DE8528379U1 - Maststütze für die Abstützung einer Latte am Mast eines Halbstarrflügels eines Segelbootes, Segelbrettes, Hängegleiters od. dgl. - Google Patents
Maststütze für die Abstützung einer Latte am Mast eines Halbstarrflügels eines Segelbootes, Segelbrettes, Hängegleiters od. dgl.Info
- Publication number
- DE8528379U1 DE8528379U1 DE8528379U DE8528379U DE8528379U1 DE 8528379 U1 DE8528379 U1 DE 8528379U1 DE 8528379 U DE8528379 U DE 8528379U DE 8528379 U DE8528379 U DE 8528379U DE 8528379 U1 DE8528379 U1 DE 8528379U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mast
- sail
- support
- semi
- lath
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/50—Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
- B63H8/52—Handheld cleats, cams or hooks for tensioning the downhaul or outhaul of a windsurfing sail
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/23—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for tensioning or trimming the clew of the sail, e.g. outhaul trimmers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/40—Arrangements for improving or maintaining the aerodynamic profile of sails, e.g. cambers, battens or foil profiles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H9/00—Marine propulsion provided directly by wind power
- B63H9/04—Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
- B63H9/06—Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
- B63H9/065—Battens
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Toys (AREA)
- Wind Motors (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Retarders (AREA)
- Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Iff f · <
Maststütze für die Abstützung einer Latte am Mast eines
Halbstarrflüqels eines Segelbootes, Seqelbrettes, Hänqe-HängegJ.eiters oder dergleichen
BESCHREIBUNG
δ Die Neuerung bezieht sich auf eine Maststütze für die Abstützung
einer Latte am Mast eines Halbstattflügels eines Segelbootes, Segelbrettes, Hängegleiters oder dergleichen.
Ein Halbstarrflügler ist ein Gerät, bei welchem ein Auf-
Jq OucT vöftricu Wcni£3L.cfi5 teilweise durch einen flexiblen
Flügel erzeugt wird. Beispiele für Halbstarrflügler umfassen Segelboote,Segelbretter Hängegleiter und Landsegler.
Ein Halbstarrflügel für sich kann beispielsweise ein Bootssegel zusammen mit dem dazugehörigen Mast sein.
P
Die Leistungsfähigkeit eines Halbstarrflüglers ist abhän- *
gig vom Wirkungsgrad des Halbstarrflügels. Um einen Halbstarrflügel
bestimmten Windverhältnissen anpassen zu können, ist es häufig notwendig oder wünschenswert, die Wölbung
des Flügels einstellbar zu gestalten. 20
Beispielsweise ein Segelboot oder ein Segelbrett hat gewöhnlich ein Segel, welches durch in Lattentaschen eingeführte
Latten versteift ist. Das Segel kann mittels eines Ausholers mehr oder weniger steif gesetzt werden,
um auf diese Weise die Wölbung des Segels wenigstens bis zu einem gewissen Grade einzustellen. Bei einer angestrebten
Vergrößerung der Wölbung des Segels schieben die auf | die Latten einwirkenden Kompressionskräfte die Latten |
jedoch vorwärts am Mast vorbei, so daß die Form des Segels $
dann nicht mehr kontinuierlich verläuft und das aerodyna- ? mische Profil verloren geht. Dadurch verschlechtert sich
der Wirkungsgrad des Segels und damit auch die Leistung desselben.
Um diesem Problem zu begegnen, wurde bereits die Verwen- i:
ob i1
dung eines relativ breiten Masts mit einem aerodynamischen Ϊ
Profil vorgeschlagen, an dessen Hinterkante die Latten mit ;;
ihren vorderen Enden anlenkbar sind. Um dem Segel eine j
• · 2 ''
ft III
Wölbung zu verleihen oder diese verstellbar zu gestalten, ist der Mast um seine Hauptlängenachse drehbar. Damit
ein solcher Mast nicht übermäßig schwer wird, muß er in aufwendigen Herstellungsverfahren aus hochwertigen Werkstoffen
gefertigt werden, wodurch er sehr teuer wird. Dabei hat die Form des Segels trotz seiner Verbindung
mit der Hinterkante des Masts noch immer einen diskontinuierlichen Verlauf.
Mit der neuerungsgemäßen Maststütze wird die Latte in einer aerodynamisch günstigen Form, und damit auch das
Segel, an den Mast herangeführt. Da die Maststütze das Lattenende aufnimmt und die Maststütze ferner drehbar
am Mast lagerbar ist, bildet sich automatisch bei allen Lattenvorspannungen und Windverhältnissen das günstigste
Profil aus, ohne daß auf der Leeseite des Segels Einbuchtungen entstehen, die die laminare Umströmung stören
könnten. Im Gegensatz zu bekannten Mastkonstruktionen mit achterlichen Profilen, die diese Aufgabe ebenfalls
bereits zu lösen trachteten, bedarf es bei der neuerungsgemäßen
Lösung keiner Mastdrehung, die bei den angesprochenen bekannten Masten nach jedem Wendemanöver oder einer
Änderung der Lattenvorspannung notwendig war. Durch die neuerungsgemäße Maststütze kann die Latte auch nicht am
Mast vorbei vorstehen und dadurch das gewünschte aerodynamische Profil stören. Der Mast selbst kann bei Verwendung
der neuerungsgemäßen Maststütze einfach ausgebildet sein und beispielsweise kreisförmige Querschnittsform aufweisen.
Insbesondere bei Halbstarrflügeln mit mehreren Latten
erweist sich die neuerungsgemäße Maststütze als äußerst vorteilhaft, da sich an allen Stellen, an denen eine
Maststütze angebracht ist, automatisch das günstigste Strömungsprofil einstellt. Insbesondere bei nach achter-
» t t «»se«
lieh biegbaren Mas!en konnte diese optimale Einstellung
an allen Lattenenden bisher auch nicht durch Masten mit arhterlichen Profilen erreicht werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die neuerungsgemäße Maststütze ist für jede Art von Halbstarrflüglern im eingangs definierten Sinn anwendbar,
iö insbesondere jedoch für Segelboote und Segelbretter.
Deshalb ist im Rahmen der nachstehenden Beschreibung von Einzelheiten auf die Verwendung an einem Segelbrett
Bezug genommen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Segelbretts mit einer neuerungsgemaflen Maststütze,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 zur Darstellung
eines Masts, eines Segels, einer Maststütze und einer Latte in einem im wesentlichen
gestreckten Zustand des Segels,
Fig. 4 eine Schrägansicht eines Teils des Segels mit einer Latte und einem Teil einer Maststütze,
Fig. 5 eine Schrägansicht einer Maststütze in einer bevorzugten Ausführungsform, und
I Fig. 6 eine teilweise schematisierte Schrägansicht
eines Segels zur Darstellung der Art und Weise, auf welche die Wölbung des Segels in
einer Ausführungsform veränderbar ist. 5
Ein in Fig. 1 dargestelltes Segelbrett 11 hat einen Schweimmkorper in Form einös Surfbretts 13, einen auf
diesem angebrachten, im wesentlichen aufrecht stehenden Mast 15, ein Segel 17 und einem mit dem Mast verbundenen
lö Baum
Ct ti··
• ι ι ItI · ■ ■ I ι
■ . ι· ι a ι ■ · I I
• - I ill·· ·
■ I III l.l*·! Il '(I
In der dargestellten Ausführungsform ist der Baum 19 ein Gabelbaum mit zwei an gegenüberliegenden Seiten des
Segels 17 verlaufenden Holmen 20. Das Segel 17 ist durch daran angebrachte Latten 21 versteift, welche seine Form
wenigstens zum Teil bestimmen.
Das Segel 17 hat einen vorderen Rand bzw. eine Luvseite 22,
einen hinteren Rand bzw. ein Leeliek 23 und eine entlang dem vorderen Rand verlaufende Masttasche 25, deren Enden
mit dem Hauptteil des Segels vernäht sind. Die Tasche 25 ist insgesamt etwas weiter als herkömmliche Masttaschen.
In der Tasche 25 findet der Mast 15 in der in Fig. 3 gezeigten Weise Aufnahme. Abgesehen von der Anordnung im
Bereich der Tasche 25 kann das Segel 17 in herkömmlicher
Weise getakelt sein, und das Segelbrett 11 kann insgesamt
15
in bekannter Weise ausgeführt sein.
Der Mast 15 ist zylindrisch und elastisch und kann etwa aus Glasfaser oder Aluminium gefertigt sein. Wie man in
Fig. 1 erkennt, ist der Mast 15 im Lauf seiner Aufwärts-
^ erstreckung nach achtern gekrümmt. Masten dieser Art sind
bekannt Ihre Krümmung kommt dadurch zustande, daß das Segel 17 mittels eines es mit dem Baum 19 verbindenden
Ausholers 27 herkömmlicher Ausführung steifgesetzt wird (Fig. 2 und 6). Mittels des Ausholers 27 ist somit die
^° Zugspannung des Segels 17 und damit die Krümmung des
Masts 15 bestimmbar. Je stärker der Mast gekrümmt ist, um so steifer ist das Segel gesetzt, d.h. seine Wölbung
ist entsprechend verringert.
Für die Anbringung der einzelnen Latten 21 am Segel 17 ist jeweils eine Lattentasche 29 am Segel 17 vorhanden, welche
sich vom hinteren Rand 23 bis an eine Stelle innerhalb der Tasche 25 und zunächst dem ve en Rand 22 des Segels
erstreckt, In jede Tasche 29 ist jeweils eine Latte 21 in bekannter Weise eingeschoben, wobei das achterliche Ende jeder
Latte am Segel befestigt ist, beispielsweise mittels einer das hintere Ende der Latte Übergreifenden Spanneinrich~
tung 31 (Fig. 1O. Die Latten verjüngen sich zu ihren vor-
• ft i a · ·
deren Enden hin, um die Ausbildung der stärksten Wölbung
des Segels in diesem Bereich zu begünstigen.
Das vordere Endstück der Latte 21 und der diese aufnehc
menden Tasche 29 ragen in die Masttasche 25 hinein. Das vordere Ende jeder Tasche 29 ist wenigstens soweit verschlossen,
daß das vordere Ende der jeweiligen Latte 21 sicher festgehalten und diese damit gegen eine Vorwärtsverschiebung
gesichert ist. In der dargestellten Ausfv.nrungsform geschieht dies mittels einer über das vordere
Ende der Lattentasche 29 genähten Lasche 37 (Fig. 3, 4). Wie man in diesen Figuren ferner erkennt, sind beiderseits
jeder Lattentasche 29 Stützentaschen 39 am Segel 17 angenäht. Die hinteren Enden 41 der Stützentaschen 39 sind
verschlossen, beispielsweise zugenäht. Die senkrechte Io
Abmessung der Stützentaschen 39 ist vorzugsweise in wesentlichen gleich der senkrechten Abmessung der zugeordneten
Lattentasche 29.
Eine die vorderen Enden der Latten 21 mit dem Mast 15 ver-
*0 bindende Stützanordnung umfaßt die Lattentaschen 29, die
Masttasche 25, die Stützentaschen 39 und eine entsprechende Anzahl von in der Masttasche 25 angeordneten, gleichartigen
Stützen 43 · Die Stützen 43 können aus einem geeigneten
Kunststoff geformt sein und haben jeweils ein Lagerteil
*° 45 und von diesem ausgehende elastische Schenkel 47. Das
im wesentlichen ein Rinnenprofil aufweisende Lagerteil hat in gegenseitigem Abstand angeordnete Wangen 49, welche
einstückig in die Schenkel 47 übergehen und an der Übergangsstelle über einen Steg 51 einstückig miteinander
verbunden sind. Die Schenkel 47 haben mit zunehmendem Abstand vom Lagerteil 45 aufeinander zu verlaufende, schräge
Abschnitte 53 und sich an ihre freien Enden anschließende, zueinander parallele Abschnitte 55. Die schrägen
Abschnitte 53 gehen von dem die größte Breite aufweisenden Bereich des Lagerteils 45 aus.
Der gegenseitige Abstand der Wangen 49 ist so bemessen, daß diese den Mast 15 zwischen sich aufnehmen und ihn teilweise
umgreifen, wobei der Steg 51 in Anlage zum Mast 15 kommt, wie in Fig. 3 dargestellt. Die parallelen Abschnitte 55
sind in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet, daß das Endstück der zugeordneten Latte 21 mit der Lattentasche
29 dazwischen Aufnahme finden kann. Die parallelen Abschnitte 55 sind beiderseits der jeweils zugeordneten
Latte 21 in die Stützentaschen 39 einführbar, so daß sie dann in der senkrechten Richtung in bezug auf die zugeordnete
Latte 21 im wesentlichen zentriert gehalten sind.
Das Lagerteil 45 könnte zwar auch so ausgebildet sein, daß
es den Mast 15 vollständig umgreift, des einfacherem Zusammenbaus halber umgreift es den Mast jedoch vorzugsweise
nur zum Teil, so daß es zum Zusammenbau radial an den Mast ,_ herangeführt werden kann. Die Abschnitte 53 und 55 der
Schenkel 47 können in verschiedener Weise ausgeführt sein, vorzugsweise jedoch in Form von ebenen, länglichen Leisten,
welche sich i.i gleicher Richtung erstrecken.
Im zusammengebauten Zustand befinden sich die Stützen 13
innerhalb der das Segel 17 am Mast 15 haltenden Tasche 25. Das Lagerteil 45 jeder Stütze greift um den Mast 15 verdrehbar
an diesem an, wie in Fig. 3 gezeigt. Die parallelen Abschnitte 55 der Schenkel 47 sind in die Stützentaschen
39 gesteckt und stoßen an den verschlossenen hinteren
Enden 41 derselben an. Die Latte:. 21 vorwärts zu verschieben trachtende Kräfte werden bei dieser Anordnung über die
Laschen 37, die Stützentaschen 39 und die Stützen 43 auf den Mast 15 übertragen. Dabei ermöglichen die Stützen 43
eine Schwenkbewegung der Latten 21 und damit des Segels 17 **^ um die Längsachse des Masts 15. Im Gegensatz dazu sind
das Segel und die Latten bei vielen bekannten Besegelungen um einen hinteren Umfangsbereich des Masts herum verschwenkbar.
Die Wölbung des Segels 17 kann in der in Fig. 2 und 6 dargestellten
Weise unter Verwendung des Ausholers 27 herbeigeführt und verstellt werden. Der in herkömmlicher Form
ausgeführte Ausholer 27 umfaßt eine am hinteren Ende des
I · fill
II III
Baums 19 angeordnete Doppelscheibe 67, auf den Holmen 20 befestigte Klampen 69 und 71 und eine Leine 73, welche von
der einen Klampe 69 aus um die eine Scheibe der Doppelscheibe 67 herum, durch ein Auge 75 am hinteren Rand 23 des
Segels 17 hindurch und um die andere Scheibe der Doppelscheibe 67 herum zur anderen Klampe 71 geführt ist. Wird
die Leine 73 aufgeholt, so zieht sie den hinteren Rand 23 des Segels 17 näher an die Doppelscheibe 67 auf dem hinteren
Ende des Baums 19 heran, wodurch das Segel 17 zwischen dem Mast 15 und dem hinteren Ende des Baums 19 steifgesetzt
und der Mast 15 elastisch nach achtern gekrümmt wird.
Durch Schricken des Ausholers 27 läßt sich die Wölbung des Segels vergrößern, wobei sich dv;r Mast 15 mehr oder weniger
gerade richtet und das Auge 75 vorwärts versetzt wird, so daß der Mast und das Segel die in Fig. 6 strichpunktiert
gezeichnete Stellung einnehmen. Bei dieser Vorwärtsversetzung des Achterlieks des Segels 17 werden die achterlictei
Enden der Latten 21 vorwärts in Richtung auf den Mast 15
belastet. Da die Latten 21 jedoch durch die Laschen 37 an ZU
einer Vorwärtsverschiebung gehindert sind, krümmen sie sich und vergrößern damit die Wölbung des durch das Segel 17
gebildeten aerodynamischen Profils. Um es den Latten 21 zu ermöglichen, die Wölbung des Segels 17 zu vergrößern,
verdrhen sich die Stützen 43 dabei im Uhrzeige rsirm um den
Mast 15 herum, wie in Fig. 2 dargestellt. Könnten sich die Stützen i»3 nicht derart um den Mast herum verdrehen, so
könnten die Latten 21 gestaucht werden. Die erhöhte Elastizität der voderen Endstücke der Latten 21 ermöglicht es
diesen, dem Segel 17 das gewünschte aerodynamische Profil zu verleihen.
Um das Segel 17 steifzusetzen bzw. seine Wölbung zu verringern,
wird die Leine 73 dichtgeholt wodurch das Auge 75 durch Zug nach achtern versetzt und der Mast 15 nach achtern
zu der in Fig. 6 durch ausgezogene Linien dargestellten Form gekrümmt wird. Dabei verringern sich auch die auf die
Latten 21 einwirkenden Koi/ipressionskräfte. Dementsprechend
verdrehen sich die Stützen ^3 im Gegenzeigersinn um den
ti > · «· I« 'III
Mast 15 herum, so daß das aerodynamische Profil des Segels eine verringerte Wölbung erhält. Die Verdrehung der Stützen
43 um den Mast 15 herum ermöglicht also eine Verringerung der Wölbung des Segels 17.
Beim Wenden können sich die Latten 21 in der in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Weise biegen, bis die Stützen 43
sich in Richtung des Pfeils A um den Mast 15 herum verdrehen.
Eine wichtige Funktion der Stützen 43 besteht darin, dem
Segel 17 entlang seinem luvseitigai Rand 22 eine aerodynamische
Form zu verleihen. Zu diesem Zweck ermöglichen die Schenkel 47 eine Querbewegung der vorderen Enden der Latten 21 bei
einer Änderung der Wölbung des Segels. Da die Schenkel 47
federelastisch sind, können sie sich gleichmäßig durchbiegen, um das Segel 17 entlang seinem vorderen Rand 22 zweckentsprechend
zu formen. Das verbreiterte Teil der Stütze 43 im Bereich des Stegs 51 erhält in dem daran in Anlage befindlichen
Bereich des Segels eine aerodynamische Form desselben Λυ aufrecht. Achter]ich dieses Bereichs übernehmen die Schenkel
47 die Aufgabe, die Form des Segels unabhängig von der
Wölbung desselben aufrecht zu erhalten.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu erblicken, daß die Stützen 43 ohne die Verwendung zusätzlicher Befestigungselemente
in angemessener Weise mit dem Segel 17 verbunden sind. Dies führt zu einer vereinfachten Konstruktion
sowie zu einem mühelosen Zusammenbau.
Claims (4)
1. Maststütze für die Abstützung einer Latte am Mast
eines Halbstarrflügels eines Segelbootes, Segelbrettes, Hängegleiters oder dergleichen, gekennzeichnet
durch ein Lagerteil (45), mit dem ein Mast (15) wenigstens teilweise umgreifbar ist und durch ein Paar mit
dem Lagerteil (45) verbundener und sich von diesem wegerstreckender, elastischer Schenkel (47), die zur Aufnahme
eines Endstücks einer Latte (21) ausgebildet sind.
• I » · I I 4 * 4 Il · * I
2. Maststütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß aie Schenkel (47) mit zunehmendem Abstand vom Lagerteil (45) aufeinander zu verlaufende
«chräge Abschnitte (53) aufweistn.
3. Maststütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (47) sich in Verlängerung derselben an die schrägen Abschnitte (53) anschließende,
zueinander im wesentlichen parallele Aoschnitte
(55) aufweisen, zwischen welche ein Endstück einer Latte (21) einführbar ist.
4. Haststütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die schrägen Abschnitte (55) von
dem im wesentlichen die größte Breite aufweisenden Bereich des Lagerteils (45) ausgehen und daß die- Stütze
einstückig aus einem Kunststoff geformt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/594,476 US4686921A (en) | 1984-03-28 | 1984-03-28 | Flex wing apparatus |
US06/647,549 US4708079A (en) | 1984-03-28 | 1984-09-05 | Flex wing apparatus with resilient couplings |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8528379U1 true DE8528379U1 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=27081985
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8528379U Expired DE8528379U1 (de) | 1984-03-28 | 1985-03-28 | Maststütze für die Abstützung einer Latte am Mast eines Halbstarrflügels eines Segelbootes, Segelbrettes, Hängegleiters od. dgl. |
DE8509354U Expired DE8509354U1 (de) | 1984-03-28 | 1985-03-28 | Halbstarrflügler für ein Segelboot, ein Segelbrett, einen Hängegleiter od. dgl. |
DE8585901499T Expired DE3571419D1 (en) | 1984-03-28 | 1985-03-28 | Flex wing apparatus |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8509354U Expired DE8509354U1 (de) | 1984-03-28 | 1985-03-28 | Halbstarrflügler für ein Segelboot, ein Segelbrett, einen Hängegleiter od. dgl. |
DE8585901499T Expired DE3571419D1 (en) | 1984-03-28 | 1985-03-28 | Flex wing apparatus |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4708079A (de) |
EP (1) | EP0175739B2 (de) |
JP (1) | JPH08538B2 (de) |
AT (1) | ATE44505T1 (de) |
AU (1) | AU571681B2 (de) |
CA (1) | CA1234513A (de) |
DE (3) | DE8528379U1 (de) |
ES (1) | ES8606000A1 (de) |
HK (1) | HK81290A (de) |
NO (1) | NO164763C (de) |
NZ (1) | NZ211577A (de) |
SG (1) | SG97690G (de) |
WO (1) | WO1985004377A1 (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0191420A1 (de) * | 1985-02-15 | 1986-08-20 | Dante Albanese | Bauart von Mast und Segel für Boote |
FR2592629A1 (fr) * | 1986-01-08 | 1987-07-10 | Chaussade Jean | Butee de latte pivotante a profil epais pour voiles |
AT384591B (de) * | 1986-01-15 | 1987-12-10 | Jessenig Robert | Segel |
WO1987007234A1 (en) * | 1986-05-22 | 1987-12-03 | Paul Donald Zink | Sail assembly with camber inducing means |
DE3640275A1 (de) * | 1986-11-25 | 1988-06-01 | Bernward Raebel | Segelanordnung |
DE8713169U1 (de) * | 1987-09-30 | 1987-11-12 | Dejalle, Alexander Theodorus, Medemblik | Segel |
FR2625474A1 (fr) * | 1988-01-06 | 1989-07-07 | Invest Dev | Raidisseur de toile et en particulier de voile |
WO1989008581A1 (en) * | 1988-03-17 | 1989-09-21 | Ronald William Cruickshank | A sail assembly |
GB8810905D0 (en) * | 1988-05-09 | 1988-06-15 | Pryde Neil Ltd | Tensioning apparatus |
US4879961A (en) * | 1988-08-03 | 1989-11-14 | Aguilera Angel R | Sail airfoil device |
DE3835997A1 (de) * | 1988-10-21 | 1990-04-26 | James R Drake | Segel zur verwendung mit dem rigg eines segelbretts |
US5048440A (en) * | 1989-05-01 | 1991-09-17 | Neil Pryde Limited | Sailing apparatus |
DE9001606U1 (de) * | 1990-02-12 | 1990-04-19 | Schütz-Werke GmbH & Co KG, 5418 Selters | Profilgeber für Segel, insbesondere für Segel von Surfbrettern |
EP0471902A1 (de) * | 1990-08-24 | 1992-02-26 | Gaastra Sails International Limited | Vorrichtung zur Kupplung eines Mastes und eines Segels |
US5189976A (en) * | 1991-02-19 | 1993-03-02 | Cochran Steven M | Sail shaping arrangement for sailboards |
US5275117A (en) * | 1991-07-09 | 1994-01-04 | Magnan Jeffrey J | Flexible wing shape controlling device |
US5178086A (en) * | 1991-07-15 | 1993-01-12 | Ross Thomas D | High performance sail construction |
US5249542A (en) * | 1992-06-03 | 1993-10-05 | Latham Ronald D | Cambered airfoil, and craft comprising same |
US5279241A (en) * | 1993-02-24 | 1994-01-18 | Aguilera Angel R | Inflatable sail |
US5775249A (en) * | 1996-04-08 | 1998-07-07 | Samuel; David B. | Adjustable camber inflatable sail |
US5951028A (en) * | 1997-07-28 | 1999-09-14 | Land Roller, Inc. | Roller skate |
US6732670B2 (en) | 2000-06-13 | 2004-05-11 | William Richards Rayner | Sailing craft |
EP1900627B1 (de) | 2006-09-15 | 2011-10-19 | Neil Pryde Limited | Segel und Vorrichtung zum drehbaren Verbinden einer Segellatte mit einem Mast und Formen eines Segelvorlieks |
US9308979B2 (en) | 2012-03-06 | 2016-04-12 | Stanislav Mostoviy | Reversible camber soft wing sail |
US10246172B2 (en) * | 2016-06-24 | 2019-04-02 | James G. Arendts | Deployable shell reversible camber sail system |
CN207015572U (zh) * | 2017-06-15 | 2018-02-16 | 清华大学深圳研究生院 | 一种风帆动力水下自主航行器 |
Family Cites Families (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE384075C (de) * | 1923-10-26 | Wolfgang Drexler | Segel | |
US737118A (en) * | 1903-04-09 | 1903-08-25 | Thomas S Laughlin | Fastening device for booms. |
US2077685A (en) * | 1934-04-18 | 1937-04-20 | William F Gerhardt | Sail |
US2561253A (en) * | 1946-05-17 | 1951-07-17 | Wells-Coates Wells Wintemute | Sailing craft |
US2569318A (en) * | 1949-06-13 | 1951-09-25 | Herbert H Kersten | Sail for sailing craft |
US2589203A (en) * | 1949-10-12 | 1952-03-11 | Martin L Nilsen | Reinforced sail |
US3147729A (en) * | 1962-03-21 | 1964-09-08 | Boston Safe Deposit An Company | Sail |
US3141435A (en) * | 1962-10-02 | 1964-07-21 | Jr Merritt L Moffitt | Sailing catamaran |
GB1087232A (en) * | 1965-04-29 | 1967-10-18 | Ian Proctor Metal Masts Ltd | Improvements relating to masts for sailing vessels |
US3593356A (en) * | 1969-03-12 | 1971-07-20 | Gene N Schmalfeldt | Surfboard control device |
US3795215A (en) * | 1972-04-24 | 1974-03-05 | F Butler | Mast structure |
US3885804A (en) * | 1973-06-13 | 1975-05-27 | Wane Rider Inc | Roller skate |
US3866558A (en) * | 1973-09-05 | 1975-02-18 | Bergstrom L R | Mast for sailing yachts and method |
US3841251A (en) * | 1973-09-17 | 1974-10-15 | R Larson | Sailboat |
US3882810A (en) * | 1974-02-25 | 1975-05-13 | Otto Engineering | Mast with movable sail attaching means |
US4016823A (en) * | 1976-05-21 | 1977-04-12 | Davis Robert S | Retractable sailboat mast |
US4064821A (en) * | 1976-11-22 | 1977-12-27 | Roberts Jr William C | Variable camber wing sail |
US4149482A (en) * | 1977-10-13 | 1979-04-17 | Hoyt John G | Aerodynamic mainsail and furling device |
US4267790A (en) * | 1978-04-20 | 1981-05-19 | Hood Ralph S | Sail furling and reefing apparatus |
DE3003529A1 (de) * | 1980-01-31 | 1981-08-06 | Plan und Form S.A., Lugano | Rigg fuer ein segelbetriebenes fahrzeug, insbesondere fuer ein segelbrett |
US4388888A (en) * | 1981-04-24 | 1983-06-21 | Gushurst Jr Fred W | Adjustable airfoil |
DE3117312A1 (de) * | 1981-04-30 | 1982-11-18 | Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen | Gabelbaum |
JPS5861093A (ja) * | 1981-10-05 | 1983-04-11 | Yamaha Motor Co Ltd | 帆走装置 |
JPS5861091A (ja) * | 1981-10-05 | 1983-04-11 | Yamaha Motor Co Ltd | 帆走装置 |
US4418631A (en) * | 1981-10-26 | 1983-12-06 | Frohbach Louis A | Apparatus for controlling a wind propelled sailing device |
DE3149838C2 (de) * | 1981-12-16 | 1984-08-09 | Friedrich 2251 Pellworm Lucht | Segel mit Lufthülle und Formteilen zur Profilierung |
US4516873A (en) * | 1983-04-06 | 1985-05-14 | Humble David Raymond | Sailboard boom-to-mast connector |
AU2204083A (en) * | 1983-10-24 | 1985-05-22 | Lundberg Lars | Satt och anordning for infastning av travare i segel |
US4625671A (en) * | 1984-03-28 | 1986-12-02 | Nishimura Thomas G | Sailing system |
-
1984
- 1984-09-05 US US06/647,549 patent/US4708079A/en not_active Expired - Fee Related
-
1985
- 1985-03-26 NZ NZ211577A patent/NZ211577A/en unknown
- 1985-03-27 ES ES541616A patent/ES8606000A1/es not_active Expired
- 1985-03-28 AU AU41550/85A patent/AU571681B2/en not_active Ceased
- 1985-03-28 AT AT85901499T patent/ATE44505T1/de not_active IP Right Cessation
- 1985-03-28 EP EP85901499A patent/EP0175739B2/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-03-28 CA CA000477860A patent/CA1234513A/en not_active Expired
- 1985-03-28 WO PCT/GB1985/000124 patent/WO1985004377A1/en active IP Right Grant
- 1985-03-28 DE DE8528379U patent/DE8528379U1/de not_active Expired
- 1985-03-28 DE DE8509354U patent/DE8509354U1/de not_active Expired
- 1985-03-28 DE DE8585901499T patent/DE3571419D1/de not_active Expired
- 1985-03-28 JP JP60501454A patent/JPH08538B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1985-11-20 NO NO85854643A patent/NO164763C/no unknown
-
1990
- 1990-10-11 HK HK812/90A patent/HK81290A/xx not_active IP Right Cessation
- 1990-12-07 SG SG976/90A patent/SG97690G/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0175739B2 (de) | 1993-01-20 |
CA1234513A (en) | 1988-03-29 |
NO164763C (no) | 1990-11-14 |
ES8606000A1 (es) | 1986-04-01 |
NO854643L (no) | 1985-11-20 |
EP0175739B1 (de) | 1989-07-12 |
DE8509354U1 (de) | 1985-11-14 |
JPH08538B2 (ja) | 1996-01-10 |
AU4155085A (en) | 1985-11-01 |
JPS61501621A (ja) | 1986-08-07 |
ATE44505T1 (de) | 1989-07-15 |
US4708079A (en) | 1987-11-24 |
EP0175739A1 (de) | 1986-04-02 |
ES541616A0 (es) | 1986-04-01 |
DE3571419D1 (en) | 1989-08-17 |
WO1985004377A1 (en) | 1985-10-10 |
HK81290A (en) | 1990-10-19 |
AU571681B2 (en) | 1988-04-21 |
NZ211577A (en) | 1987-06-30 |
NO164763B (no) | 1990-08-06 |
SG97690G (en) | 1991-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8528379U1 (de) | Maststütze für die Abstützung einer Latte am Mast eines Halbstarrflügels eines Segelbootes, Segelbrettes, Hängegleiters od. dgl. | |
DE102016000499B4 (de) | Mast sowie zugehöriges Rigg | |
DE1506317A1 (de) | Fluegelkoerper mit veraenderlicher Woelbung | |
EP4097001B1 (de) | Flügelrigg | |
EP0173979A2 (de) | Segelbootstakelung | |
DE4207539C2 (de) | Beidseitig fahrbares, als Doppelsegel mit sich selbsttätig einstellendem asymmetrischen Profil ausgebildetes Segel | |
DE2857442A1 (de) | Segelaufnahme- und -abgabemagazin fuer einen segeltraeger | |
DE3202583A1 (de) | Gummischlauchboot | |
EP0031074A1 (de) | Stehsegelgerät | |
EP0192688B1 (de) | Symmetrisches rigg | |
DE202005018317U1 (de) | Tubekite | |
DE3445331A1 (de) | Ganz oder teilweise aufblasbares segel und mit einem derartigen segel oder segelteil ausgeruestetes boot | |
DE10261056A1 (de) | Tubekite | |
EP3405385B1 (de) | Rigg für ein surfbrett | |
DE10109640C1 (de) | Lenkbarer Zugdrachen | |
DE3017362A1 (de) | Stehsegelgeraet | |
AT392124B (de) | Windradfluegel | |
DE3119531A1 (de) | "rigg fuer ein segelbrett" | |
DE3003529A1 (de) | Rigg fuer ein segelbetriebenes fahrzeug, insbesondere fuer ein segelbrett | |
DE3104750A1 (de) | Rigg in tragfluegelform fuer besegelte fahrzeuge | |
DE8509163U1 (de) | Rigg für Fahrzeuge mit Besegelung | |
DE102005014848B4 (de) | Tubekite | |
DE3514270C1 (de) | Symmetrisches Rigg | |
DE2308357A1 (de) | Schlauchabschluss, insbesondere fuer schlauchboote | |
DE2912867A1 (de) | Rigg fuer ein segelbrett |