DE2834656C3 - Wasserlaufski - Google Patents

Wasserlaufski

Info

Publication number
DE2834656C3
DE2834656C3 DE2834656A DE2834656A DE2834656C3 DE 2834656 C3 DE2834656 C3 DE 2834656C3 DE 2834656 A DE2834656 A DE 2834656A DE 2834656 A DE2834656 A DE 2834656A DE 2834656 C3 DE2834656 C3 DE 2834656C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
float
watercourse
water
floating body
skis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2834656A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2834656A1 (de
DE2834656B2 (de
Inventor
Max Wahlen Duerr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2834656A1 publication Critical patent/DE2834656A1/de
Publication of DE2834656B2 publication Critical patent/DE2834656B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2834656C3 publication Critical patent/DE2834656C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/56Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles for use in a standing position, e.g. water shoes, water walking devices or buoyant skis

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wasserlaufski mit zwei in der Art von Ski gestalteten langgestreckten bootsförmigen Schwimmkörpern mit statischem Auftrieb, wobei in jedem Wasserlaufski eine Einrichtung zur satt haltenden und leicht lösbaren Aufnahme des Fußes des Wasserskiläufers im Innern des Schwimmkörpers vorgesehen ist, die bootsförmigen Schwimmkörper zur Ermöglichung einer schreitenden Vorwärtsbewegung des Wasserskiläufers eine nach rückwärts wirkende Wasserwiderstandsfläche in der Form einer steilen Heckwand und Vorrichtungen zur Stabilisierung des Geradelaufs aufweisen und der Schwimmkörperboden zur Lauftiefenstabilisierung eben oder leicht konkav ist.
Aus der US-PS 37 16 881 ist ein solcher Wasserlaufski bekanntgeworden. Die Wasserlaufski halten dabei den Benutzer durch archimedischen Auftrieb über Wasser. Solche Wasserlaufski sollen es dem Benutzer erlauben, sich ähnlich auf einer Wasseroberfläche zu bewegen, wie es ein Skilangläufer auf einer mehr oder weniger ebenen Schneefläche tut. Die dabei auftretenden Schwierigkeiten beim Abstoßen des Wasserlaufski zwecks Vorwärtsbewegung wurden dabei mit einer besonderen Heckgestaltung oder durch Schwenkklappen zu lösen versucht, welche sich beim Abstoßen des Wasserlaufski von diesem auswärts schwenken und so durch Vergrößerung des Bewegungsquerschnitts eine Vergrößerung des Rückstoßeffekts bewirken, während sie sich beim nachfolgenden freien Vorwärtslauf an den Schwimmkörper anlegen, um den Laufwiderstand wieder zu reduzieren. Solche Maßnahmen erweisen sich jedoch wegen der sich pra'-tisch aufhebenden Kräfte beim Verschwenken der Schwenkklappen durch den Wasserwiderstand in die beiden vorgenannten Stellungen als störend. Erkannt wurde dabei auch, daß für den Betrieb eines laufstabilen Wasserlaufski möglichst steif gestaltete Schwimmkörper erforderlich sind. Die hierfür naheliegenden Verstärkungsmittel wie Holzeinbauten erweisen sich jedoch ihres zu hohen spezifischen Gewichts wegen als wenig geeignet.
Außerdem sind aus den DE-OS 23 10 796 und 20 22 113 Wasserlaufski mit statischem Auftrieb bekanntgeworden, bei denen der Wasserskiläufer auf der Oberseite des Wasserlaufski in einer Bindung steht und bei denen zur Erzielung der Geradelaufstabilität kiel- und schwertartige Stabilisierungsvorrichtungen verwendet werden. Mit diesen Stabilisierungsvorrichtungen sind sie aber für Talfahrten auf Flüssen und insbesondere auf WjLdbächen nicht geeignet. Zur Vorwärtsbewegung und Optimierung der Manövrierbarkeit der Wasserlaufski werden hierbei Wasserski-
M stocke oder Stoßruder verwendet.
Die bekannten Wasserlaufski weisen dabei Schwimmkörper auf, die entweder als luftgefüllte Blasen mit oder ohne räumliche Unterteilung, oder als Schaumstoffkörper mit oder ohne äußere Bewehrung gegen Wassereintritt oder Beschädigung gestaltet werden (DE-GM 18 06 443).
Aufgabe der Erfindung ist es, Wasserlaufski der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich nicht nur für Wasserwanderungen auf stehenden oder langsam fließenden Gewässern eignen sollen, wofür die Geräte nach dem Stand der Technik konzipiert sind, sondern auch für Talfahrten auf Flüsse, und für geübte Sportler zum Wasserfahren auf Wildbächen, wobei insbesondere die Geradelauf- und Lauftiefenstabilität deutlich verbessert bzw. optimiert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Querschnitt jedes Schwimmkörpers zur Verbesserung der Geradelaufstabilität im wesentlichen über seine gesamte Länge in Form eines ein- oder zweistufigen Trapezes ausgebildet ist. das sich von unten nach oben verjüngt, und der Querschnitt des Schwimmkörpers sich sowohl im Grundriß als auch im Seitenriß von hinten nach vorne verjüngt, wobei bei der zweistufigen Trapezform die Grundlinie des oberen Trapezes etwa auf der Höhe der mittleren Wasscrcintauchlinic liegt, und daß zur Verbesserung der Lauftiefenstabilität die Übergänge von den Scitenwänden des Schwimmkörpers in den ebenen oder leicht konkaven Schwimmkörperboden scharfkantig gestaltet
6n sind, und daß das Verhältnis des Schwimmkörper-Eigengewichts zum Gewicht des verdrängten Wassers bei vollständig getauchtem Schwimmkörper zwischen 0,08 und 0,15 liegt.
Mit der sich von unten nach oben trapezartig verjüngenden Querschnittsform des Wasserlaufski hat es sich gezeigt, daß eine erhöhte Geradelauf-Stabilität des Schwimmkörpers erreichbar ist. Dies wirkt sich besonders beim »Laufen« auf der Oberfläche eines
fließender! oder stehenden Gewässers günstig aus. Aber auch für »Talfahrten« auf Flüssen und sogar auf Wildbächen kann der Wasserlaufski Verwendung finden, weil er z. B. bei Slalomläufen, wie sie bei Wildbächen erforderlieh werden, durch seine Form einen großen Widerstand gegen Rollen um seine Längsachse aufweist. Auch können Wettkampfveranstaltungen mit diesen Wasserlaufski durchgeführt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist aus dem Anspruch 2 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 einen der bei den erfindungsgemäßen Wasserlaufski paarweise zu verwendenden Schwimmkörper im Grundriß,
Fig.2 den Schwimmkörper nach Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2.
Aus den F i g. 1 und 2 ist eine praktische Form eines paarweise zu verwendenden Schwimmkörpers 1 ersichtlich. Der Benutzer steht mit je einem Fuß in einer als Schuh gestalteten Fußaufnahmeeinrichtung 2, die einerseits einen sicheren Halt für den darin einzusetzenden Fuß bieten soll, und andererseits im Falle eines Sturzes ein einfaches und rasches Herausziehen des Fußes erlaubt. Wichtig ist dabei, daß die Fußsohle möglichst tief liegt, um e:ne günstige Schwerpunktlage zu erzielen.
Der Schwimmkörper 1 besitzt zweckmäßig eine Querschnittsform, deren Kontur im Bereich der Fußaufr.ahmeeinrichtung 2 aus F i g. 3 hervorgeht. An dieser Querschnittsform kann ein als Körperoberteil ausgebildetes oberes Trapez 3 und ein als Körperunterteil ausgebildetes unteres Trapez 4 unterschieden werden. Die Form der Trapeze verjüngt sich von unten nach oben. Die Trennlinie zwischen diesen beiden Trapezen verläuft etwa im Bereich der bei Benutzung des Gerätes mittleren Wassereintauchlinie 5 und bildet die Grundlinie des oberen Trapezes. Das obere Trapez 3 kann eine leicht zur Mitte des Wasserlaufski nach oben gewölbte Dachpartie 6 für sofortigen Ablauf von überspritzendem Wasser aufweisen. Die Seitenflächen 8 des unteren Trapezes 4 sind schräg nach innen geneigt und setzen sich über die mittlere Wassereintauchlinie 5 hinaus kontinuierlich oder mit efvas geringerer Neigung zu den Seitenflächen 7 des oberen Trapezes 3 fort. Der Schwimmkörperboden 9 im unteren Trapez 4 ist vorzugsweise flach oder enthält eine sich über seine ganze Länge erstreckende Einbuchtung, deren Gestaltung etwa komplementär zur gewölbten Dachpartie 6 sein kann. Damit wird erreicht, mehrere Schwimmkörper bequem stapeln zu können.
Die in F i g. 3 gezeigte Quersrhnittsform eines Wasserlaufski ist wesentlich für eine gute Geradelauf-Stabilität des Schwimmkörpers 1. Zur Erzielung einer guten Lauftiefenstabilität des Wasserlaufski ist es. wie bereits erwähnt, angezeigt, den Schwimmkörperboden 9 eben oder leicht konkav zu gestalten, wobei scharfe Kanten am Schwimmkörperboden 9 am meisten Widerstand gegen seitliches Abrutschen des Schwimmkörpers 1 bieten. Mit dem leicht konkaven Schwimmkörperboden und der leicht zur Mitte des Wasserlaufski nach oben gewölbten Dachpartie 6 ergibt sich auch eine Verbesserung der Stapelbarkeit der Wasserlaufski.
Zur Erzielung einet guten Geradelaufstabilitäi des Schwimmkörpers 1 beim Haufen« auf dem Wasser ist außerdem eine sowohl im Grundriß nls auch im Seitenriß vorgesehene leichte Verjüngung des Schwimmkörperquerschnittes von hinten nach vorn vorteilhaft. Sowohl beim Gehen als auch beim Manövrieren auf dem Wasser ist es notwendig, daß der Rückwärtsbewegungswiderstand des Schwimmkörpers größer ist als sein Vorwärtsbewegungswiderstand. Hierzu bietet sich eine relativ steile Heckwand 11 und ein windschniuiger Bug 12 an.
Damit sich eine Person mit den erfindungsgemäßen
ίο Wasserlaufski wie ein Skifahrer auf seiner Unterlage, auf dem Wasser sicher bewegen kann, beträgt der von den beiden im voll belasteten Ruhestand etwas über die Wassereintauchlinie 5 eingetauchten Schwimmkörpern gelieferte Auftrieb zweckmäßig etwa das 1,2- bis l,5fache des Körpergewichts des Benutzers. Damit ergibt sich eine beim abwechslungsweisen Verlagern des Körpergewichts beim »Laufen« auf der Wasseroberfläche erforderliche Auftriebsressrve, die für ein stabiles Bewegungsverhalten der Wasserlaufski notwendig is». Für eine erwachsene Person mit einem Körpergewicht von ca. 75 kg dürfte .ie Skilänge von ca 2,10 m richtig sein. Für die Herstellung des Schwimmkörper 1 ist die Anwendung von Schaumstoffen vorteilhaft, die beim Schäumen eine dichtschließende harte Oberfläche ergeben. Solche Schaumstoffe, w;= z. B. Polyester- und Polyurethan-Schaumstoffe, sind bereits auf ein Schaumstoffgewicht von 0.070 bis 0,200 kg/dm3 schäumbar, so daß sich bei einer Tragfähigkeit von 50 bis 60 kg pro Schwimmkörper eine Querschnittsfläche von 2,5 bis 3,5 dm2 ergeben würde. Unter der Voraussetzung einer maximalen Eintauchtiefe bzw. Profilhöhe des Schwimmkörpers von 18 bis 22 cm ergibt sich somit eine maximale Breite von ca 15 bis 22 cm.
J5 Das ideale Verhältnis des Schwimmkörper-Eigengewichts zum Gewicht des verdrängten bzw. zu verdrängenden Wassers bei vollständig getauchten Schwimmkörpern liegt zwischen etwa 0,08 und 0,15. Um nicht zu schwere Schwimmkörper bauen zu müssui, ist es daher zweckmäßig, bei der Verwendung von Schaumstoffen höherer Dichte, d.h. über 0,15 kg/cm3. die Schwimmkörper auf bekannte Weise als Hohlkörper zu schäumen, oder mit solchen Schaumstoffen z. B. nur eine Außenschicht zu erstellen.
Wird der Schwimmkörper als dünnwandiger Hohlkörper gestaltet, so bieten sich eine Reihe von bekannten Kunststoffverfahrenstechniken an, die von der Herstellung von zusammenzuschweißenden oder zu -klebenden Einzelteilen. /.. B. Ober- und Unterteil, bis
so zur Herstellung von einstückigen selbstaussteifenden Blasformteilen, z.B. ;,n der in der CH-PS Nr. 593.446 beschriebenen Weise, reichen. Gegebenenfalls kann auch ein Hohlkörper der genannten Art als dünne Aüßer.'iatst auf einem Schaumstoffkörper angeordnet
ΐϊ werden, wobei letzterer in die bereits vorhandene Außenhaut eingefoimt wird. Bei der Hersteilung des Schwimmkörpers 1 als ein- oder mehrteiliger Hohlkörper bietet sich die Unterteilung des Schwimmkörpers in eine Anzahl einzelner, )t für sich hergestellter
h0 Abschnitte an, die anschließend miteinander verbunden werden. Wenn der Schwimmkörper als aus mehreren Einzelteilen aufgebauter Hohlkörper erstellt wiro, kann er durch (nicht gezeigte) Schotten in eine Anzahl getrennter Räume unterteilt werden, die je für sich
bi wasserdicht sind, danit ein einzelnes Leck nicht zum Fluten des ganzen Schwimmkörpers führt. Einer oder mehrere der genannten Abschnitte oder einzelne von durch Schotten gebildeten Räumen können mit
Schaum« toff ausgekleidet oder ausgefüllt sein, sie können auch mit nicht gezeigten Versteifungsstegen versehen sein.
Durch die Anordnung von Schotten wird die Steifigkeit des Schwimmkörpers wesentlich verbessert.
Die Anordnung von Schotten läßt weiterhin zu. die dadurch gebildeten Räume gegebenenfalls so zu fluten, daß für einen Schwimmkörper einer bestimmten Größe eine für das Gewicht des jeweiligen Benutzers benötigte optimale Auftriebskraft eingestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wasserlaufski mit zwei in der Art von Ski gestalteten langgestreckten bootsförmigen Schwimmkörpern mit statischem Auftrieb, wobei in jedem Wasserlaufski eine Einrichtung zur satt haltenden und leicht lösbaren Aufnahme des Fußes des Wasserskiläufers im Innern des Schwimmkörpers vorgesehen ist, die bootsförmigen Schwimmkörper zur Ermöglichung einer schreitenden Vorwärtsbewegung des Wasserskiläufers eine nach rückwärts wirkende Wasserwiderstandsfläche in der Form einer steilen Heckwand und Vorrichtungen zur Stabilisierung des Geradelaufs aufweisen und der Schwimmkörperboden zur Lauftiefenstabilisierung eben oder leicht konkav ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt jedes Schwimmkörpers (1) zur Verbesserung der Geradelaufstabilität im wesentlichen über seine gesamte Länge in Form eines ein- oder zweistufigen Trapezes ausgebildet ist, das sich von unten nach oben verjüngt, und der Querschnitt des Schwimmkörpers sich sowohl im Grundriß als auch im Seitenriß von hinten nach vorne verjüngt, wobei bei der zweistufigen Trapezform die Grundlinie des oberen Trapezes (3) etwa auf der Höhe der mittleren Wassereintauchlinie (5) liegt, und daß zur Verbesserung der Lauftiefenstabilität die Übergänge von den Seitenwänden (7, 8) des Schwimmkörpers (1) in den ebenen oder leicht konkaven Schwimmkörperboden (9) scharfkantig gestaltet sind, und daß das Verhältnis des Schwimmkärper-r.gengewichts zum Gewicht des verdrängten Wassers bei vollständig getauchtem Schwimmkörper zwisi Hsn 0,08 und 0,15 liegt.
2. Wasserlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper in bekannter Weise ein eigensteifer Schaumkunststoffkörper mit wasserdicht verschlossenen Oberflächenporen ist.
DE2834656A 1977-08-24 1978-08-08 Wasserlaufski Expired DE2834656C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1037377A CH610775A5 (de) 1977-08-24 1977-08-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2834656A1 DE2834656A1 (de) 1979-03-08
DE2834656B2 DE2834656B2 (de) 1981-03-26
DE2834656C3 true DE2834656C3 (de) 1981-11-26

Family

ID=4362539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2834656A Expired DE2834656C3 (de) 1977-08-24 1978-08-08 Wasserlaufski

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4301562A (de)
AT (1) AT364301B (de)
BE (1) BE869900A (de)
CA (1) CA1099304A (de)
CH (1) CH610775A5 (de)
DE (1) DE2834656C3 (de)
ES (1) ES249539Y (de)
FR (1) FR2400926B1 (de)
GB (1) GB2003797B (de)
IT (1) IT1158977B (de)
NL (1) NL186076C (de)
SE (1) SE438098B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2167016A (en) * 1984-10-10 1986-05-21 James Anthony Rawson Shallow water ski board
US4804345A (en) * 1986-03-17 1989-02-14 Lee Jong S Equipment for towless skiing on water surface
FR2627098B1 (fr) * 1988-02-11 1993-04-23 Collado Bernard Mono-flotteur a propulsion musculaire pour marcher sur l'eau
US5277636A (en) * 1992-02-21 1994-01-11 Nancy Seith Personal flotation device
US5421759A (en) * 1994-02-02 1995-06-06 Morin; Robert Dynamically balanced bouyant skis
US5593334A (en) * 1995-08-09 1997-01-14 Thayer; Thomas E. Water walkers
US7485022B2 (en) * 2004-03-10 2009-02-03 Jason Michael Starr Method and apparatus for surf skiing
US8882553B2 (en) 2012-12-06 2014-11-11 Terrence Michael Hanrahan Forearm boat

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3034157A (en) * 1958-04-03 1962-05-15 Abajian Aram Christian Water walking skis
DE1806443U (de) * 1959-12-22 1960-02-18 Rudolf M Knappe Wassersport- und/oder -spielgeraet.
US3108296A (en) * 1960-06-16 1963-10-29 Smith Charles Aquila Vincent Water skates
FR1371293A (fr) * 1963-07-23 1964-09-04 Flotteur utilisable notamment pour l'apprentissage du ski nautique
DE2022113A1 (de) * 1970-05-06 1971-11-18 Klaus Reimer Schwimmfaehiger Wasserski
US3716881A (en) * 1971-05-13 1973-02-20 P Tilings Buoyant manoeuvrable ski
DE2131474A1 (de) * 1971-06-24 1973-01-11 Franz Lasser Wasserlaufski
US3777324A (en) * 1971-09-01 1973-12-11 L Jenkins All purpose shoe
DE2310796A1 (de) * 1973-03-03 1974-09-05 Bela Sebestyen Geschlossene schwimmkoerper
CH593446A5 (de) * 1975-04-23 1977-11-30 Novoplast Gmbh

Also Published As

Publication number Publication date
IT1158977B (it) 1987-02-25
ATA606778A (de) 1981-02-15
ES249539U (es) 1980-09-01
GB2003797A (en) 1979-03-21
DE2834656A1 (de) 1979-03-08
CA1099304A (en) 1981-04-14
IT7826789A0 (it) 1978-08-16
DE2834656B2 (de) 1981-03-26
GB2003797B (en) 1982-03-03
CH610775A5 (de) 1979-05-15
FR2400926A1 (fr) 1979-03-23
NL186076B (nl) 1990-04-17
NL7808404A (nl) 1979-02-27
SE7808975L (sv) 1979-02-25
US4301562A (en) 1981-11-24
AT364301B (de) 1981-10-12
SE438098B (sv) 1985-04-01
ES249539Y (es) 1981-02-16
BE869900A (fr) 1979-02-22
NL186076C (nl) 1990-09-17
FR2400926B1 (fr) 1986-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2652129C2 (de) Segelbrett
DE2834656C3 (de) Wasserlaufski
EP0012288A1 (de) Schwimmbrettanordnung für ein Windsurfgerät sowie Brückeneinheit hierfür
EP0112271B1 (de) Gliederfahrzeug
DE2824997A1 (de) Schnee-balancebrett
DE2700728A1 (de) Im hinteren abschnitt steuerbarer ski, insbesondere kurzski
WO2020025827A1 (de) Wasserfahrzeug
DE3403938A1 (de) Geraet zur fortbewegung auf dem wasser mittels koerperkraft
DE3127408A1 (de) Wasser-transportmittel fuer eine person
DE3441589A1 (de) Wassersportgeraet
DE3421583A1 (de) Wassersegelgleiter
DE2315057A1 (de) Schwimmende startplattform fuer den wasserskilauf
DE2625525A1 (de) Wassersportgeraet
DE2929639A1 (de) Profilschwimmkoerper und zubehoer zur fortbewegung auf dem wasser
DE19857430A1 (de) Vorrichtung für den Wassersport
DE1506720C (de) Bootsrumpf
DE2839205A1 (de) Wasserski
DE3503166C1 (de) Spiel- und Sportgerät
DE3044234A1 (de) Surfbrett
DE2126064A1 (de) Wasserski
DE687047C (de) Wasserlaufgeraet
DE8433345U1 (de) Wassersportgerät
DE6751834U (de) Wassersportgeraet.
DE3048331A1 (de) "windsurfbrett"
DE7913172U1 (de) Vorrichtung zur Vollführung einer Gehbewegung auf dem Wasser

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee