DE3627331A1 - Behelfssitz fuer wassergleitbretter - Google Patents

Behelfssitz fuer wassergleitbretter

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/56Boards convertible into vessels or other types of water sports boards, e.g. into sailboats, canoes or water-cycles

Description

Im vorliegenden Antrag ein Behelfssitz für Wassergleitbretter, in der Fachsprache "Surfbretter" genannt, beschrieben.
Der täglich zunehmende Aufschwung, den die Ver­ wendung von Wassergleitbrettern erfährt, und die Schwierigkeit, die ihre Benutzung ohne oder mit Segel für viele Leute dar­ stellt, gab den Anlaß zu der Untersuchung, wie diese Bretter in einfache, mit Rudern bewegliche Boote umgewandelt werden können.
Zwar sind manche ausreichend begabte und trai­ nierte "Surfer" in der Lage, diese Bretter ohne Segel im Stehen zu fahren und mit einem Doppelruder fortzubewegen, aber es steht fest, daß diese Nutzung(sart) für weniger begabte Leute oder gar Kinder noch problematischer ist.
In Anbetracht all dieser Probleme wird in der Erfindung vorgeschlagen, eventuell ein herkömmliches Wasser­ gleitbrett in ein Gleitboot mit Rudern zu verwandeln, und zu diesem Zweck ist ein Sitz ausgearbeitet worden, der so auf das Brett aufgepaßt werden kann, daß man dieses in keiner Hin­ sicht abändern muß, da es danach mit den herkömmlichen Fortbewegungsmitteln, per Segel und mit Hilfe des zugehörigen Kielschwerts (oder: Anluven) benutzt werden kann.
Man ist deshalb auf die Idee gekommen, die für die Befestigung von Mast und Kielschwert vorgesehenen Vertiefungen zur Befestigung des Sitzes zu nutzen.
Zu diesem Zweck besteht dieser Sitz aus einem Gestell aus Vierkantrohr, dessen Maße in etwa die Breite des Brettes haben, wobei beabsichtigt ist, es in Längsrichtung ausziehbar zu machen, damit es an die verschiedenen Längen angepaßt werden kann und so den Bedürfnissen des Benutzers gerecht wird.
Der größeren Bequemlichkeit halber ist die Anbrin­ gung einer klappbaren Rückenlehne vorgesehen worden, die sich an einem Ende des Gestells befindet, während das andere Ende als Fußstütze (Fußlaufstützstange) ausgebildet worden ist.
Das Gestell ist durch Traversen verstärkt, auf denen sich die Elemente zur Befestigung auf dem Brett befin­ den. Unter den (möglichen) Befestigungselementen wurden elastische, ummantelte Muffen für am geeignetsten gehalten, die sich, wenn man sie in axialer Richtung zusammendrückt, so spreizen, daß sie, wenn sie in die Mast- und Kielschwertauf­ nahmen eingesetzt sind, durch die Spreizung das Gestell in der richtigen Stellung fixieren.
Die Traversen, auf denen sich die Befestigungs­ elemente befinden, können über die ganze Länge des Gestells verschoben werden, damit die Lage der Befestigungselemente mit der von Mast- und Kielschwertaufnahme des betreffenden Brettes (Brett-Typs) übereinstimmt.
Es ist vorgesehen worden, daß die Traversen in der gewählten Position auf dem Gestell befestigt werden können. Als ideales Mittel dafür wurde das System gewählt, das aus Gewin­ demuffen mit flexiblen Klammern im Innern besteht, und durch das vermieden werden kann, daß irgendein Teil über den Rahmen oder das Gestell hinausragt.
Der Sitz selbst, wie auch die Rückenlehne, sind aus Plattenelementen (oder: Folienelementen!) hergestellt, die genäht (oder - bei Kunststoff: verschweißt) oder auf andere Weise befestigt sind, aber die für den beabsichtigten Zweck erfor­ derliche Festigkeit (oder: Widerstandsfähigkeit) aufweisen.
Es ist vorgesehen, daß man eine zusätzliche Fuß­ stütze (Stange für die Füße) anbringen kann, wenn das Brett mit dem eingebautem Sitz von Kindern benutzt wird, um dadurch den Abstand vom Sitz aus zu verkürzen, und damit "sie" die Füße bequem aufstützen können.
Auch ist es möglich, Halterungen für Stabilisatoren oder feste Pflöcke zur Fixierung der Ruderstellung anzubringen, vor allem, wenn das Brett von Anfängern benutzt werden soll.
An der Verbindung zwischen Gestell und Brett können andere Verankerungsmittel wie Klauen verwendet werden, die seine Längskanten umfassen, wenngleich man die Meinung vertreten hat, daß solche Elemente die "Wasserlinie" des Brettes unterbrechen, sofern am Brett nicht dementsprechende Ver­ tiefungen vorgesehen sind.
In gleicher Weise, wie man ummantelte Spreizmuffen als Befestigungselemente in die Mast- und Kielschwertaufnahme stecken kann, können stattdessen andere Elemente verwendet werden, immer nur, wenn man darauf berücksichtigt, daß die Kieloberfläche glatt (sauber) bleiben muß, damit das Brett leichter gleiten kann und keine Möglichkeit besteht, daß Ele­ mente hervorstehen, an denen sich der Benutzer, wenn z. B. das Boot umkippt, verletzen kann.
Aus dem gleichen Grund ist versucht worden, allen Elementen, die den Sitz bilden, eine glatte und sanfte Linien­ führung, ohne vorstehende Teile, zu geben.
Genauso leicht, wie der Sitz auf dem Brett befestigt wird, um es in ein Ruderboot zu verwandeln, ist es auch, ihn abzunehmen, wenn man das Brett auf die normale Art und Weise, mit Mast, Segel und Kielschwert, benutzen will.
Als ein die dargelegte Idee nicht einschränkendes Beispiel ist auf dem diesem Memorandum beiliegenden Blatt mit Zeichnungen dargestellt, wie dieser Sitz in der Praxis aussieht.
Abb. 1a zeigt eine Profilansicht der Elemente, die den Sitz bilden, einzeln und für den Zusammenbau angeordnet. Das Rohrgestell besteht aus zwei Teilen, 1 und 2, die aus­ ziehbar zusammengebaut werden können, versehen mit den Befestigungselementen 3 und 4 in ihren relativen Positionen zwischen den Teilen, die für ihre Länge ausschlaggebend sind. In das Gestell 1 ist ein weiteres Gestell 5 eingebaut, das den Rahmen für die Rückenlehne bildet, und mit Hilfe von Gelenk 6 am ersteren befestigt ist. Das geschlossene Ende von Gestell 2 ist erhöht, so daß es dem Benutzer als Fußstütze dient. Die jeweils aus einer Mutter 9 und einer spitzen Klam­ mer (?) 10 bestehenden Muffen werden in axialer Richtung von den Gestellen durchquert, und Bestandteil von "ihnen" bilden die Traversen 11 bzw. 12, die die Befestigungs­ elemente des Ganzen an das Gleitbrett darstellen. Diese Befe­ stigungselemente sind hier in Form der elastischen Spreizmuffen 13 und 14 dargestellt, und die Mutter 15 wird auf den Gewindestift aufgeschraubt, den die Muffe umhüllt.
Abb. 2a zeigt das montierte Gestell (das Gestell in montierter Stellung). Über der schrägen Verlängerung 16 des Gestelles 2 kann eine zusätzliche Querstange 17 angebracht werden, damit, wenn der Sitz von einem Kind benutzt wird, dieses die Füße bequem aufstützen kann.
Abb. 3a zeigt die gesamte Sitzvorrichtung, von oben; die Querstange 17 ist gestrichelt dargestellt.
Abb. 4a zeigt die Perspektive des auf einem Gleitbrett montierten Sitzes. Es ist zu sehen, daß die elastischen Spreizmuffen, weil sich die Traversen entlang der Gestelle verschieben lassen, mit der Mastaufnahme 18 und der Kielschwertaufnahme 19 übereinstimmen. Sitzkörper 20 und Rückenlehne 21 sind gestrichelt dargestellt.
Bei Abb. 5a handelt es sich um ein Schema, in dem ein Beispiel der Anordnung einer Zusatzarmatur 22 gezeigt wird, an der Ruderdollen 23, 24 für voneinander unabhängige Ruder befestigt sind.
Abb. 6a schließlich zeigt, ebenfalls schematisch eine mit den Stabilisatoren 26, 27 versehene Armatur 25.
Es ist auch möglich, die Ruderrollen 23, 24 und die Stabilisatoren 26, 27 auf ein und derselben Armatur 22 oder 25 anzuordnen.
Aus den vorstehenden Darlegungen ist zu ersehen, daß das wesentliche an der Erfindung ist, daß man ein Wassergleitbrett in ein Boot (oder: Wasserfahrzeug) verwandeln kann, in dem der Benutzer bequem sitzen und das er mit Rudern fortbewegen kann, ohne daß das Gleitbrett in irgendeiner Weise abgeändert werden muß, und ohne daß seine "Wasserlinien" Schaden erleiden, da das Brett, weil der Sitz abmontiert werden kann, ohne diesen auf die übliche (wörtlich: normale) Art und Weise, mit Mast und Segel sowie mit seinem Kielschwert benutzt werden kann.
Der den Sitz an sich betreffende Teil, auf den sich Ref. 1 bezieht, kann in Bezug auf die Halterung verschiebbar sein, das heißt, er kann einen aufgesetzten Sitz tragen, der sich verschieben läßt, wenn das Brett als "Skiff" benutzt wird, und an der Fußstütze 7 wird zwecks größerer Sicherheit ein Riemen angeordnet werden, der verhindert, daß die Füße sich "verschieben".
Der Behelfssitz für Wassergleitbretter zeichnet sich dadurch aus, daß er aus einem Rohrgestell besteht, das eine fast rechteckige Form hat und an seinen längeren Seiten in zwei ausziehbare, anpaßbare Teile 1, 2 unterteilt ist und mit Elementen zur Regelung seiner Reichweite versehen ist, um es an verschiedene Längen anpassen zu können; das geschlossene Ende von einem der beiden Gestellteile 2 ist angehoben, um den Füßen des Benutzers als Stütze 7 zu dienen, während der andere Gestellteil 1 mit einem dritten, U-förmigen Gestell 3 versehen ist, das über zwei Gelenke 6 auf dem unteren Gestellteil 1 montiert ist und eine klappbare Rückenlehne 21 darstellt; als Befestigungselemente für die Anbringung der ganzen Vorrichtung auf dem Gleitbrett sind zwei Traversen 11, 12 vorgesehen, die an den Enden mit Muffen 8 ausgestattet sind, die mit Spreizklauen 10 und Spannmuttern 9 versehen sind, um mit denen die Traversen 11, 12 den Abständen der Befestigungselemente (Mastaufnahme 18, Kielschwertaufnahme 19) entsprechend angepaßt werden können, mit denen das Wassergleitbrett versehen ist.

Claims (15)

1. Behelfssitz für Wassergleitbretter im wesentlichen bestehend aus einem rohrförmigen Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgestell etwa rechteckförmig ist und deren Längsseiten unterteilt sind in mindestens zwei Rohrgestellteile (1, 2) die längenanpaßbar gegeneinander verstell- und festlegbar sind.
2. Behelfssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des einen Gestellteils (2) angehoben ist und dem Benutzer als Fußstütze (7) dient.
3. Behelfssitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Gestellteil (1) mit einem weiteren U-förmigen Gestellteil (5) versehen ist.
4. Behelfssitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Gestellteil (5) über mindestens ein Gelenk (6) mit dem anderen Gestellteil (1) verbunden ist und eine klappbare Rückenlehne (21) abgibt.
5. Behelfssitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckförmige Rohrgestell zwei Traversen (11, 12) aufweist, durch die die Längsseiten des Rohrgestells miteinander verbunden sind und daß die Traversen (11, 12) Verbindungsmittel zur Befestigung am Wassergleitbrett aufweisen.
6. Behelfssitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel elastische Spreizmuffen (13, 14) dienen, die vorzugsweise in die Mastaufnahme (18) und die Kielschwertaufnahme (19) einsetzbar und mit deren Seitenwänden verspannbar sind.
7. Behelfssitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmuffen (13, 14) zylindrische elastische Elemente aufweisen, die jeweils von mindestens einer Spannschraube durchdrungen und über eine Mutter (15) in axialer Richtung zusammenpreßbar sind (Fig. 1).
8. Behelfssitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (11, 12) an ihren Enden Schiebemuffen (8) aufweisen, die gegenüber dem Rohrgestell verschiebbar und festspannbar sind, zur Anpassung an die Befestigungselemente (18, 19) des Wassergleitbretts.
9. Behelfssitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemuffe (8) Spreizklauen (10) aufweist, die über eine Mutter (9) vorzugsweise über ein Konusgewinde verspannbar sind.
10. Behelfssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrgestellteile (1, 2) ineinandersteckbar sind und über Befestigungselemente (3, 4) vorzugsweise in Form von Querbolzen, Rastelementen oder dgl. längeneinstellbar gegeneinander festlegbar sind ( Fig. 1).
11. Behelfssitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am die Fußstütze (7) aufweisenden Gestellteil (2) eine Querstange (17) vorgesehen ist, die als Kinderfußstütze, vorzugsweise noch längs einstellbar ausgebildet ist.
12. Behelfssitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell eine querverlaufende Zusatzarmatur (22, 25) vorgesehen ist, die mit Abstand von der Mitte Ruderdollen (23, 24) und/oder Stabilisatoren (26, 27) trägt (Fig. 5, 6).
13. Behelfssitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisatoren (26, 27) als Schwimmerausleger langgestreckte Hohlkörper sind.
14. Behelfssitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ruderdollen (23, 24) und/oder Stabilisatoren tragende Querstange leicht abnehmbar, vorzugsweise längs einstellbar am Gestell gehalten ist.
15. Behelfssitz nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisatoren (26, 27) abnehmbar an der Querstange befestigt sind.
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