DE2842233A1 - Wischhebel, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Wischhebel, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2842233A1
DE2842233A1 DE19782842233 DE2842233A DE2842233A1 DE 2842233 A1 DE2842233 A1 DE 2842233A1 DE 19782842233 DE19782842233 DE 19782842233 DE 2842233 A DE2842233 A DE 2842233A DE 2842233 A1 DE2842233 A1 DE 2842233A1
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wiper
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lever
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Alfred Kohler
Oldrich Krizek
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Wischhebel entsprechend den
  • Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei einem aus der GB-PS 1 318 270 bekannten Wischhebel dieser Art sind zwei einarmige Krallenbügel an einer zweiten Gelenkstelle des Tragbügels angelenkt und gegeneinander federnd abgestützt. Wenn die Hischlezte in dem Bereich dieser beiden Krallonbügel über eine stark gekrümmte Windschutzscheibe gleitet, bewegen sich die Krallenbügel aufeinander zu, so daß der Abstand zwischen Tragbügel und Wischleiste vergrößert wird. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß sich der Winkel zwischen den beiden Krallenbügeln und damit auch der Winkel, den die Krallen in Bezug auf die Wischleiste einnehmen,sehr stark ändert.
  • Das führt zu einem Verkanten der Krallen mit dem Rücken der Wischleiste bzw. der Rederschiene, so daß die für eine einwandfreie Wischwirkung erforderliche axiale Beweglichkeit zwischen Bügelsystem und Wischleiste nicht mehr gewährleistet ist.
  • Außerdem verkleinert sich der Anpreßdruck, den diese Krallenbügel auf die Wischleiste übertragen, gerade im Bereich stark gekrümmter Windschutzscheiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wischhebel dieser Art derart weiterzubilden, daß auch bei stark gekrümmten Scheiben aufgrund eines nahezu konstanten Anpreßdruckes und einer ungehinderten axialen Beweglichkeit der Wischleiste in Bezug auf das Bügelsystem eine gute Wischwirkung erreicht wird.
  • Dabei soll der Wischhebel montagefreundlichund strömungsgünstig aus wenig Einzelteilen aufgebaut sein und leicht ausgetauscht werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Schwenkwinkel dieses Hebels ist wesentlich kleiner als die Winkeländerung zwischen den Krallenbügeln bei dem bekannten System. Deshalb ändert sich auch der Anpreßdruck, der über diesen Hebel und den daran aufgehängten Krallenbügel auf die Wischleiste übertragen wird, nur geringfügig. Da der Krallenbugel seinerseits an dem Hebel waagebalkenartig aufgehängt ist, kann er sich entsprechend der der Scheibenkrümmung angepaßten Wischleiste so einstellen, daß ein Verkanten der Wischleiste wirksam vermieden ist.
  • Aus der Us-PS 2 890 472 ist zwar bereits ein gattungsgleicher Wischhebel bekannt, bei dem ein zweiter Krallenbügel an einem Hebel angelenkt ist. Dieser Hebel ist aber am Befestigungsteil federnd abgestützt. Dieser Wischhebel hat also praktisch zwei voneinander unabhängige Wischarme, die jeweils einen Krallenbügel tragen. Derartige Ausführungen sind montageunfreundlich und aufwendig im Aufbau, weil zwischen jedem Krallenbügel und den Wischarmen lösbare Verbindungen vorgesehen werden müssen.
  • Außerdem entsprechen derartige Ausführungen in stilistischer Hinsicht dann nicht den Anforderungen, wenn die beiden Wischarme abgewinkelt sind.
  • Der Wischhebel weist eine sehr niedrige Bauhöhe auf, wenn er entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4 und 10 ausgebildet ist. In Verbindung mit den Merkmalen der Ansprüche 11 und 12 erzielt man ein strömungsgünstiges Verhalten auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten. Bei einem zweiteiligen Aufbau entsprechend Anspruch 7 und 8 ist ein leichter Austausch des Wischblatts möglich, wobei durch die in die Bügelteile eingelegte Stange eine allen Belastungen standhaltende Verbindung geschaffen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig 1 einen Längsschnitt durch den Wischhebel im Bereich des einen Tragbügelteils, Fig. 2 einen Längs schnitt durch ein zweites Tragbügelteil und das Befestigungsteil, Fig. 3 eine Ansicht auf die Verbindungsstelle der beiden Tragbügelteile und Fig. 4 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel entlang einer Schnittlinie entsprechend IV-IV in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist mit 10 ein Beiestigungsteil bezeichnet, das in herkommllcher iíeise mit einer nicht näher dargestellten Wischerwelle verbunden wird. An dem Befestigungsteil lo ist ein erstes Tragbügelteil 20 schwenkbar angelenkt und über eine Zugfeder 11 derart abgestützt, daß dieser Tragbügelteil 20 gegen die zu reinigende Scheibe vorgespannt ist. An diesem ersten Tragbügel teil ist eine im Querschnitt rechteckige Stange 21 vernietet, die ein abgewinkeltes Ende 22 hat, in der die Zugfeder 11 eingehängt ist.
  • Über das freie Ende dieser Stange 21 ist das zweite Tragbügel teil 23 gestülpt und mittels zweier Schrauben 24 befestigt.
  • Die beiden Tragbügelteile 20 und 23 haben einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei Seitenschenkeln 25 und 26 und einem diese Schenkel verbindenden Rücken 27. Die Stirnkanten 28 und 29 der beiden Tragbügelteile stoßen in montiertem Zustand aneinander, so daß der Eindruck entsteht, als ob der gesamte Tragbügel unmittelbar am Befestigungsteil angelenkt sei.
  • Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß dieser Tragbügel natürlich auch einstückig ausgeführt werden kann, wenn man auf den Vorteil eines leichten Austausches des Wischblattes verzichtet.
  • Das eigentliche Wischblatt besteht aus einer üblichen Wischleiste 30 mit eingelegter Federschiene, die über ein Bügelsystem am zweiten Tragbügelteil 23 aufgehängt und geführt ist.
  • Ein Krallenbügel 31 ist in bekannter Weise unmittelbar am Ende des Tragbügelteils 23 waagebalkenartig aufgehängt. Ein zweiter Krallenbügel 32 ist an einem im Querschnitt U-förmigen Hebel 33 gelenkig aufgehängt, der seinerseits über einen als Lagerpunkt dienenden Bolzen 34 zwischen den Seitenschenkeln 25 und 26 des Tragbügelteils 23 schwenkbar gelagert ist. Dieser Hebel hat einen zur Wischleiste hin abstehenden Ansatz 35, in den das eine Ende einer weiteren Zugfeder 36 eingehängt ist. Das andere Ende der Zugfeder 36 ist am Tragbügelteil 23 festgelegt, beispielsweise in einem aus einem Seitenschenkel herausgeformten Lappen 37 eingehängt. Mit 38 ist ein Anschlag bezeichnet, der die Schwenkbewegung des Hebels 33 begrenzt.
  • Fig. 1 zeigt, daß die Seitenschenkel 25 und 26 des Tragbügelteils 23 die Krallenbügel 31 und 32 wenigstens teilweise übergreifen. Außerdem kann das Tragbügelteil 23 derart gewölbt sein, daß der Rücken 23 in der Ablagestellung des Wischhebels etwa parallel zur gekrümmten Scheibe, die bei 40 angedeutet ist, verläuft.
  • Fig. 1 zeigt weiter, daß der Lagerpunkt, also der Bolzen 34, in Abstand A seitlich neben dem Ende der Wischleiste 30 liegt, wobei der Hebel 33 in Richtung auf den Krallenbügel 31 zeigt.
  • Dies ist aus Platzgründen vorteilhaft, um einen niedrig bauenden und damit strömungsgünstigen Wischhebel zu erhalten. Eine Anlenkung des Hebels 33 etwa in der Mitte des Tragbügelteils 23 wäre zwar ebenfalls möglich, doch würde dadurch die Bauhöhe vergrößert, weil gerade an dieser Stelle die Wischleiste am stärksten in Richtung auf den Tragbügelteil 23 ausfedert.
  • Bei einem derart ausgebildeten Wischhebel wird die Kraft der Feder 11 nur in den vorderen Krallenbügel 31 eingeleitet. Die Kraft der Zugfeder 36 beeinflußt dagegen den Anpreßdruck im Bereich des zweiten Krallenbügels 32. Damit der Wischhebel auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten nicht von der Scheibe abhebt, kann man in den Rücken 27 Langlöcher 50 einarbeiten, die vorzugsweise seitlich an die Schenkel 25,26 heranreichen.
  • Außerdem oder alternativ kann der Rücken 27 als Windleitschaufel ausgebildet sein.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind natürlich eine Reihe konstruktiver Änderungen denkbar. Das betrifft vor allem die Anlenkung und Ausbildung des Hebels 33 sowie die Verbindung der beiden Tragbügelteile, die ohne Verschraubung auch über Rastmittel bewerkstelligt werden könnte.
  • Das Tragbügelsystem könnte weitere Krallenbügel aufweisen, die an den Enden der dann als Zwischenbügel dienenden Bügel 31 und 32 aufgehängt sind, Anstelle der Zugfeder 36 könnte auch eine Druckfeder oder eine Wendelfeder eingesetzt werden, doch kann die Zugfeder leichter den Erfordernissen entsprechend ausgelegt werden. Ein zwischen dem Rücken des Tragbügelsteils 23 und dem Rücken des Hebels 33 abgestützte Blattfeder oder Druckfeder würde die Bauhöhe des Wischhebels vergrößern. Da die Kräfte der Federn 11 und 36 aufeinander abgestimmt werden müssen, könnte man wenigstens eine Feder an einem verstellbaren Anschlag einhängen.
  • Der Wischhebel zeichnet sich vor allem durch eine niedrige Bauhöhe, ein strömungsgünstiges Verhalten und eine formschöne einheitliche Außenkontur bei geringem Teile-und Montageaufwand aus.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Wischhebel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem auf eine Wischerwelle aufsetzbaren BEfestigungsteil und einem daran gelenkig =1d federnd abgestützten Tragbügel für ein Yischblatt, dessen Wischleiste über ein Krallenbügelsystem geführt ist, wobei ein Krallenbügel etwa am Ende des Tragbügels aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Krallenbügel (32) an einem am Tragbügel (23) angelenkten Hebel (33) schwenkbar gelagert ist, der über ein Federelement (36) an dem Tragbügel (23) abgestützt ist.
  2. 2. Wischhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (23), der Hebel (33) und die Krallenbügel (31,32) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Seitenschenkel (25,26) des Tragbügels (23) die Krallenbügel (31,32) wenigstens teilweise übergreifen.
  3. 3. Wischhebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (33) an einem Lagerpunkt (34) am Tragbügel (23) derart angelenkt ist daß sein freies Ende in Richtung auf den unmittelbar am Tragbügel (23) angelenkten Krallenbügel (31) zeigt.
  4. 4. Wischhebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerpunkt (34) vom Ende der Wischleiste (30) aus gesehen seitlich zum Befestigungsteil (10) hin versetzt ist.
  5. 5. Yischhebel nach den vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (33) einen zur Nisehleiste hin abstehenden ansatz (35) aufweist, in den eine zwischen den Seitenschenkein (25, 26) des Tragbügels (23) festgelegte Zugfeder (36) eingehängt ist.
  6. 6. Wischhebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebei (33) einen mit dem Rücken (27) des Tragbügels (23) zusammentwirkenden Schwenkbegrenzungsanschlag (38) aufweist.
  7. 7. ischhebel nach i<enigstens einem der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (20,23) zweiteilig aufgebaut ist und die beiden Teile in der Nähe des Befestigungs punktes der Zugfeder (36) miteinander verbindbar sind.
  8. 8. Wischhebel. nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement der beiden Teile des Tragbügels (20,23) eine Stange (21) dient, die jeweils am Rücken der beiden Tragbügelteile verschraubt ist und dessen Breite auf den Abstand der Seitenschenkel (25,26) des Tragbügels (20,23) abgestimmt ist.
  9. 9. Wischhebel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (22) der Stange (21) abgewinkelt ist und an diesem Ende eine am Befestigungsteil (10) angreifende Zugfeder (ii) eingehängt ist.
  10. 10.Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (23) im Bereich oberhalb der Wischleiste (30) eine der Scheibenkrümmung in der Ablagestellung der Wischleiste (30) angepaßte Wölbung aufweist.
  11. 11.Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (23) als Windleitschaufel ausgebildet ist oder eine Windleitschaufel trägt (Fig. 4).
  12. 12. Wischhebel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 1Q dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (23) in seinem Rücken (27) unmittelbar bis an die Seitenschenkel (25,26) heranreichende Langlöcher (50) aufweist.
  13. 13. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallenbügel als Zwischenbügel ausgebildet sind, an deren Enden die die Wischleist. führenden Krallenbügel aufgehängt sind.
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FR2660267A1 (fr) * 1990-04-02 1991-10-04 Valeo Systemes Dessuyage Essuie-glace carene, notamment pour vehicule automobile.
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FR2724896A1 (fr) * 1994-09-23 1996-03-29 Valeo Systemes Dessuyage Ressort de tarage de la force d'essuyage d'un essuie-glace
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