DE647760C - Wasserski - Google Patents

Wasserski

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Publication number
DE647760C
DE647760C DEN38017D DEN0038017D DE647760C DE 647760 C DE647760 C DE 647760C DE N38017 D DEN38017 D DE N38017D DE N0038017 D DEN0038017 D DE N0038017D DE 647760 C DE647760 C DE 647760C
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DE
Germany
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board
air
water ski
support body
supplement
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Expired
Application number
DEN38017D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM JABUREK
Original Assignee
WILHELM JABUREK
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Publication date
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Priority to DEN38017D priority Critical patent/DE647760C/de
Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/56Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles for use in a standing position, e.g. water shoes, water walking devices or buoyant skis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/70Accessories not specially adapted for a particular type of board, e.g. paddings or buoyancy elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Wasserski von solcher Art, bei der der ^/Tragkörper nach Art der Luftbereifung· aus einem in einen Mantel eingelegten, mit Ventil versehenen Luftschlauche besteht und an einem Fußbrett befestigt ist.
Von bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß ,an Stelle von Schlauchmänteln und Befestigung durch Schellen, Bänder und ähnlichem ein Mantel in Bootsform mit oberen Randwülsten und ein Fußbrett mit Felgen Verwendung finden, die Verbindung also auf die bei Radbereifung bekannte Art erfolgt.
Das Ventil ist an eine Pumpvorrichtung angeschlossen, die auf dem Fußbrett festgemacht und mit einem Druckanzeiger sowie einem Pumphebel ausgestattet ist, der von der auf dem Ski stehenden Person unmittelbar oder mit Hilfe eines eingesteckten Stockes, und zwar dem oberen Ende des Abstoßstockes, betätigt werden kann.
Somit ist eine jederzeitige Kontrolle des Luftdruckes im Schlauch und Ergänzung bei Schlauchbeschädigung, Undichtwerden des Ventils usw. ermöglicht.
Die Verbindung nach Art der Radbereifung gestattet die Ausführung des Tragkörpers in Boiotsfiorm, in dessen Heck eine trichter förmige Ausbuchtung ausgebildet ist. Diese Ausbuchtung übernimmt die Aufgabe der bekannten Widerstandsklappen ohne deren Nachteile.
Der Bootskörper ist flach zusammenlegbar, und-auch das Fußbrett ist zwecks leichteren Transportes zusammenklappbar.
In der Zeichnung- ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι eine Draufsicht (beide Ski durch Stege gekuppelt),
Abb·. 2 eine Seitenansicht,
Abb. 3 einen Querschnitt (gegen Abb. 1 und 2 vergrößert),
Abb. 4 einen Stecken zur Fortbewegung.
Ein in Form eines Schiffes ausgebildetes Brett ι ist zum Zusammenklappen mehrfach unterteilt, und die Teile sind durch Scharniere 2 in der Weise zusammengehalten, daß man sie bis zum Strecken aufklappen kann.'
Rund um den Rand herum verläuft unterhalb des Brettes eine Felge 3, die entsprechend dem Brett ebenfalls mehrteilig ausgebildet ist.
Ein einteiliger Körper 4 in Form eines Bootes aus starkem Gummi oder anderem geeigneten wasserdichten Stoff ist am Rand mit einer ringsumlaufenden Wulst 5 versehen, wovon jedoch wie bei einer Fahrraddecke noch Lappen 6 abgehen können. Dem Körper 4 ist ein wurstähnlicher Schlauch 7 eingelegt, dessen zwei Ventile 8 durch das Brett 1 hindurchstehen und mit diesem durch Muttern verschraubt sind. Der Körper kann auch selbst geschlossen sein, wobei dann der Schlauch in Wegfall kommt. Der Körper oder Schlauch kann auch durch Kammern unterteilt bzw. mehrere Schlauchteile eingelegt
Auf dem Brett ist liegend der Zylinder 9 einer doppelseitig wirkenden Luftpumpe angeordnet, von der zwei Druckleitungen 10 mit Nippeln zum Anschließen an die Ventile 8 ab-
gehen. Die Kolbenstange ist an dem einen Arm eines um den festen Drehzapfen 11 ausschwingenden Doppelhebels 12 angeschlossen. Im anderen Arm des Hebels 12 ist ein Kolßeii 13 drehbar gelagert, der zwischen den beidfc: Rollen 14 des im Bock 15 gelagerten Doppie· hebeis 16 liegt. Die Tüllen 17 dienen zur» Einstecken der oberen Enden der Stöcke 18, die zum Abstoßen dienen und zu diesem Zweck am unteren Ende mit einem Trichter 19 versehen sind. Wie bei Skistöcken empfiehlt sich die Anbringung von Schlaufen 20. Der Schlauchdruck kann ständig an einem Manometer 21 abgelesen werden. Damit dies auch bei Dunkelheit geschehen kann, empfiehlt es sich, die Zeiger und die Skalen in an sich bekannter Weise selbstleuchtend auszugestalten.
Weiter ist auf dem Brett ein Fußtritt 22 mit Anschnallriemen vorgesehen und je eine verschwenkbare Schiene 23 bzw. Zapfen 24. Der Zapfen kommt jeweils in eine Ausbuchtung der Schiene einzuliegen, so daß eine Kupplung der beiden Körper, wie in Abb. 1 gezeigt ist, erzielt wird. Klinken 25 dienen zur Sicherung der Kupplungen.
26 ist eine Schutzverkleidung. Gegen Rückgleiten ist im Heck eine trichterförmige Ausbuchtung 27 vorgesehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Wasserski, bei dem der nach Art der Luftbereifung aus einem Mantel und einem mit Ventil versehenen Schlauch bestehende Tragkörper mit einem Fußbrett verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Tragkörper (4) und dem Fußbrett (1) auf die bei Radbereifung bekannte Art erfolgt, zu welchem Zweck an der Unterseite des Brettes (1) Felgen (3) vorgesehen und am Oberrand des Bootskörpermantels entsprechende Wülste (s) ausgebildet sind, und weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Ski mit Vorrichtungen ausgestattet ist, die eine Kontrolle des Luftdruckes und eine Ergänzung während der Fahrt gestatten.
  2. 2. Wasserski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkontrolle durch ein an sich bekanntes Manometer (21) und die Luftergänzung durch eine fest am Brett (1) sitzende Luftpumpe (9) mit einem Hand- oder durch einen einsteckbaren Stock (18) verlängerbaren Pumphebel (16, 17) ermöglicht ist.
  3. 3. Wasserski nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine im Heck des Bootskörpers (4) ausgebildete trichterförmige Ausbuchtung (27).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN38017D 1935-04-12 1935-04-12 Wasserski Expired DE647760C (de)

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DEN38017D DE647760C (de) 1935-04-12 1935-04-12 Wasserski

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DEN38017D DE647760C (de) 1935-04-12 1935-04-12 Wasserski

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DE647760C true DE647760C (de) 1937-07-12

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ID=7347670

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DEN38017D Expired DE647760C (de) 1935-04-12 1935-04-12 Wasserski

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DE (1) DE647760C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3027576A (en) * 1959-09-21 1962-04-03 Fines Samuel Ross Manually propelled water shoes
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US3112504A (en) * 1961-10-20 1963-12-03 Charles F Carlton Water shoes
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DE3440178A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-22 Hubert 8910 Landsberg Helbig Wassergehgeraet
US4599072A (en) * 1983-03-14 1986-07-08 Giovanni Marco Bertele Equipment for movement on water surface and towless aquatic ski
DE3514190A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-23 Karl Reinhard 7800 Freiburg Zeiss Auftriebskoerper zum laufen auf dem wasser
FR3133829A1 (fr) * 2022-03-22 2023-09-29 Claude BARRERE Ensemble nautique ameliore pour la pratique du sport

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