DE3425388A1 - Schlauchboot - Google Patents

Schlauchboot

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DE3425388A1 DE19843425388 DE3425388A DE3425388A1 DE 3425388 A1 DE3425388 A1 DE 3425388A1 DE 19843425388 DE19843425388 DE 19843425388 DE 3425388 A DE3425388 A DE 3425388A DE 3425388 A1 DE3425388 A1 DE 3425388A1
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Gerhard 8200 Rosenheim Höglinger
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Metzeler Kautschuk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
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    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/06Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water
    • B63B39/061Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water by using trimflaps, i.e. flaps mounted on the rear of a boat, e.g. speed boat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/04Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
    • F02B61/045Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for marine engines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Schlauchboot
  • Die Erfindung betrifft ein Schlauchboot der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Solche Schlauchboote, die mit relativ starken Motoren ausgerüstet werden können, weisen zwei seitliche, aufblasbare Tragschläuche, einen zwischen den Tragschläuchen gehaltenen, im allgemeinen zusammenlegbaren Holzboden, ein im allgemeinen ebenfalls aus Holz bestehendes Heckbrett, ein Kiel-Bauteil, beispielsweise einen aufblasbaren Kielschlauch, sowie einen den Kielschlauch fixierenden, flexiblen Außenboden auf, der im allgemeinen aus einem mit einem elastomeren Material beschichteten Gewebe besteht. Dieser flexible Außenboden läuft heckseitig in eine Heckschürze aus, die um die Ubergangskante Holzboden/Heckbrett nach oben gezogen und am Heckbrett befestigt wird.
  • Die übliche Befestigung dieser Heckschürze erfolgt punktweise, indem beispielsweise Schrauben durch zwei Löcher der Heckschürze gesteckt und in das Heckbrett eingeschraubt werden.
  • Diese Befestigungsart ist jedoch ir.sofern nachteilig, als die Heckschürze und damit auch der flexible AuBenboden statik gespannt werden müssen; dadurch kot es jedoch zu einer unschönen Faltenbildung zwischen der Ubergangskante Holzboden/Heckbrett und den punktförmigen Befestigungen.
  • Außerdem verhindert diese Faltenbi]dung in der Heckschürze die Aus9estaltung einer scharfen Abrißkante, wie sie für das optimale Gleiten eines solchen Schlauchbootes erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Schlauchboot der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
  • Insbesondere soll ein Schlauchboot vorgeschlagen werden, bei dem die Ausbildung einer eindeutigen, scharfen Abrißkante im Ubergang Holzboden/Heckbrett gewährleistet ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Spannkräfte des flexiblen Außen bodens und der Heckschürze über die gesamte Breite der Heckschürze gleichmäßig in die Oberkante der Heckschürze und dann in das Heckbrett eingeleitet werden, also keine Falten in der Heckschürze entstehen können. Dieses Spannen der Heckschürze nicht nur in senkrechter Richtung, sondern auch in Richtung der Bootbreite, gewährleistet außerdem die Ausgestaltung einer scharfen, genau definierten Abrißkante ohne jede Verschiebung, wie sie für das optimale Gleiten des Schlauchbootes erforderlich ist.
  • Außerdem kann sich nun das Kiel-Bauteil vom Bug des Bootes bis zum Heckbrett ersstrecken, so daß sich insgesamt eine V-Spant-Form ergibt, die ebenfalls zum einwandfreien Gleiten des Bootes beiträgt.
  • Und schließlich wird es nun möglich, die besonders bei stark motorisierten Schlauchbooten wünschenswerten, externen Trimmflossen gelenkig an die Heckschürze anzubinden, da die noch zu erläuternde Befestigung der Heckschürze am Heckbrett die Ausbildung einer genau definierten Befestigungslinie für die Trimmflossen gewährleistet.
  • Die externe Anbindung von Trimmflossen ist an sich aus der DE-OS 3 220 971 bekannt. Durch die noch zu beschreibende Variante wird es jedoch möglich, die Trimmflossen direkt an der Heckschürze zu befestigen und dadurch den Aufbau des Schlauchbootes zu vereinfachen.
  • Um die Trimmflossen befestigen zu können, muß an der Heckschürze nur ein einfaches, zylindrisches Gummiprofil befestigt werden, an dem mittels einer Klemmverbindung die Trimmflossen angebracht werden können. Die Schwenkbewegung der Trimmflossen um dieses Gummiprofil erfolgt in der aus der DE-OS 3 220 971 bekannten Weise.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Blick von hinten auf ein Schlauchboot, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des hinteren Bereiches des Schlauchbootes, Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Heckschürzenbefestigung, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Heckschürzenbefestigung, und Fig. 5 eine Schnittansicht der Befestigung einer Trimmflosse an der Heckschürze.
  • Das aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche, allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutete Schlauchboot weist zwei seitliche Tragschläuche 12 und 14, die hinten in Heck-Kegeln 12a, 14a enden, einen zwischen den Tragschläuchen 12 und 14 eingespannten, zusammengelegbaren Holzboden 16 sowie ein Kielbauteil 20 auf, das beispielsweise durch einen aufblasbaren Kielschlauch gebildet wird. Dieser Kielschlauch wird durch einen flexiblen Außenboden 18 gegen die Unterseite des Holzbodens 16 gedrückt.
  • Der Kielschlauch 20 erstreckt sich über die gesamte Länge des Bootes etwa vom Bugbereich bis zum Heckbrett 22, wodurch sich über die gesamte Länge eine V-Spant- Form ergibt.
  • Wie man aus Fig. 5 erkennt, liegt die hintere Stirnfläche des Holzbodens 16 an der Innenfläche des Heckbrettes 22 an und wird dort von oben durch eine am Heckbrett befestigte Leiste 44 und von unten durch den Kielschlauch 22 gehalten.
  • Der flexible Außenboden 18 erstreckt sich über die Außenfläche des Heckbrettes 22 hinaus und endet in einer Heckschürze 19, die auf noch zu erläuternde Weise an der Außenfläche des Heckbrettes 22 befestigt ist.
  • Das abnehmbare Heckbrett 22 ist auf die aus Fig. 2 ersichtliche Weise einerseits an den Tragschläuchen 12, 14 und andererseits über Schrauben 38, Stangen 24 und Beschläge 26 am Holzboden 16 befestigt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der obere Rand der Heckschürze 19 mit einer Tasche 19a versehen, die Löcher 19b aufweist. In diese Tasche wird ein Stützblech 40 mit korrespondierenden Löchern 41 in Richtung des Pfeils eingesteckt. Durch die Löcher 41 im Stützblech 40, die Löcher 19b in der Tasche 19a der Heckschürze 19 und durch korrespondierende Löcher 22a im Heckbrett 22 werden Gewindezapfen 25 eingeschoben, die am Ende der Stangen 24 ausgebildet sind. Auf diese Gewindezapfen, die mit einem Außengewinde versehen sind, werden liingrnuftern 38 aufgeschraubt, um den Oberrand der 13 eck schürze 19 über die gesamte Breite zu fixieren und dadurch eine gleichnmäßige Spannung der Heckschürze zu gewährleisten.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Befestigung der Heckschürze 19 am Heckbrett 22, bei der das Heckbrett 22 mit einer horizontalen Nut 22a versehen ist, die sich nahezu über seine gesamte Breite erstreckt. Diese Nut 22b hat die aus den vergrößerten Darstellungen in Fig. 4 ersichtliche Form, nämlich einen schmalen, schlitzförmigen Einlaßbereich und einen kreisförmigen Endbereich.
  • Der Oberrand der Heckschürze 19 ist mit einer kleinen Tasche 19a versehen, durch die eine Stange 42 eingeführt werden kann. Die Stange weist ein abgewinkeltes, als Handgriff dienendes Ende auf.
  • Bei dieser Variante wird zunächst die Tasche l9a cer Heckschürze 19 so in die Nut 22b der Heckschürze 22 eingeschoben, daß sich die Tasche l9a im kreisförmigen Endbereich befindet. Anschließend wird von den Seitenkanten des Heckbrettes 22 her die Stange 42 in die Tasche 19a eingeschoben. Dadurch erhält die Tasche l9a einen Durchmesser, der größer als die Breite des Einlaßbereiches der Nut 22b ist. Nun wird die Heckschürze 19 auf die gleiche Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 nämlich durch die Schrauben 38,am Heckbrett befestigt.
  • Die Stange 42 in der Tasche l9a sind aus der unteren, vergrößerten Darstellung in Fig. 4 zu erkennen.
  • Fig. 2 zeigt weiterhin Trimmflossen 30, die einerseits am unteren Ende der Heckschürze 19 angelenkt und andererseits über Stangen 34 und einen Verstellmechanismus 36 an den Schrauben 38 befestigt sind. Durch den Verstellmechanismus 36 kann die Länge der Stangen 34 variiert und dadurch die Trimmflossen 30 in Richtung des Doppelpfei.ls von Fig. 2 in senkrechter Richtung um ihre Schwenkachse gedreht und damit unterschiedlichen Fahrbedingungen des Schlauchbootes 10 angepaßt werden.
  • Die Anbringung einer Trimmflosse 30 an der Hecschürze 19 ist schematisch aus Fig. 5 zu erkennen. Die Trimmflosse 30 weist den Beschlag 32 und die Stangen 34 einerseits sowie an ihrem der Heckschürze 19 zugewandten Ende eine etwa halbkreisförmige Nut 56 in einer planen Befestigungs-Oberfläche auf. Auf dieser planen Befestigungs-Oberfläche liegt ein leistenförmiges Befestigungselenient 50 auf, das sich über die gesamte Breite einer Trinlmflosse 30 erstreckt und an seiner planen, unteren Befestigungsoberfläche mit einer etwa halbkreisförmigen Nut 58 versehen ist. Die beiden Nuten 56 und 58 bilden einen Hohlraum mit etwa kreisförmigem Querschnitt.
  • Mittels Schrauben 54 mit einem Griff z.B. Flügel- oder Rändelschrauben 52 können die Leiste 50 und der Befestigungsbereich 55 der Trimmflosse 30 zusammengedrückt werden.
  • Die Unterkante der Heckschürze 19 ist mit einem Gummipro- fil 46 versehen, das einen etwa zylindrischen Vorsprung 48 aufweist. Der Querschnitt dieses zylindrischen Vorsprungs 48 ist so ausgelegt, daß er in den kreisförmigen Hohlraum paßt, der durch die beiden Nuten 56, 58 gebildet wird.
  • Bei der Montage der Trimmflosse wird zunächst das leistenförmige Befestigungselement 50 mittels der Schrauben 52 gelöst, so daß der zylindrische Vorsprung 48 in den Spalt zwischen Befestigungsbereich 55 der Trimmflosse 30 und Befestigungselement 50 eingeführt werden kann, bis sich der zylindrische Vorsprung 48 in der halbkreisförmigen Nut 56 befindet. Dann wird das Befestigungselement 50 mittels der Schraube 52 angezogen, so daß der zylindrische Vorsprung 48 in dem kreisförmigen Hohlraum eingeklemmt wird.
  • Die Länge des Vorsprungs 48 ist der Länge des Hohlraums und damit der Länge der Trimmflosse 30 angepaßt. Dieser Hohlraum kann an seinen Enden mit Vorsprüngen versehen sein, die die Aufnahme des zylindrischen Vorsprungs -48 in den Hohlraum verhindern. Wird an diesen Stellen der zylindrische Vorsprung 48 mit Ausschnitten versehen, so läßt sich die Trimmflosse in einer Lage auf dem Profil 46, 48 fixieren, die durch diese Ausschnitte festgelegt wird.
  • Das Profil 46, 48 ist verformbar, so daß durch Änderung der Länge der Stangen 34 die Trimmflosse 30 in Richtung des Doppelpfeils in senkrechter Richtung verschwenkt werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Schlauchboot a) mit zwei seitlichen Tragschläuchen b) mit einem zwischen den Tragschläuchen gehaltenen Holzboden, c) mit einem Heckbrett, d) mit einem Kiel-Bauteil, und e) mit einem das Kiel-Bauteil fixierenden, flexiblen Außenboden mit einer am eckbrett befestigten Heckschürze, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß f) die Oberkante der Heckschürze (19) eine Tasche (19a) aufweist, und daß g) in der Tasche (19a) ein langgestrecktes Befestigungselement (40, 41) angeordnet ist, h) das am Heckbrett (22) angebracht ist.
  2. 2. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als leistenförmiges Stützblech (40) ausgebildet ist, das durch Schrauben (38) am Heckbrett befestigt ist.
  3. 3. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Rückseite des Heckbrettes (22) eine horizontale Nut (22b) mit schmalem Einlaßspalt und kreisförmigen Endbereich aufweist, und daß ein stabförmiges Befestigungselerent (42) in die in der Nut (22b) befindliche Tasche (19a) eingesteckt ist.
  4. 4. Schlauchboot nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckschürze (19) durch Verschraubungen (38) am Heckbrett (22) befestigt ist.
  5. 5. Schlauchboot nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Heckschürze (19) ein Gummiprofil (46) mit einem leistenförmigen, zylindrischen Vorsprung (48) aufweist, an dem Trimmflossen (30) lösbar befestigt sind.
  6. 6. Schlauchboot nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trimmflosse (30) einen Befestigungsbereich (55) und ein getrenntes Befestigungselement (50) aufweist, die gemeinsam einen zylindrischen Hohlraum (56, 58) für die Aufnahme des zylindrischen Vorsprungs (48) des Profils (46) bilden.
  7. 7. Sch]auchboot nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (46) aus Gummi besteht und auf die Heckschürze (19) aufvulkanisiert ist.
  8. 8. Schlauchboot nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (50) durch Schrauben (52, 54) mit der Trimmflosse (30) verbunden sit.
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