DE3134878A1 - "katamaran - surfbrett" - Google Patents

Description

• "Katamaran - Surfbrett"
• Die Erfindung betrifit ein Katamaran - Surfbrett.
• Das aus einer Flachfläche bestehende Surfbrett ist bekannt und zu einer beliebten Sportatt geworden.
• Diese Surfbrett hat natflrlich auch einige Nachteiles z.B. leichtes Abkippen bei der Benutzung, als flaches Brett hat es entsprechendgroßen Wasserwiderstand, was die Schnelligkeit beim Sport hemmt.
• Das erfindungsge,äße Surfbrett hat diese Nachteile nicht. Es besteht aus zwei schmalen Schwimmkörpern, die in einigem Abstand nebeneinander gelagert und durch ein Plattform miteinander verbunden sind. Letztere dient zur Aufnahme aes Segelmastes und als Standfläche für den Sportler.
• Da die Schwimmkörper breit auseinandergelagert sind, kann die Außenbreite größer gehalten werden als die der bekannten Surfbretter, es besteht daher keine so leichte Kippbarkeit wie bei. den bekannten Surfbretten Die Fahrweise ist damit ouch abwechslungsreicher und schneller, da die Schwimmkörper wenig Wasserwiderstand haben. Der Sportbekommt einen höheren Schwierigkeitsgrad. Das Surfbrett ist wellenunempfinflicher, also gleichmäßige und slchere Fahrweise. Die Schwimmkörper selbst haben eine wasserdichte Kunststoff-Ummantelung, während ihr -Kam, formgestaltend aus leichtem Kunst stoff (Styropor) besteht. Die beiden Schwimmkörper sind durch Leichtmetall-Steckrohre miteinander verbunden.
• Die Verbindung kann iuseinandernehmbar gestaltet sein.
• Die Länge für ein Einmann-Surfbrett ist zweckmäßig ca 2.5O m, während eine Breite von ca 80 cm vorteilhaft ist.
• Die Zeichnung veranschaulicht das Surfbrett in bei spielsweiser Ausführung. Es zeigen: Fig.1 einen Querschnitt, Fig.2 eine Draufsicht, Fig.3 eine Seitenansicht.
• Jas Surfbrett besteht aus zwei schmalen Schwimmkörpern 1, 2, die stromlinienförmig gestaltet sind und ent= sprechende Tragkraft haben. Der Kern der Schwimmkörpcr besteht aus leichtem Kunststoff (Styropor), der eine wasserdichte Ummantelung aus Kunststoff hat. Die bei= den Schwimmkörper sind durch Leichtmetall-Steckrohre 4, auseinandernehmbar, miteinader verbunden. Zur Aufnahme des Segelmastes und als Stan@fläche für den Sportler, ist zwischen den beiden Schwimmkörpern 1, 2 eine kurze Plattform 3 vorgesehen. Sie bildet mit den Schwimmkörpern eine- starre Einheit. Die Plattform ist mit Löchern 5 versehen, zum Einstecken des Segel= mastes in bekannter Weise. Die auseinandergelagerten @chwimmkörper 1, 2 ermöglichen ein schnelles, wellen unempfindliches Segeln. Die Schwimmkörper haben einen solchen Abstand voneinander, daß die Außenbreite etwa 80 cm beträgt, wodurch ein leichtes Kippen verhindert wird. Der Querschnitt der Schwimmkörper i.st so gehalten, daß sie oben die größte Breite haben und nach unten spitz zulaufen.

Claims (5)

1. Patentansprüche/Schutzansprüche: 1.Surfbrett, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei nebeneinander gelagerten Schwimmkörpern (i, 2) besteht, die durch Leichtmetall-Steckrohre auseinandernehmbar miteinandet verbunden sind, und zur Aufnahme des Segelmastes und als Standfläche für den Sport@er,zwischen den beiden Schwimmkörpern eine Plattform (3) haben.
2. 2.Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (1, 2) einen formbildenden Innenkern aus Leichtkunststoff (Styrofor) haben1 der mit einem wasserdichten Kunststoffmantel umgeben ist.
3. 3.Surfbrett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich schmalen Schwimmkörper (1, 2 einen gewissen Abstand voneinander habwn, zur Erhöhung der Kippsicherheit.
4. 4.Surfbrett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Schwimmkörper (1, 2) stronilinien förmig gestaltet sind, zur Verminderung des Wasser= widerstandes.
5. 5.Surfbrett nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Schwimmkörper (1, 2) im Querschnitt oben die größte Breite haben und nch lunten spitz zulaufen.