansche 16a und 16Z>der Platten 12 bzw. 14 zu bilden Die Flansche 16a und iftb sind zusammengeschweißt, um einen einzigen Flansch zu bilden, der nachfolgend als Flansch 16 bezeichnet wird. Ein Teil des Umfangsflansches 16 an der Unterseite des Schwimmkörpers ist vergrößert, um einen Kiel 18 zu bilden.
Es ist ersichtlich, daß durch den Umfangsfiansch 16 begrenzte Abschnitte der Platten 12 und 14 in eine hydrodynamisch erwünschte Form gebracht sind, um einen h-.hlcn. wasserdichten Raum 20 zu begrenzen. Abschnitte des Umfangsflansches 16 an der Oberseite eines jeden Schwimmkörpers sind so geformt, daß ein vorderer Handgriff 22 und ein hinterer Handgriff 24 entsteht (s. F i g. 3). Wie aus F i g. 6 ersichtlich, hat jeder Handgriff eine vergrößerte hohle Form und ist vom Hauptabschnitt des Schwimmkörpers 20 durch ein Handgriffloch 26 getrennt. Nach der Bildung jedes der Schwimmkörper werden Abschnitte des Umfangsflansches 16 nahe einer vorderen und einer hinteren Befe stigungspiatte 28 bzw. 30 fortgeschnitten oder abge schliffen. Jede der Befestigungsplatten 28 bzw. 30 hat einen mittleren ausgeschnittenen Abschnitt, der eine öffnung 12 (F i g. 8) begrenzt. Die Schwimmkörper 10 sind mit seitlichem Abstand parallel zueinander angeordnet und in dieser Stellung durch ein Rahmenwerk gehalten, das eine rechte vordere Stütze 34, eine rechte hintere Stütze 36, eine linke vordere Stütze 38 und eine linke hintere Stütze 40 aufweist. Die vorderen Stützen und 38 sind durch einen oberen vorderen Querstab und einen unteren vorderen Querstab 44 verbunden, wobei beide Stäbe Rohre sind. Die Querstäbe 42 und 44 erstrecken sich parallel zueinander, wobei der untere vordere Querstab 44 eine Stellung unter und etwas nach vorn versetzt gegenüber dem oberen Querstab 42 angeordnet ist. Die hinteren Stützen 36 und 40 sind durch einen oberen, hinteren Querstab 46 und einen unteren, hinteren Querstab 48 verbunden, die beide aus Rohren bestehen. Der untere hintere Ouerstah 4« Pr-
streckt sich parallel zu dem oberen Querstab 45 uncj weist einen etwas nach hinten versetzten Abstand gegenüber dem oberen Querstab 46 auf. Die Stützen 34 und 40 gleichen sich ebenso wie die Stützen 36 und 38, wobei die vorderen Stützen und die hinteren Stützen spiegelbildlich ausgebildet sind. Rohrförmige längsförmige Rahmenteile 50 verbinden die vorderen und hinteren Stützen auf jeder Seite des Bootes und erstrecken sich im wesentlichen in einer Ebene mit den oberen Querstäben 42 und 46. Wie aus Fig.7 ersichtlich, ist jede der Stützen 34, 36, 38 und 40 mit einer Kappe 51 versehen, die darauf befestigt ist, um die Längsrahmenteile 50 bzw. die oberen Querstäbe 42 und 46 festzuklemmen. Die gegenüberliegenden Enden der unteren Querstäbe 44 und 48 sind an den entsprechenden Stützen durch einteilige Klemmabschnitte der Stützen festgeklemmt, wie d!es bei 53 in F i g. 1 gezeigt ist.
Der untere vordere Querstab 44 trägt in der Mitte seiner Länge einen Mastfuß 52. Der obere Querstab 42 ist mit einer Mastabstützung 54 verseilen, die nach vorn ao in eine Stellung vorspringt, die im wesentlichen vertikal mit dem Mastfuß 52 ausgerichtet ist. Der Mastfuß 52 und die Mastabstützung 54 sind die einzigen Vorrichtungen, einen Mast 62 zu stützen, der so in einer erwünschten vertikalen Stellung gehalten wird. Die An-Ordnung ist so, daß der Mast 62 leicht abgebaut werden kann.
Die verschiedenen Querstäbe 42,44,46 und 48 sowie die Längsrahmenteile 50 bestehen vorzugsweise aus Aluminiumrohren. Die Stützen 34 bis 40 bestehen vorzugsweise aus Aluminiumguß oder anderem Leichtmetall. Die Verbindung der Stützen 34, 36, 38 und 40 mit den Schwimmkörpern 10 in der noch zu beschreibenden Weise gibt dem Segelboot die erwünschte Steifigkeit. Die Schwimmkörper 10 übernehmen die Aufgabe von unteren Längsrahmenteilen an den Seiten des Segelbootes und wirken mit den verschiedenen Querstäben und Längsrahmenteilen zusammen, um einer Relativbewegung der Bootskörper Widerstand entgegenzusetzen.
Die beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Segelbootes wird durch verschiedene Segeleinrichtungen vervollständigt. Ein Leinwandsitz wird durch ein Seil 58, das um die Längsrahmentrager 50 und die oberen Querstäbe 42 und 46 gewickelt ist, gespannt gehalten. Ein Lateinersegel 60 ist am Mast 62 angebracht und in der oberen Stellung durch ein HiU-tau 70 gehalten. Ein Uroßschot 72 ist mit einem Ende mit dem oberen Querslab 46 verbunden und läuft über Rolien 74, die mit dem Segel 60 und dem oberen hinteren Querstab 46 verbunden sind Eine Ruderaufhängung 76 ist am Umfangsflansch 16 am hinteren Ende eines jeden Schwimmkörpers 10 befestigt und dient zur schwenkbaren Lagerung eines Ruders 78 um eine vertikale Achse. Jedes Ruder weist eine Ruderpinne 80 auf. Ein Stab 82 ist lose mit den vorderen Enden der beiden Ruderpinnen 80 verbunden, und zwar in einer Stellung, in der er von einer auf dem Sitz 56 sitzenden Person ergriffen werden kann.
Die Art der Verbindung der Stützen 34,36,38 und 40 mit den Schwimmkörpern 10 ist in jedem Falle gleich und in den F i g. 7 und 8 mit Bezug auf die Stütze 36 gezeigu Eine elastische Gummidichtung 84 ist auf der Platte 30 (oder 28) das Loch 32 umgebend angeordnet. Zwei mit Gewindelöchern versehene Befestigungsplatten 86, die im wesentlichen eine U-Form haben, sind an der Innenfläche der Befestigungsplatte 30 an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 32 angeordnet Sie sind in dieser Stellung durch Niete 88 gehalten, die sich durch die Platten 86 und die Wand der Platte 30 erstrecken. Mehrere Schrauben 90 durchgreifen einen massiven Fußabschnitt 94 der Stütze 36, die auf der Dichtung 84 ruht. Die Schrauben 90 durchgreifen die Befestigungsplatte 30 und sind in die Befestigungsplatten 86 eingeschraubt. Auf diese Weise ist die Platte 30 fest zwischen den Befestigungsplatten 86 und dem Fußabschnitt 94 der Stütze eingeklemmt. Die Dichtung 84 ist dicht an die Befestigungsplatte 80 gedruckt und bewirki mit der Stütze 36 eine Abdichtung der öffnung 32sgegen Eindringen von Wasser. Die Öffnung 32 ist für das Einsetzen der Befestigungsplatten 86 in das Innere des Bootskörpers erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentajisprüche:
    ί. Segelboot aus mehreren hohlen Schwimmkörpern, welche aus zwei geformten, durch einen im f wesentlichen in einer vertikalen Ebene liegenden Umfangsfiansch miteinander verbundenen Kunststoffplatten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsfiansch (16) an de* Unterseite des Schwimmkörpers (10) zu einem Kiel (18) verbreitert ist
    Z Boot joaeh Ajispipeh U dadurch gek^onzeich-. net, daß der' Uirtfangsn&nsoh (äfi) an der Oberseite des Schwimmkörpers (110) zwei als Handgriffe dienende, mit Durchbrechungen versehene Verbreiterte Abschnitte (22,24) ausweist
    3. Boot nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfangsfiansch (16) am hinteren Ende der Schwimmkörper (10) eine Ruderaußiängung (76) befestigt ist. ao
    Ende der Schwimmkörper ist vorzugsweise einc ftaderaufhängui^ak Usjfangsflansch befestigt
    Ein ÄHsf0flru8g?i^»ßJ des Gegenstandes der Erfindung soll nachfolgend an Hand der Zeicknungen beschrieben werden: 6s zeigt
    Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Segelbootes gemäß der Erfindung,
    Fig.2. 3 und 4 eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht des hi F i g. 1 gezeigten Segei
DE2236879A 1971-09-22 1972-07-27 Segelboot aus mehreren hohlen Schwimmkörpern Expired DE2236879C3 (de)

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