DE1197364B - Gleitapparat fuer Winter- und Wassersportzwecke - Google Patents

Gleitapparat fuer Winter- und Wassersportzwecke

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DE1197364B
DE1197364B DES84635A DES0084635A DE1197364B DE 1197364 B DE1197364 B DE 1197364B DE S84635 A DES84635 A DE S84635A DE S0084635 A DES0084635 A DE S0084635A DE 1197364 B DE1197364 B DE 1197364B
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sliding shoes
sliding
shoes
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Jacques Leon Alexandre See
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Gleitapparat für Winter- und Wassersportzwecke Gleitapparate, insbesondere zu sportlichen Zwekken, sind an sich in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere ist ein Gleitapparat bekanntgeworden, der sportlichen Zwecken dient und mit einer biegsamen aufblasbaren Hülle, die wenigstens zwei zueinander parallele, an ihren Enden miteinander durch eine Verbindungszone vereinigte Holme bildet, versehen ist: Dieser Apparat ist als Schwimmhilfe beim Baden, insbesondere für Kinder gedacht. Dabei ist im einzelnen vorgesehen, die beiden Holme mit einer steifen Matte zu verbinden, so daß der gesamte Apparat eine Steifigkeit erhält, die es zwar möglicherweise gestattet, die beiden Holme einander zu nähern, jedoch keineswegs sie im Sinne einer notwendigen Steuerbewegung aus ihrer parallelen Stellung herauszubringen. Dadurch ist einerseits die Anwendungsmöglichkeit dieses bekannten Apparates beschränkt, nämlich auf das angegebene Gebiet, andererseits wird die Möglichkeit der sportlichen Betätigung mit diesem Apparat weitgehend eingeschränkt.
  • Es ist auch -bekannt, mit Hilfe der beschriebenen, aufblasbaren Hülle einen aufblasbaren Schlitten herzustellen, der insbesondere zum Transport von Verletzten bestimmt ist. Dabei ist vorgesehen, dieHolme mit Schutz- und Gleitschuhen zu versehen, damit der Schlitten entsprechend gleiten kann. Abgesehen davon, daß ein solcher Schlitten von vornherein nicht für die sportliche Betätigung, sondern für den eingeschränkten Gebrauchszweck des Transportes von Verletzten gedacht ist, können aber auch mit ihm besonders weitgehende körperliche Betätigungen nicht verwirklicht werden.
  • Es ist schließlich schon vorgeschlagen worden, einen Apparat, der Wassersportzwecken dient, mit zwei Schwimmern auszurüsten, die aus Metall bestehen und deren Verbindung mit Hilfe von Lenkern oder Teleskopelementen mechanisch erfolgt. Auch mit einem solchen Apparat ist die sportliche Betätigung verhältnismäßig begrenzt, und außerdem eignet sich ein solcher Apparat nicht für Winter- und Wassersportzwecke gleichzeitig.
  • Das gilt schließlich auch für ein weiteres bekanntes Sportgerät, das aus zwei Wasserskiern besteht, die mit Hilfe eines Motors betrieben werden können, wobei jedoch die als Schwimmer ausgebildeten Ski weder biegsam noch aufblasbar sind. Diese Ski lassen sich im übrigen nur verhältnismäßig mehr oder weniger parallel zueinander verschieben, so daß sie auf den angegebenen Zweck beschränkt sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ausgehend von dem eingangs beschriebenen, als Schwimmhilfe beim Baden insbesondere für Kinder geeigneten Apparat, einen Gleitapparat für Winter-und für Wassersportzwecke zu schaffen, der eine weitgehende körperliche Betätigung einerseits und andererseits ein erhebliches Anwendungsgebiet erschließt. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise die Holme Schutz- und Gleitschuhe tragen und gegeneinander frei beweglich sind, um einen normalerweise auf dem Apparat ausgestreckt liegenden Benutzer zur Steuerung desselben ein Spreizen und Wiederanziehen der Holme mit Hilfe von auf dem Apparat angeordneten Griffelementen zu ermöglichen.
  • Dieser Apparat ist sowohl auf einem Schneefeld, einer Eisfläche wie auch im Wasser mit Hilfe der Füße oder Hände des Benutzers zu steuern, indem im öffnenden oder schließenden Sinne der beiden Holme eine Kraft ausgeübt wird.
  • Durch die Erfindung wird dadurch ein Gleitapparat geschaffen, der sich zuverlässig steuern läßt, wobei dem Benutzer insbesondere beim Fahren über ein Schneefeld körperliche Betätigung von sportlichem Charakter geboten wird, insbesondere im Hinblick auf die relativ großen Geschwindigkeiten, die mit ihm erreichbar sind, und die Leichtigkeit, mit der er zu steuern ist.
  • Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen derselben, auf welche die Erfindung aber keinesfalls beschränkt ist, an Hand der Figuren in den Zeichnungen. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf eine in Form eines Schlittens ausgebildete Ausführungsform des Gleitapparates gemäß der Erfindung, F i g. 2 die Seitenansicht, F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 der F i g. 1, F i g. 4, 5 und 6 Schnitte durch drei Ausführungsformen eines Elementes, aus welchem der Gleitapparat besteht, F i g. 7 eine teilweise Aufsicht auf eine vierte Ausführungsform des Gleitapparates, F i g. 8 eine teilweise Seitenansicht der F i g. 7, F i g. 9 eine Aufsicht auf eine fünfte Ausführungsform des Gleitapparates, F i g. 10 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie X-X der F i g. 9, F i g. 11 eine Aufsicht auf eine sechste Ausführungsform des Gleitapparates gemäß der Erfindung, F i g. 12 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig.ll, F i g. 13 eine Seitenansicht, die einen der besonderen Vorteile des Gleitapparates gemäß der Erfindung erkennen läßt, F i g. 14 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleitapparates, welche vier Längsholme aufweist, F i g. 15 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 14, F i g. 16 eine Aufsicht zur Verdeutlichung charakteristischer Lagen des erfindungsgemäßen Gleitapparates nach F i g. 14, F i g. 17, 18, 19 Querschnitt anderer Ausführungsformen der Erfindung, F i g. 20 eine Teilaufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung und F i g. 21 eine Aufsicht auf eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleitapparates.
  • In den F i g. 1 bis 13 ist ein Gleitapparat in Form eines Schlittens nach der Erfindung dargestellt, der im Falle der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 aus einer biegsamen, aufblasbaren Hülle 1 besteht, welche einen in sich zurückgebogenen, grundsätzlich U-förmigen Körper bildet und zum Beispiel aus mit widerstandsfähigem Kautschuk überzogener Leinwand besteht. Diese Hülle bildet zwei zueinander parallele Holme 2 und 3, die über ein halbringförmiges Zwischenstück 4 miteinander verbunden sind und deren jeder an seinem freien Ende einen schräg nach oben gerichteten Bügel 5 oder 6 aufweist. An die Hülle 1 sind im Bereich der Verbindungen des halbringförmigen Teiles 4 mit den Holmen 2 und 3 zwei Griffelemente 7 und 8 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel angeformt, die etwas über die das Außenprofil der Hülle begrenzenden erzeugenden vorspringen.
  • Jeder Holm weist über seine gesamte Länge verteilt eine beliebige Anzahl von in regelmäßigen Abständen voneinander einander auf seinen beiden Seiten gegenüberliegend angeordnete Zungen 9 auf. Diese Zungen, deren jede an ihren Enden einen Wulst 10 aufweist, dienen zur Anbringung von vorteilhafterweise aus starrem Kunststoff bestehenden Gleitschuhen 11 und 12 an der Unterseite der Holme. Ihre Seitenkaraten weisen zu diesem Zweck Öffnungen 1.3 auf, in welche die Zungen eingreifen können.
  • Die Anbringung der Gleitschuhe erfolgt vorzugsweise in nicht aufgeblasenem Zustand der Hülle, so daß unter der Wirkung des beim Aufblasen der Hülle in deren Innerem erzeugten Druckes die Zungen gespannt und dadurch die Gleitschuhe so auf die Holme aufgezogen werden, daß die Verbindung den verschiedenartigen Beanspruchungen, denen sie bei der Verwendung des Apparates ausgesetzt ist, standhält.
  • Die Gleitschuhe sind so ausgebildet, daß sie die Flanken der Holme unabhängig von deren Profil wenigstens zum Teil umschließen. Zwei Ausführungsformen von Hohlprofilen sind in den F i g. 3 und 5 dargestellt. Hierdurch wird die Hülle insbesondere während der Manövrierbewegungen der Vorrichtung, die eine Neigung des Schlittens erfordern, durch welche die Bodenreibung in Fortfall kommen kann, geschützt.
  • Die F i g. 4 und 6 veranschaulichen zwei besondere Ausführungsformen von Gleitschuhen, deren Sohlen 14 und 15 von in diesen Fällen größerer Länge Längsrillen 16 und 17 aufweisen, durch welche das Gleiten und die Stabilität des Schlittens, insbesondere in weichem Schnee, verbessert wird.
  • Wie nach den vorstehenden Erläuterungen ohne weiteres ersichtlich ist, kann der Benutzer des Schlittens zwecks Lenkens desselben auf ihm vorteilhafterweise eine langgestreckte Stellung mit dem Gesicht nach unten einnehmen, in welcher seine Füße in die Bügel 5 und 6 hineingesteckt sind.
  • Das Gleichgewicht wird durch Einwirkung auf die Handgriffe 7 und 8 mittels der Hände gesichert. Der Benutzer kann ferner dadurch, daß er seine Stellung ändert, Gewichtsverlagerungen vornehmen, welche die Lenkung bzw. das Manövrieren des Schlittens begünstigen.
  • Die Lenkungsmöglichkeiten können weiter noch wesentlich dadurch verbessert werden, daß der Benutzer den Winkel, den die Holme miteinander bilden, ändert, indem er mittels der Bügel Beanspruchungen ausübt, durch welche z. B. die Holme an ihren Enden in Richtung der Pfeile f1 und fZ voneinander entfernt werden, um die Vorrichtung dadurch in die allgemein beim Skifahren bekannte und als »Schneepflugstellurg« bezeichnete Stellung zu verbringen, durch welche Bremswirkungen oder Bögen hervorgerufen werden.
  • Selbstverständlich ist es für den Benutzer auch möglich, auf beide Holme die gleichen Einwirkungen in ein und derselben Richtung auszuüben, um z. B. eine schleudernde Bewegung einzuleiten.
  • Es können ferner Änderungen der vorstehend beschriebenen Art der Lenkung vorgenommen werden, indem, wie das in den F i g. 7 und 8 veranschaulicht ist, z. B. mittels eines Gurtes 19 an dem halbringförmigen, vorwärtigen Teil 4 des Schlittens, ein ebenfalls aufblasbares Verlängerungsstück 8 derart angebracht wird, daß es eine gewisse Möglichkeit zu einer von der des eigentlichen Schlittens unabhängige Bewegung besitzt.
  • Dieses Verlängerungsstück weist in ähnlicher Weise zwei Halteorgane 20 und 21 auf und mehrere an seinen Seiten angeformte Zungen 22, welche die Anbringung eines Gleitschubes 23 aus starrem Kunststoff ermöglichen, der an seinem rückwärtigen Ende einen starren Sporn aufweist.
  • Dadurch wird, wie ohne weitere Erläuterungen verständlich ist, dem Benutzer ein zusätzliches Führungselement zur Verfügung gestellt, welches es ihm ermöglicht, Richtungsänderungen oder Bögen einzuleiten, indem er einerseits auf das Verlängerungsstück 18 so einwirkt, daß es in Richtung der Pfeile f3 und f4 in eine andere Seitenebene als die des Schlittens gelangt und andererseits Belastungsverlagerungen von einem Gleitschuh auf den anderen vornimmt, oder die Richtung der Längsachse der Helme durch entsprechende Einwirkungen auf diese ändert.
  • Ferner wird durch Verbringen des Verlängerungsstückes in eine Vertikalebene, wie sie schematisch in F i g. 8 in gestrichelten Linien dargestellt ist, durch die dann wirksam werdende Reibung des Spornes 24 eine Bremswirkung ausgeübt, die insbesondere für die Fälle von Bedeutung ist, in welchen, z. B. um eine Kollision zu verhindern, ein schnelles Anhalten erforderlich ist. Ferner bildet das Verlängerungsstück 18 in dieser Stellung in vorteilhafter Weise einen Schutzschild für den Benutzer gegen eventuelle Stöße.
  • In den F i g. 9 und 10 ist eine vorzugsweise Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, bei welcher der Schlitten aus einer Hülle 25 besteht, die gleichfalls ein in sich zurückgebogenes, aus zwei Holmen 26 und 27, die je teilweise durch zwei Gleitschuhe 28 und 29 umschlossen werden, bestehendes U-förmiges Gebilde darstellt. Entgegen der ersten, oben an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind diese aus starrem Kunststoff bestehenden Gleitschuhe an den Holmen durch aus Gurten 30, welche z. B. an ihren Enden Ösen 31 aufweisen, bestehende Zungen befestigt. Diese Gurte, welche die Helme umschließen, greifen in an den Gleitschuhen gebildete oder an diesen angebrachte Aussparungen ein, wobei die ihr Halten bewirkende Spannung ebenfalls dadurch erzielt wird, daß sie vor dem Aufblasen der Hülle angebracht werden.
  • Die F i g. 11 und 12 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher der Schlitten zwei Helme 33, 35 aufweist, die an einem ihrer Enden durch ein aufblasbares Element 34 verbunden sind, von welchem aus sich ein langgestrecktes, seitlich verschwenkbares Verlängerungsstück 35 von länglicher Gestalt erstreckt, dessen Gleitschuh durch Gurte gehalten wird.
  • Alle verschiedenen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung besitzen den Vorteil, daß sie in von Luft entleertem Zustand zu einem wenig Platz erfordernden Körper zusammengefaltet und verpackt werden können. Nachdem die Luft aus der Hülle entleert ist, können die verschiedenen Elemente so zusammengefaltet werden, daß sie im Inneren eines der Gleitschuhe unterbringbar sind, worauf die Gesamtheit, wie das in F i g. 13 dargestellt ist, durch den anderen Gleitschuh abgedeckt wird. Die beiden durch Gurte fest zusammengehaltenen Gleitschuhe bilden dann ein wirksam schützendes Gehäuse, welches die Vorrichtung gegen alle Möglichkeiten einer Beschädigung bei ihrer Handhabung oder ihrem Transport in diesem verpackten Zustand sichert.
  • Es kann ferner im Falle gewisser Anwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung zwischen den beiden Holmen durch zweckentsprechende Mittel, und zwar wenigstens sich über einen Teil der Länge der Helme erstreckend, ein tragendes Segeltuch, ein Netz mit verhältnismäßig kleinen Maschen oder ein zusätzliches aufblasbares Element, das in diesem Fall einen Teil der Gesamtanordnung bildet, angebracht sein. Ferner können mit IJorteil die die Füße aufnehmenden Bügel durch die rückwärtigen Enden der Gleitschuhe gebildet werden. Schließlich kann der Schlitten sowohl in der einen wie in der anderen Richtung gleiten und in jeder der Richtungen verwendet werden, d. h., der das »Steuerruder« bildende Teil 18 kann auch entgegengesetzt zu der in den Figuren dargestellten Anordnung an seiner Rückseite angebracht sein.
  • Bei der in den F i g. 14, 15 und 16 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die aufblasbare biegsame Hülle 101 durch die Gesamtheit von zwei mechanisch widerstandsfähigen, mit Kautschuk imprägnierten Segeltuchabschnitten 102 und 103 zusammengesetzt, die so zugeschnitten und miteinander verschweißt sind, daß zwei Gesamtheiten von Holmen 104 und 105, die parallel zueinander einander gegenüberliegen und miteinander durch ein zentrales Verbindungsstück 106 verbunden sind, dessen Querschnitt im wesentlichen dem eines Holmes entspricht, gebildet werden.
  • Mit 107 sind in der Verbindungszone der Helme miteinander vorgesehene bogenförmig geschweifte Auskehlungen bezeichnet, durch welche in vorbestimmter Weise der Querschnitt der das mittlere Verbindungsstück mit den Holmen verbindenden Bereiche verringert wird, um Zonen 108 von geringerem Widerstand zu bilden.
  • Es ist von Vorteil, daß, wie aus den Figuren ersichtlich ist, die Helme sowohl auf ihrer oberen wie auf ihrer unteren Seite wenigstens eine längsgerichtete Rille oder konkave Aussparung 109 aufweisen. Diese Rille bzw. Aussparung wird dadurch hergestellt, daß in das Innere der Helme und gegebenenfalls des mittleren Verbindungsstückes einer oder mehrere Gewebestreifen 110 in vertikaler Richtung eingeklebt werden, durch welche die mittleren Bereiche der oberen und unteren Holmflächen zusammengezogen werden.
  • Die so gebildete Hülle, deren Paare von Holmen vier Glieder bilden, weist eine durch die Zone, in welcher die beiden Segeltuchabschnitte miteinander verschweißt sind, gebildete mittlere Umfangsleiste 111 1 auf. Diese Leiste wird vorteilhafterweise an den Enden von zwei Holmen, z. B. der Helme 105, ausgeschnitten, um die Anbringung von elastischen Organen 112 zu ermöglichen, welche Bügel 113 und 114 zur Aufnahme der Füße des Benutzers bilden, der sich auf der Vorrichtung in langgestreckter Lage mit dem Gesicht nach unten befindet.
  • Zu diesem Zweck ist das obere Segeltuch 102 an den Enden der Helme 105 in abweichender Weise geformt. Insbesondere sind Einwölbungen oder Höhlungen 115 gebildet, die vor allem aus F i g. 14 ersichtlich sind und deren Form der Schweifung des Fußspannes angepaßt ist. Hierdurch wird eine Ermüdung der Fußmuskeln verhindert, die sich ergeben könnte, wenn die Füße für längere Zeit zwecks orddungsgemäßen Haltens derselben in den Bügeln unter Spannung gehalten werden.
  • Die Endbereiche der einander gegenüberliegenden Helme sind mit Betätigungsorganen 116 in Gestalt von zwei Handgriffen ausgerüstet, die an zwei oder mehreren Stellen mit dem oberen Tuch fest verbunden und so angeordnet sind, daß ihre z. B. in Bezug aufeinander konvergierenden Endbereiche nach den Enden der Hohne hin gerichtet sind. Die Handgriffe 116 können, wie das in der Figur dargestellt ist, schräg in der einen oder anderen Richtung, ferner auch parallel zu den Holmen verlaufen.
  • Mit 117 ist eine mit einer automatisch wirkenden Verschließvorrichtung ausgerüstete Aufblasöffnung bezeichnet, die vorzugsweise in dem oberen Tuch, insbesondere im Bereich der Zone, welcher die Flanke des mittleren Verbindungsstückes oberhalb der Umfangsleiste bildet, vorgesehen ist. Selbstverständlich kann diese Verschließvorrichtung aber auch an einer beliebig anderen zweckentsprechend gewählten Stelle angebracht sein.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann für verschiedene Zwecke, insbesondere für das Hinabgleiten über mit Schnee bedeckte Hänge verwendet werden.
  • Der Benutzer kann in diesem Falle eine langgestreckte Lage mit dem Gesicht nach unten einnehmen, in welcher seine Füße in den Bügeln liegen, während seine Hände durch Betätigung der Manövrierorgane den Gleichgewichtszustand erhalten. Es ist auch möglich, daß der Benutzer durch Änderung seiner Lage und hierdurch herbeigeführte Gewichtsverlagerungen die Führung des Fahrzeuges erleichternde Impulse gibt.
  • In dieser Stellung bilden die Vorrichtung und der Benutzer gewissermaßen eine Gesamtheit, wobei die vier Holme wie die Glieder des menschlichen Körpers vier unabhängig voneinander bewegliche Elemente bilden, die aber als Folge der Elastizität, die ihnen durch das Aufblasen verliehen worden ist, und dadurch, daß der Bereich der Übergänge des mittleren Teils in die Holme eine Zone von geringerem Widerstand bildet, welche das Verbiegen an dieser besonderen, derart ein elastisches Gelenk bildenden Stelle erleichtert, immer bestrebt sind, in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren. Infolgedessen kann der Benutzer, um eine größere Freiheit hinsichtlich der Manövrierfähigkeit zu erzielen, sowohl mit den Beinen wie mit den Armen Beanspruchungen ausüben, durch welche einer oder mehrere der Holme in seitlicher Richtung verformt werden und sich als Folge der Reaktionswirkung die Einleitung von Kurvenbewegungen nach der einen oder der anderen Seite, je nach der Verformung, die der Vorrichtung erteilt wird, ergibt.
  • Die in dieser Weise verwendete Vorrichtung erfordert den Aufwand einer Muskelkraft, die mehr oder weniger groß ist, je nachdem, ob die Hülle mehr oder weniger stark aufgeblasen ist und bildet unter diesem Gesichtspunkt in besonders vorteilhafter Weise einen Apparat für das vollkommene sportliche Trainieren der verschiedenen Muskeln, die bei der Durchführung der Manövriervorgänge, welche für jede Änderung der Fahrtrichtung erforderlich sind, benutzt werden müssen. Ferner ist es möglich, die Intensität der aufzuwendenden Muskelenergie dadurch zu ändern, daß der Aufblasdruck der Hülle verändert wird, weil die erforderlichen Muskelbeanspruchungen proportional diesem Druck sind, der notwendigerweise überwunden werden muß, um die Bewegung wenigstens eines Holmes zwecks Änderung der Fahrtrichtung oder von zwei bzw. allen vier Holmen zu bewirken, falls der Benutzer Bremswirkungen der Art hervorrufen will, die denen entsprechen, die sich beim Skifahren in der bekannten »Schneepflugstellung« ergeben.
  • Das neue Fahrzeug kann auch für das Abwärtsfahren über mit vereistem Schnee bedeckte Hänge verwendet werden. In diesem Falle ist es von Vorteil, Gleitschuhe der mit 118 bezeichneten Art, die biegsam sein können und die Flanken der Holme wenigstens zum Teil umschließen, vorzusehen. Diese Gleitschuhe werden an den Holmen z. B. durch Gurte 119 befestigt, die, wie aus F i g. 17 ersichtlich ist, in vorzugsweise in der Umfangsleiste vorgesehene Ösen eingezogen werden. Die Gurte 119 bewirken ein vollkommenes Halten der Gleitschuhe derart, daß die Haltewirkung allen Beanspruchungen gegenüber widerstandsfähig ist, die sich während der Bewegung des Fahrzeuges ergeben. Vorzugsweise werden die Gleitschuhe bereits vor dem Aufblasen der Hülle angebracht, so daß durch das Aufblasen der Holme die Gurte 119 zusätzlich gespannt werden und die Gleitschuhe noch intensiver an die Holme anpressen.
  • F i g. 18 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Holme wenigstens zwei Längsrippen 121 aufweisen, die aus der Gleitfläche vorspringen und durch deren Anordnung die Anbringung von Schutz-Gleitschuhen bei Verwendung der Vorrichtung auf mit vereistem Schnee bedeckten Hängen überflüssig wird.
  • Die in der Umfangsleiste vorgesehenen Ösen können auch, wie das aus F i g. 19 ersichtlich ist, zur Befestigung eines biegsamen oder starren Brettes oder Tuches 122 dienen, durch welches die beiderseitigen Holme auf dem ganzen oder einem Teil ihres Längenbereiches miteinander verbunden werden, so daß sich eine Vergrößerung der den Körper des Benutzers tragenden Fläche ergibt. Diese Anordnung ist besonders dann zweckmäßig, wenn die Vorrichtung für Rettungszwecke im Gebirge, nämlich für den Transport eines Verwundeten, verwendet wird, dessen Zustand eine vollkommene Unterstützung seines Körpers in langgestreckter Lage erfordert. Zu diesem Zweck kann eines der Bretter oder der Tücher, wie das aus F i g. 20 ersichtlich ist, mit einer dann eine bequemere Lage des Kopfes ergebenden Kopfstütze 123 ausgerüstet sein.
  • Außer für Wintersportzwecke kann die neue Vorrichtung auch als schwimmendes und gleitendes Element für den Wassersport verwendet werden. Insbesondere kann die Vorrichtung gemäß den in den F i g. 14 und 15 dargestellten Ausführungsformen als schwimmender Träger für einen Schwimmer oder Unterwasserfischer verwendet werden, der auf ihr langgestreckt mit dem Gesicht nach unten liegt, wobei seine z. B. mit Schwimmflossen bekleideten Füße sich von jenseits der Enden der Holme nach unten erstrecken und die Fortbewegung des Fahrzeuges bewirken. Hierbei ergeben sich für den Benutzer dadurch, daß sich sein Kopf zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Holmen befindet, besonders gute Beobachtungsmöglichkeiten.
  • In gewissen Fällen kann die Vorrichtung auch mit einem leichten Anker ausgerüstet sein, der es ermöglicht, sie an einer gewählten Stelle festzulegen, wobei sie dann eine Ruheplattform für den Benutzer bildet, der z. B. den Unterwasserfischfang ausübt oder den Meeresboden beobachtet.
  • Während des hohen Grades an Stabilität, welcher der Vorrichtung durch die vier Längshohne verliehen wird, kann der sie als Wasserfahrzeug Benutzende auch rittlings auf dem mittleren Verbindungsstück sitzen und das Fahrzeug durch abwechselnde Bewegung seiner Beine fortbewegen.
  • Die neue Vorrichtung kann ferner auch für das Wasserskifahren oder als Gleitboot verwendet werden. Durch das Anbringen von über die Längsholme gespannten Tüchern oder Brettern erhält die Vorrichtung einen Grad an Steifheit, der ihr ein hohes Maß an Stabilität verleiht. In diesem Falle kann dann z. B. eines der Tücher als Träger für Formkörper zur Aufnahme und zum Festhalten der Füße des Benutzers dienen, der in der üblichen Weise ein ihn mit einem ziehenden Fahrzeug verbindendes Seil hält. Diese Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann dann noch durch Anbringen von Gleitschuhen oder Skis von geeigneter Form vervollkommnet werden, die in grundsätzlich gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, durch Gurte befestigt werden, welche durch die Ösen der ihrerseits die Tücher haltenden Umfangsleiste hindurchgeführt sind.
  • Die neue Vorrichtung kann schließlich auch als Luftmatratze verwendet werden. Zu diesem Zweck kann es von Vorteil sein, sie in der aus F i g. 21 ersichtlichen Art auszubilden, nämlich die Hülle in mehrere voneinander unabhängige, je durch öffnungen 125 hindurch aufblasbare Kammern 124, z. B. je eine durch jeden der Holme, und eine weitere durch das mittlere Verbindungsstück gebildeten Kammer zu unterteilen.
  • Diese Ausführungsform besitzt den besonderen Vorteil, daß sie eine Verteilung der Drücke nach dem Belieben des Benutzers und insbesondere auch Verminderung der Dicke des mittleren Verbindungsstükkes ermöglicht, durch welche eine zu stark gekrümmte Lage der Wirbelsäule des Benutzers in deren Lumbarbereich vermieden wird.
  • Allen vorstehend beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der weitere Vorteil gemeinsam, daß sie auch in aufgeblasenem Zustand leicht transportiert werden könnnen. Wegen des geringen Gewichtes der Vorrichtung kann ihr mittlerer Teil leicht durch den Arm des sie Transportierenden umfaßt werden, der weder einer Belästigung noch einer Ermüdung ausgesetzt ist, die an sich wegen der verhältnismäßig großen Abmessungen der Vorrichtung in aufgeblasenem Zustand desselben denkbar wäre.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne ihren Grundgedanken zu verlassen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Gleitapparat für Winter- und Wassersportzwecke mit einer biegsamen, aufblasbaren Hülle, die wenigstens zwei zueinander parallele, an ihren Enden miteinander durch eine Verbindungszone vereinigte Holme bildet, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Holme Schutz- und Gleitschuhe tragen und gegeneinander frei beweglich sind, um einem normalerweise auf dem Apparat ausgestreckt liegenden Benutzer zur Steuerung desselben ein Spreizen und Wiederaneinanderziehen der Holme mit Hilfe von auf dem Apparat angeordneten Griffelementen zu ermöglichen.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz- und Gleitschuhe an den Holmen abnehmbar angeordnet sind.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme für die Montage der Gleitschuhe auf ihrer gesamten Länge und auf beiden Seiten jedes Holmes in Abständen voneinander kleine Zungen (9) aufweisen.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle Ösen (120) für die Befestigung der Gleitschuhe (118) mittels Riemen (119) aufweist.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (12) eine große Bodenplatte (14,- 15) besitzen, welche in der Längsrichtung verlaufende Nuten (16, 17) aufweist.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (12, 29, 118) die Flanken der Räume wenigstens zum Teil abdecken.
  7. 7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe eine Schutzschachtel zur Unterbringung der verschiedenen Bestandteile des Apparates in aufgeblasenem und zusammengefaltetem Zustand bildet (F i g. 13). -$.
  8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche jedes Holmes mindestens zwei vorspringende Längsrippen (121) als Gleitschuhe aufweist.
  9. 9. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den dem Verbindungsstück abgewendeten Enden der Holme vorgesehenen Griffelemente in Form von Steigbügeln (5, 6) ausgebildet sind.
  10. 10. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffelemente in der Form von Handgriffen (7, 8) ausgebildet sind.
  11. 11. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme untereinander zumindestens an einem Teil ihrer Länge durch ein Trägertuch (122) verbunden sind.
  12. 12. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Trägertücher (122) eine Kopfstütze (123) aufweist.
  13. 13. Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Trägertücher (122) geformte Teile, die die Füße des Benutzers aufnehmen und umschließen, trägt.
  14. 14. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme längs verlaufende Nuten oder konkave Aussparungen (109) aufweisen.
  15. 15. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle an ihrem vorderen Teil mit einer Verlängerung (18 bzw. 35) ausgestattet ist, die mittels eines Riemens (19) mit dem Verbindungsstück (4 bzw. 34) verbunden ist und welcher einerseits zwei Handgriffe (20, 21) und andererseits an den Seiten kleine Zungen (22) aufweist, die zur Befestigung eines aus steifem Plastikmaterial bestehenden Gleitschuhes (23 bzw. 36), dessen hinteres Ende an einem steifen Schaft (24) ausläuft, dient.
  16. 16. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle beim Aufblasen vier Holme (104 und 105) bildet, die paarweise auf beiden Seiten des gemeinsamen Verbindungsstückes (106) angeordnet sind.
  17. 17. Apparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der beiden Holmpaare (104, 105) Handgriffe (116) bzw. Steigbügel (113, 114) angeordnet sind.
  18. 18. Apparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle in getrennt voneinander aufblasbare Kammern (124) unterteilt ist, so daß das Mittelstück und jeder Holm für sieh aufblasbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 218 879; schweizerische Patentschrift Nr. 71529; britische Patentschrift Nr. 799 631; französische Patentschrift Nr. 800 650; französische Zusatzpatentschrift Nr. 68 245 zu der französischen Patentschrift Nr. 1102 979.
DES84635A 1962-04-14 1963-04-10 Gleitapparat fuer Winter- und Wassersportzwecke Pending DE1197364B (de)

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