DE687047C - Wasserlaufgeraet - Google Patents
WasserlaufgeraetInfo
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- DE687047C DE687047C DE1936S0123307 DES0123307D DE687047C DE 687047 C DE687047 C DE 687047C DE 1936S0123307 DE1936S0123307 DE 1936S0123307 DE S0123307 D DES0123307 D DE S0123307D DE 687047 C DE687047 C DE 687047C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B34/00—Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
- B63B34/50—Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
- B63B34/56—Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles for use in a standing position, e.g. water shoes, water walking devices or buoyant skis
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Wasserlaufgerät in Form von Wasserlauf schuhen; sie besteht
in der Unterbringung eines nach Art einer Fußballblase in ihrer Lderaußenhülle aufblasbaren
Gummiblasenluftbehälters im Inneren eines aus in bekanter Weise ineinandersteckbaren
Teleskoprohrschüssen zusammensetzbarenmetallenenSchwimmeraußenkörpers. Hierbei können seitliche und Kielflossen
ίο oder nur seitliche oder nur Kielflossen vorgesehen
sein, die abnehmbar und beispielsweise nach Art von Faltbootstreben zusammenlegbar
sind. Diese können gleichzeitig als Spreizen zur Vermeidung des Ineinanderrutschens
der Teleskoprohrschüsse dienen. Zur Erzielung guter Gleiteigenschaften und um ein zu
starkes Eintauchen .insbesondere der Skispitzen beim Vorwärtsstoßen zu vermeiden,
empfiehlt sich eine solche Gestaltung des Schwimmers, insbesondere seines Vorderteils
und gegebenenfalls seiner nach vorn ansteigenden Seitenflossen, daß die beim Vorwärtsschieben
des Skis entstehenden hydrodynamischen Kräfte eine zusätzliche Auftriebskomponente,
insbesondere des vorderen Skiteiles, erzeugen. Es entsteht so insbesondere durch
die Wirkung der Seitenflossen ein gewisses Herausheben des Wassergleiters aus dem
Wasser und eine mehr gleitende als schwimmende Fortbewegung nach Art der Motorgleiter
unter gleichzeitiger Wellenbrechung. Aus dem gleichen Grund "erhält der Ski zweckmäßig ein solches Gesamtvolumen, daß
sein Gesamtauftrieb etwa der 1,stachen auf
ihn entfallenden Nutzlast von 50 kg je Lauf entspricht, wobei dann im Ruhezustand ein
nahezu völliges Einsinken des Schwimmers eintritt, während sich in der Bewegung durch
hydrodynamische Kräfte der Ski aus dem Wasser heraushebt. Um zu vermeiden, daß beim Vorwärtsschieben des einen Skis der
andere um den gleichen Betrag rückwärts rutscht, erhält zusätzlich zu der Verwendung
von Skistöcken die Schwimmeraußenfläche eine 'besondere Profilierung oder zusätzliche
Klappflossen o. dgl., so daß der Bewegungswiderstand der im Wasser befindlichen S'kioberfläche
in Laufrichtung kleiner ist als in entgegengesetzter Richtung. Damit dem Läufer die Skier seitlich nicht wegrutschen, werden
die Schwimmer nach bekanntem Muster zweckmäßig durch Mittel verbunden, die den größten zulässigen Abstand ihrer Mittelachsen
begrenzen, die aber in der Achsrichtung eine Bewegung der beiden Schwimmer gegeneinander
gestatten. Solche bekannten Verbindungsmittel sind beispielsweise an entsprechenden
Ösen befestigte Schnüre oder Ketten oder mit den Schwimmkörpern gelenkig verbundene Stangen; besonders empfiehlt
sich jedoch eine bekannte Anordnung, bei welcher an dem einen Schwimmer eine Führungsstange
vorgesehen ist, die von einer an dem anderen Schwimmer angebrachten Füh-
rung gleitend umfaßt ist. Hierbei ist die freie Länge der Führungsstange mindestens
gleich der doppelten Schrittweite zuzüglich der Länge des Führungsstückes, die so zu
wählen ist, daß kein Ecken eintritt. Meist wird man das Führungsstück zu diesem Zweck in Form zweier in einem gewissen Abstand
an den Schwimmern befestigten Augen ausbilden. Zum Erleichtern des Laufens kann ίο man noch die Schrittlänge begrenzende Mittel
vorsehen, die zweckmäßig auf der Führungsstange angeordnet, verstellbar und mit einer
nachgiebigen, beispielsweise aus Gummi bestehenden Pufferung versehen sind. Die Führungsstange
und das Führungsstück oder -die Führungsaugen können zur Vermeidung von
Beanspruchungen des Schwimmerkörpers in lotrechter Richtung gelenkig am Schwimmer
befestigt sein; besondere Vorteile ergeben sich jedoch, wenn die Führungsstange starr an
dem einen Schwimmer und die Führungsstücke starr an dem anderen Schwimmer befestigt
sind. Die Schwimmer können dann nicht um ihre Mittelachse kippen, sondern höchstens um die Führungsstange. Auch letzteres
kann man verhindern, wenn die Führungsstange und die Führungsfoohrung einen
nicht kreisförmigen Querschnitt besitzen oder zwei parallele von der Führung umfaßte Führungsstangen
vorgesehen werden.
Darüber hinaus kann man zum Bilden einer bootsartigen Einheit die Schwimmer nach bekanntem
Muster starr miteinander verbindbar einrichten, wobei diese starre Verbindung
einerseits als Sitz und andererseits gegebenenfalls als Träger für einen Außenbordmotor
dient. Es kann auch eine selbständige, zwischen den beiden Schwimmern angeordnete
Doppelstange vorgesehen werden in der Weise, daß die rechte Stange von entsprechenden
Augen des rechten Skis und die linke Stange von entsprechenden Augen des linken Skis umfaßt
wird. Eine derartige Doppelstange bietet besonders gute Anbringungsmöglichkeiten für
einen Motor und Sitz. Zum gleichen Zweck kann bei Anordnung nur einer Führungsstange
ihr hinterer Teil verbreitert sein. Es können ferner vorn und hinten oder nur hinten an den
Schwimmern oberhalb der Wasserlinie nach bekanntem Muster auslegerartige Querflossen
angeordnet sein. Die Querflossen erhöhen die Stabilität gegen Kentern und ermöglichen
durch Gewichtsverlegung des Läufers eine Steuerung. Sie können ferner abgenommen
und entweder in Längsrichtung an den Ski angeklemmt oder als Paddel verwendet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht,
und es bedeuten Fig. ι ein Wasserski nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 das Wasserskipaar von oben gesehen mit den Verbindungsstücken,
Fig. 3 das gleiche Wasserskipaar im Schnitt A-B,
Fig. 4 Draufsicht auf das Skipaar in einer 'Schrittstellung,
\ Fig. 5 "Draufsicht in einer anderen Schrittstellung,
Fig. 6 Schnitt durch den zusammengeschobenen Ski,
Fig. 7 Schnitt durch einen Rohrstoß,
Fig. 8 Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Robrstoßes.
Gemäß Fig. r, 2 und 3 besteht der Schwimmerkörper aus fünf konischen, sich nach hinten
verjüngenden und vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Rohrabschnitten 1,
2, 3, 4 und 5, dem. Vorderstücke 6 und gegebenenfalls einem Schlußstücke 29. Die Kopfteile
6 können entweder hohl sein, so daß sich die Gummiblase in das Kopfteil hinein erstreckt,
oder aber sie können als selbständige kleine Schwimmerkörper in sich geschlossen
sein, so daß sie bei etwaigem Undichtwerden der Hauptschwimmer einen Auftriebskörper
für Rettungszwecke o. dgl. ergeben. Auf der Skioberseite befindet sich die Bindung, welche
zweckmäßig in Form einer Scharnierplatte 7 mit einem Befestigungsriemen 9 ausgebildet
ist und zum Ausgleich der Konizität unter Zwischenschaltung eines Abstandsstückes 8
auf dem Schwimmer aufliegen kann. Die Bindung muß leicht zu öffnen sein, um beispielsweise
beim Kentern ein sofortiges Loskommen des Läufers von den Schwimmern zu ermöglichen.
Der Wasserskiläufer befestigt zweckmäßig die Skier mit Hilfe nach oben wasserdicht
ausgebildeterSchaftstiefeli2 an seinenFüßen. Um ein seitliches Abrutschen des Skis im
Wasser zu vermeiden, können Kielflossen 10 und Seitenflossen 11 vorgesehen sein, wobei
die Seitenflossen 11 zweckmäßig nach der Spitze zu ansteigen, ebenso wie das Kopfstück
6, so daß beim Vorwärtsschieben des Skis ein Auftrieb entsteht und vermieden wird,
daß der Ski nach unten ins Wasser stößt. An der Kielflosse 10 oder an der Skiunterfläche
selbst können gegebenenfalls klappen- »o oder flossenartige Flächen 30 befestigt sein,
die sägezahnartig nach hinten stehen und sich beim Vorwärtsschieben des Skis an diesen anlegen,
beim Abstoßen nach hinten dagegen aufklappen und so den Wasserwiderstand er- 1.15
höhen.
An dem Kopfstücke 6 und dem Rohrteile 1 des linken Skis sind Halter 15 und 14 angeordnet,
zwischen denen die Führungsstange 13 befestigt ist. An dem rechten Schwimmerkörper
sind die Augen 16 und 17 in genügendem
Abstand voneinander befestigt, durch
• welche die Stange 13 hindurchgeht. Auf der
Stange 13 können ferner zweckmäßig .mit Feststellschrauben versehene Muffen 24 verschiebbar
angeordnet sein, durch welche die Schrittlänge eingestellt oder auch im Bedarfsfall
durch völliges Heranschieben dieser Muffen an die Augen 16 und 17 ein Feststellen
der beiden Schwimmer gegeneinander bewirkt werden kann. An den Muffen 24 sind zweckmäßig
Gummipolster 25 befestigt.
Vorn und hinten an dem Geräte können die auslegerartigen Ouerflossen 31 und 32 angebracht
sein, die entweder jeweils aus einem Stücke bestehen und an dem einen Ski drehbar
befestigt und an dem anderen in einem Schlitze 33 geführt sind, um die Schrittbewegung
zu ermöglichen, ober aber aus zwei Teilen bestehen, die jeweils an einem Ski starr
befestigt sind. Durch die " Führungsanordnung kann man gemäß Fig. 4 und 5 die beiden
Skier um die größtmögliche Schrittweite a gegeneinander verschieben, wobei diese
Schrittweite α einmal beim Verschieben des linken und einmal beim Verschieben des rechten
Skis entsteht. Der rechte Ski kann also von der einen Grenzstellung in die andere um
den Betrag 2a gegenüber dem linken Ski nach vorn geschoben werden.
Die Anordnung der Rohrabschnitte in zusammengeschobenem Zustand ist aus Fig. 6
ersichtlich. Die einzelnen Rohrabschnitte 1, 2>
3. 4- S sind völlig ineinändergesteckt. Bei
Wahl der Kegelwinkelgröße ist darauf Rücksicht zu nehmen, daß zwischen den ineinandergeschobenen
Rohrabschnitten die Anbringteile für die Außenvorrichtungen Platz haben. Diese Teile bestehen zwecks möglichst flacher
Ausbildung vorteilhaft aus an der Rohrwandung befestigten, insbesondere angelöteten,
genieteten, geschweißten und mit Innen- oder Außengewinde oder bajonettverschlußärtigen
Schlitzen versehenen Augen, so daß die Führungsteile, Flossen usw. in einfachster Weise
befestigt werden können. Die Gummiblase und die sonstigen Ausrüstungsteile können
zum Teil in dem innersten Rohre Platz finden. Die Gummiblase 18 ist mit Hilfe des Ventiles
19 an der geschlossenen Hinterwand 34 des innersten Rohres befestigt.
Die Ausbildung der Stoßstellen zwischen den einzelnen Rohrabschnitten ist aus Fig. 7
und 8 ersichtlich. Gemäß Fig. 7 kann man über die auseinandergezogenen und durch geeignete
Spreizen oder durch Bajonettverschluß oder durch Schrauben, die durch die beiden
Rohrwandungen hindurchgezogen werden,, gegen Zusammenrutschen gesicherten Rohrabschnitte
ι und 2 nach bekanntem Muster Gummimanschetten 18 ziehen, die straff übergestreift
werden und so dicht anliegen, daß sie eine einwandfreie Dichtung bewirken. In den meisten Fällen wird es sich dagegen bei
äußerer Anordnung der Dichtung empfehlen, die Gummihaut als möglichst geschlossene
Hülle über den gesamten Ski zu streifen, zweckmäßig ebenfalls unter einer gewissen
Vorspannung. Man erhält so eine glatte wasserdicht geschlossene Oberfläche; an den
Stellen, wo äußere Teile, wie die Bindung, Seitenflossen, Führungsstücke usw., befestigt
sind, kann gegebenenfalls durch Vorsehen von Durchtrittslöchern, an denen durch Schrauben
die Gummihaut angepreßt ist, die erforderliche Dichtung bewirkt werden, falls nicht die fest anliegende Gummihaut selbst
bereits ausreichende Wasserdichtigkeit.ergibt.
.Am zweckmäßigsten wird im allgemeinen
die Ausführungsform nach Fig. 8 sein, bei welcher die Gummihaut in Form einer geschlossenen
Gummiblase 18 innerhalb des Rohres 1, 2 angeordnet und durch Aufblasen
oder Aufpumpen gegen die Rohrinnenwand gepreßt ist, so daß auch an den Stoßstellen
zwischen den Leichtmetallwänden möglichst kein Wasser in das Rohrinnere eintreten
kann. Gleichzeitig bewirkt die Gummiblase eine gewisse Festigkeitserhöhung des Rohres
und ergibt auch gleichzeitig die erforderliche Längenspreizwirkung, so daß die Rohre nicht
zusammenrutschen können. Das Aufblasen der Gummiblase 18 geschieht durch ein zweckmäßig
in dem Schwanzstücke 29 angeordnetes Ventil 19, wie in Fig. 1, 2 und 6 dargestellt.
Beim Zusammenlegen des Skis wird zunächst die Luft aus der Gummiblase herausgelassenes
und diese dann entweder herausgenommen und gesondert verpackt oder zweckmäßig in
dem lichten Inneren des Rohrpaketes belassen.
Infolge ihrer einfachen Zusammenlegbarkeit und des erleichterten Laufens können die ·οο
erfindungsgemäßen Wasserskier für sehr viele Gebiete Verwendung finden, z. B. für
Rettungszwecke, als Sportgerät, zum Überqueren von Seen und Flußläufen in wasserreichen
Gegenden usw.
Claims (1)
- Patentanspruch:Wasserlaufgerät, gekennzeichnet durch die Unterbringung eines nach Art einer Fußballblase in ihrer Außenhülle aufblasbaren Gummiblasenluftbehälters (18) im Inneren eines aus. in bekannter Weise ineinandersteakbaren Teleskoprohrschüssen (1 bis 5) zusammensetzbaren metallenen Schwimmeraußenkörpers.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936S0123307 DE687047C (de) | 1936-07-07 | 1936-07-07 | Wasserlaufgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936S0123307 DE687047C (de) | 1936-07-07 | 1936-07-07 | Wasserlaufgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687047C true DE687047C (de) | 1940-01-22 |
Family
ID=7536177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936S0123307 Expired DE687047C (de) | 1936-07-07 | 1936-07-07 | Wasserlaufgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE687047C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3121892A (en) * | 1963-04-24 | 1964-02-25 | Carl H Plumlee | Floating skis |
-
1936
- 1936-07-07 DE DE1936S0123307 patent/DE687047C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3121892A (en) * | 1963-04-24 | 1964-02-25 | Carl H Plumlee | Floating skis |
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