DE2839205A1 - Wasserski - Google Patents

Wasserski

Info

Publication number
DE2839205A1
DE2839205A1 DE19782839205 DE2839205A DE2839205A1 DE 2839205 A1 DE2839205 A1 DE 2839205A1 DE 19782839205 DE19782839205 DE 19782839205 DE 2839205 A DE2839205 A DE 2839205A DE 2839205 A1 DE2839205 A1 DE 2839205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water ski
water
ski according
float
flaps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782839205
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Goettler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782839205 priority Critical patent/DE2839205A1/de
Publication of DE2839205A1 publication Critical patent/DE2839205A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/565Accessories, e.g. sticks for water walking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/56Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles for use in a standing position, e.g. water shoes, water walking devices or buoyant skis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • zu der Patentanmeldung betreffend W a s s e r s k i Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wasserski, wobei für jeden Fuß ein Ski vorgesehen ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Wasserskis, der möglichst kentersicher ist, hohe Richtungsstabilität und Tragfähigkeit aufweist und die Fortbewegung auf dem Wasser erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Ski als Schwimmkörper mit hoher Tragfähigkeit ausgebildet ist und an seiner Unter- und/oder mindestens einer Seitenfläche mit Vorschubmitteln, insbesondere beweglichen Vorschubklappen, versehen ist und jeder Ski mindestens ein seine Schwimmlage stabilisierendes und seine Richtungsstabilität erhöhendes Schwert aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Wasserskis bietet den Vorteil, daß jeder Schwimmkörper besonders richtungsstabil und kentersicher ist. Die Richtungsstabilität der Schwimmkörper wird erfindungsgemäß dadurch wesentlich erhöht, daß vorzugsweise beide Seitenwände der Schwimmkörper nach unten kielförmig vorstehen. Dabei können die kielförmig vorstehenden Seitenwände einen Kanal für die Aufnahme der Vorschubklappen bilden.
  • Erdindungsgemäß ist das Schwert so angeordnet und bemessen, daß der Schwerpunkt des Schwimmkörpers in dessen Bodenbereich liegt. Vorteilhafterweise weist jeder Schwimmkörper mindestens ein höhenverstellbar und/oder verschwenkbar angeordnetes Schwert auf, um die Eintauchteile des Schwertes der Wassertiefe anpassen zu können. Insbesondere ist hierzu ein nach oben klappbar angeordnetes Klappschwert vorteilhaft.
  • Die Konstruktion des Schwimmkörpers kann aus Holz, Kunststoff und/oder Metall erfolgen, als Gestängekonstruktion mit aufblasbarer Hülle.
  • Erfindungsgemäß kann der Schwimmkörper als Glasfaserpolyester-Hohlraumkonstruktion ausgebildet sein, wobei es vorteilhaft ist, den Hohlraum mit einem geschlossene Zellen aufweisenden Schauskunststoff, insbesondere Polystyrolschaum auszuschäumen, um auch bei -Beschädigungen die Schwimmfähigkeit sicherzustellen. Alternativ können die Schwimmkörper als aufblasbare Hüllen ausgebildet sein5 wobei die aufblasbare Hüllen vorzugsweise als Mehrkammersystem ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemåß hat jeder Schwimmkörper -eine Tragfähigkeit, die mindestens etwa dem halben Gewicht, vorzugsweise jedoch mindestens etwa dem vollen Gewicht des Benutzers entspricht.
  • Eine hohe Tragfähigkeit des einzelnen Schwimmkörpers ist vorteilhaft, weil beim Gehen das gesamte Körpergewicht wechselnd mal auf dem rechten, mal auf dem linken Fuß lastet.
  • Vorzugsweise sind die Schubklappen so ausgebildet, daß sie sich bei einer Vorwärtsbewegung des Schwimmkörpers im Wasser automatisch an diesen anlegen und bei einer Rückwärtsbewegung des Schwimmkörpers im Wasser automatisch aufklappen.
  • Dabei ist der Aufklappwinkel der Schubklappen durch Anschläge begrenzt. Vorteilhafterweise sind die Schubklappen in Ausnehmungen des Schwimmkörpers so angeordnet, daß die anliegenden Schubklappen im wesentlichen zumindest in Längsrichtung des Schwimmkörpers stetig in dessen angrenzendes Oberflächenprofil übergehen, um einen günstigen Wasserwiderstand zu erzielen.
  • Um das automatische Aufklappen der Schubklappen bei der Rückwärtsbewegung zu erleichtern, ist vorzugsweise mindestens ein Teil der Schubklappen mit einem rückwärtigen, über das Oberflöchenprofil des Schwimmkörpers vorstehenden und bei einer Rückwärtsbewegung des Schwimmkörpers im Wasser eine Angriffsfläche für das Wasser bildenden Abschnitt versehen.
  • Erfindungsgemäß ist jeder Schwimmkörper mit einer Fußbindung, z.B. einer Skilanglaufbindung, versehen, die vorzugsweise im oberen Bereich des Schwimmkörpers in dessen Längsrichtung verstellbar angeordnet ist.
  • Zur Fortbewegung mit dem Wasserski sind zwei Wasserskistöcke vorteilhaft. Die erfindungsgemäßen Wasserskistöcke sind mit aufklappbaren bzw aufspreizbaren Abstützabschnitten, die vorzugsweise zu einer den Wasserskistock allseitig umgebenden durchgehenden im wesentlichen wasserdichten etwa kreisförmigen Abstützfläche schirmartig aufspreizbar sind.
  • Erfindungsgemäß können die Abstützabschnitte dabei von einer Faltbespannung gebildet werden, die mittels Spannrippen aufspannbar ist. Erfindungsgemäß ist die Faltbespannung mit mindestens einem Ventil oder einer oder mehreren Oeffnungen versehen, die den Austritt der eingeschlossenen Luft ermöglichen und eine Sogwirkung beim Zusammenfalten verhindern.
  • Die Konstruktion gleicht in etwa einem üblichen Regenschirm im verkleinerten Ausmaß. Im geschlossenen Zustand hat der Schubstock eine spitze, zylinderartige bzw. trichtergleiche Form Beim Eintauchen in das Wasser spannt sich die Faltbespannung auf. Beim Zurückziehen aus dem Wasser zieht sich die schirmartige Faltbespannung wieder zusammen. Um eine Sogwirkung zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn die Faltbespannung in der Mitte benachbart dem Stock entweder ein Ventil oder zumindest eine kleinere Offnung aufweist.
  • Beim Eintauchen ins Wasser sollte die Faltbespannung sich nicht ganz öffnen, sondern noch eine stumpfe Kegel- bzw.
  • Trichterform aufweisen. Vorzugsweise sind die Wasserskistöcke schwimmfähig ausgebildet, z.B. aus leichtem Bambusrohr, oder aus hohlem und mit geschlossenzelligem Schaumstoff ausgefüllten Metallrohr.
  • Erfindungsgemäß können die beiden Schwimmkörper mittels mindestens einer biegsamen Verbindung miteinander verbunden sein, um ihren maximalen Abstand etwa auf Schrittlänge zu begrenzen Als biegsame Verbindung können z.B.
  • Leinen oder Seile dienen, die vorzugsweise unter einer geringen, die Gehbewegung der Beine nicht behindernden Federvorspannung stehen, bzw. mittels Federn in einem gespannten Zustand gehalten werden. Es ist vorteilhaft, die den Abstand zwischen den beiden Schwimmkörpern begrenzenden Leinen oder Seile oberhalb der Wasseroberfläche an den Schwimmkörpern zu befestigen und im vorderen wie im hinteren Bereich der Schwimmkörper jeweils mindestens eine die Schwimmkörper miteinander verbindende Verbindung vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden Schwimmkörper zu einem Katamaran verbindbar, wobei vorteilhafterweise die beiden Wasserskistöcke als Verbindung beim Zusammenbau des Katamarans Verwendung finden können. Hierzu können die Schwimmstöcke an ihren beiden Enden mit, vorzugsweise mittels Kappen abdeckbaren Außengewinden und die Schwimmkörper von den Innenseiten, vorne und hinten mit entsprechenden Gewindeplatten versehen werden. Erfindungsgemäß können auch jeder Schwimmkörper für sich und/oder die beiden zu einem Katamaran verbundenen Schwimmkörper mit einer Einrichtung zum Befestigen eines Segels versehen werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schwimmkörper etwa entlang der Linie I - I der Fig. 4, jedoch in verkleinertem Maßstab; Fig. 2 ein Schnitt ähnlich Fig. 1, jedoch mit ausgeschwenkten Vorschubklappen; Fig. 3 den Schwimmkörper gemäß Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 ein Detail der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig 6 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Wasserskistock in fast vollständig aufgespreiztem Zustand; Fig. 7 den Wasserskistock gemäß Fig. 6 im geschlossenen Zustand; Fig. 8 eine Teilansicht des Wasserskistockes gemäß Fig. 6 im aufgespreizten Zustand in vergrößertem Maßstab; und Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie IX - IX durch den Wasserskistock gemäß Fig. 8.
  • Wie aus der Fig. 1 bis 4 ersichtlich, weist der allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Schwimmkörper eine Hohlraumkonstruktion auf mit einer Außenhülle 2 aus Glasfasern verstärktem Polyester und einem Hohlraum 4, der mit geschlossenzelligem Polystyrolschaum ausgeschäumt ist.
  • Das vordere Ende 6 ist nach oben wulstartig erhöht, um die Strömungseigenschaften des Schwimmkörpers 1 zu verbessern und das überschlagen von Wellen zu verhindern. An der Unterseite des Schwimmkörpers 1 erstreckt sich ein im wesentlichen durchgehender Kanal 8, in dem Vorschubklappen 10 angeordnet sind. Die Seitenwände des Schwimmkörpers 1 sind bei 12 und 13 kielförmig nach unten geführt, wobei die Höhe der kielförmigen Abschnitte 12 und 13, vorzugsweise mindestens ein Viertel, insbesondere mindestens ein Drittel der Höhe des Schwimmkörpers 1 beträgt.
  • Im mittleren Bereich ist der Kanal 8 durch zusätzliche kielförmige Abschnitte 14 und 16 unterteilt, die zusammen mit Zwischenwänden 17 und 18 einen Hohlraum 19 begrenzen, in dem ein Klappschwert 20 angeordnet ist, das um eine Achse 22 schwenkbar ist, und in Fig. 2 in nach oben geschwenktem Zustand dargestellt ist. Im Bereich des Klappschwertes 20 ist der Kanal 8 in zwei Teilabschnitte 8' unterteilt, in denen Vorschubklappen 10' angeordnet sind, deren Breite etwa die Hälfte der Breite der Vorschubklappen 10 beträgt. Die Vorschubklappen 10, 10' sind mittels Achsen 30 in den kielförmigen Abschnitten 12, 13, bzw. 14, 16, gelagert, wobei die kielförmigen Abschnitte 12, 13, 14 und 16 mittels Holzleisten 32 und 34 verstärkt sind, um den Achsen 30 eine hinreichende Verankerung zu ermöglichen. Das den Achsen 30 benachbarte Ende der Vorschubklappen 10, 10' ist bei 36 verstärkt, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist. Zwischen dem Boden 38 des Kanals 8 und den Vorschubklappen 10, 10' ist im anliegenden Zustand der Vorschubklappen ein, durch ein Abstandshalter 40 definierter Zwischenraum 42 vorhanden, der eine geringe Wasserströmung zwischen Vorschubklappe und dem Boden 38 des Kanals 8 ermöglicht, um das Aufklappen bei einer Rückwärtsbewegung des Schwimmkörpers zu erleichtern. Hierzu dient auch der abgeschrägte hintere Abschnitt 46, der ein Stück in den Kanal 8 hinein frei vorsteht und nur teilweise durch den abgewinkelten Abschnitt 44 des Bodens des Kanals 8 strömungsmäßig abgeschattet wird. Der vorstehende Abschnitt 48 der Vorschubklappen 10 wirkt mit dem Anschlag 50 der Außenhülle 2 zusammen um den Aufklappwinkel zu begrenzen.
  • Die Wasserskistöcke 80 weisen einen Stab 82, einen Griff 83 und eine Faltbespannung 84 auf, die mittels Tragrippen 85 und Spannrippen 86 schirmförmig aufspreizbar ist, wobei die Spannrippen 86 mit ihrem einen Ende in eine Laufhülse 92 gelagert sind und die Tragrippen 85 an ihrem oberen Ende an einem Kronenring 94 zusammen mit der Faltbespannung 84 befestigt sind. Die Bewegung der Laufhülse 92 nach oben wird durch einen auf dem Stab 82 befestigten Anschlagring 96 begrenzt. Der Innendurchmesser des Kronenrings 94 ist merklich größer als der Außendurchmesser des Stabes 82, sodaß zwischen beiden ein Zwischenraum 98 vorhanden ist, durch den Luft hindurchströmen kann um eine Sogwirkung zu verhindern.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
  • Das mittlere spezifische Gewicht der Vorschubklappen 10, 10' wird vorzugsweise geringfügig unter eins gewählt, um ihnen einen Auftrieb im Wasser zu geben und ein Anliegen am Boden des Kanals 8, 8' bzw. am Abstandshalter 40 bei der Vorwärtsbewegung und im Stand sicherzustellen. Die VorschubklappenlO, 10' können daher z.B. aus Holz gefertigt werden, das gegebenenfalls etwas beschwert werden kann, z.B. mittels dünner Metallbleche.

Claims (29)

  1. Ansprüche 1.j Wasserski, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Ski als Schwimmkörper (l) mit hoher Tragfähigkeit ausgebildet ist und an seiner Unter- und/oder mindestens einer Seitenfläche mit Vorschubmitteln, insbesondere beweglichen Vorschubklappen (10, 10') versehen ist sowie mindestens ein seine Schwimmlage stabilisierendes und seine Richtungsstabilität erhöhendes Schwert (20) aufweist.
  2. 2. Wasserski nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schubklappen (10, 10') bei einer Vorwärtsbewegung des Schwimmkörpers (1) im Wasser sich automatisch an diesen anlegen und bei einer Rückwärtsbewegung des Schwimmkörpers im Wasser automatisch aufklappen.
  3. 3. Wasserski nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Aufklappwinkel der Schubklappen (10, 10') durch Anschläge (50) begrenzt ist.
  4. 4. Wasserski nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schubklappen (10, 10') in Ausnehmungen (8, 8') des Schwimmkörpers (1) so angeordnet sind, daß die anliegenden Schubklappen (10, 10') im wesentlichen zumindest in Längsrichtung des Schwimmkörpers (1) stetig in dessen angrenzendes Oberflächenprofil übergehen.
  5. 5. Wasserski nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Teil der Schubklappen (10, 10') einen rückwärtigen, über das Oberflächenprofil des Schwimmkörpers (1) vorstehenden und bei einer Rückwärtsbewegung des Schwimmkörpers (1) im Wasser eine Angriffsfläche für das Wasser bildenden Abschnitt (46) aufweist.
  6. 6. Wasserski nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwimmkörper (1) als Glasfaserpolyester-Hohlraumkonstruktion ausgebildet ist und der Hohlraum (4) mit einem geschlossene Zellen aufweisenden Schaumkunststoff, insbesondere Polystyrolschaum ausgeschäumt ist.
  7. 7. Wasserski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t. , daß der Schwimmkörper (1) als aufblasbare Hülle ausgebildet ist.
  8. 8. Wasserski nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die aufblasbare Hülle als Mehrkammersystem ausgebildet ist.
  9. 9. Wasserski nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t X daß jeder Schwimmkörper (1) eine Tragfähigkeit aufweist, die mindestens etwa dem halben Gewicht des Benutzers entspricht.
  10. 10. Wasserski nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jeder Schwimmkörper (1) eine Tragfähigkeit aufweist, die mindestens etwa dem Gewicht des Benutzers entspricht.
  11. 11. Wasserski nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g.e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Schwimmkörper (1) mit einer Fußbindung (60) versehen ist, die vorzugsweise in seinem oberen Bereich angeordnet ist.
  12. 12. Wasserski nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Fußbindung (60) eine Skilanglaufbindung dient.
  13. 13. Wasserski nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Fußbindung (60) auf dem Schwimmkörper (1) in dessen Längsrichtung verstellbar angeordnet ist.
  14. 14. Wasserki nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schwert (20) so angeordnet und bemessen ist, daß der Schwerpunkt des Schwimmkörpers (1) in dessen Bodenbereich liegt.
  15. 15. Wasserski nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Schwimmkörper mindestens ein höhenverstellbar und/oder feststellbar und/oder verschwenkbar angeordnetes Schwert (20) aufweist.
  16. 16. Wasserski nach Anspruch 14 oder 15, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein nach oben klappbar angeordnetes Klappschwert (20).
  17. 17. Wasserski nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1-6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Schwimmkörper (1) mittels mindestens einer biegsamen Verbindung miteinander verbunden sind, die ihren maximalen Abstand etwa auf Schrittlänge begrenzt.
  18. 18. Wasserski nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als biegsame Verbindung Leinen oder Seile dienen.
  19. 19. Wasserski nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Leinen oder Seile unter Federvorspannung stehen bzw. mittels Federn in einem gespannten Zustand gehalten sind.
  20. 20. Wasserski nach Anspruch 18 oder 19, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die den Abstand zwischen den beiden Schwimmkörpern begrenzenden Leinen oder Seile oberhalb der Wasseroberfläche an den Schwimmkörpern (1) befestigt sind.
  21. 21. Wasserski nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im vorderen wie im hinteren Bereich der Schwimmkörper (1) jeweils mindestens eine die Schwimmkörper (1) miteinander verbindende Verbindung vorgesehen ist.
  22. 22. Wasserski nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, g e k e n n z e i c h n e t durch mit aufklappbaren bzw. aufspreizbaren Abstützabschnitten (84) versehene Wasserskistöcke (80).
  23. 23. Wasserski nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abstützabschnitte zu einer den Wasserskistock (82) allseitig umgebenden durchgehenden im wesentlichen wasserdichten etwa kreisförmigen Abstützfläche schirmartig aufspreizbar sind.
  24. 24. Wasserski nach Anspruch 22 und 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abstützabschnitte von einer Faltbespannung (84) gebildet wird, die mittels Spannrippen (85, 86) aufspannbar ist.
  25. 25. Wasserski nach Anspruch 24, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Faltbespannung (84) mit mindestens einem Ventil oder einer oder mehreren Uffnungen (98) versehen ist, die den Austritt der eingeschlossenen Luft ermöglichen und eine Sogwirkung beim Zusammenfalten verhindern.
  26. 26. Wasserski nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wasserskistöcke (80) schwimmfähig sind.
  27. 27. Wasserski nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Schwimmkörper (1) zu einem Katamaran verbindbar sind.
  28. 28. Wasserski nach Anspruch 27, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Wasserskistöcke (80) als Verbindung beim Zusammenbau des Katamarans dienen.
  29. 29. Wasserski nach Anspruch 27 oder 28, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Schwimmkörper (1) für sich und/oder die beiden zu einem Katamaran verbundenen Schwimmkörper (1) mit einer Einrichtung zum Befestigen eines Segels versehen sind.
DE19782839205 1978-09-08 1978-09-08 Wasserski Withdrawn DE2839205A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782839205 DE2839205A1 (de) 1978-09-08 1978-09-08 Wasserski

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782839205 DE2839205A1 (de) 1978-09-08 1978-09-08 Wasserski

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2839205A1 true DE2839205A1 (de) 1980-03-20

Family

ID=6049001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782839205 Withdrawn DE2839205A1 (de) 1978-09-08 1978-09-08 Wasserski

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2839205A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115648A1 (de) * 1982-12-13 1984-08-15 Roger Martin Edmond Boudewijn Dejaegher Schneeschuhe
EP0639498A2 (de) * 1993-08-17 1995-02-22 Antonio Savegnago Wasserski
WO2023280845A1 (de) * 2021-07-08 2023-01-12 Wilhelm Schunn Und Horst Schunn Wasserlanglaufstöcke

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115648A1 (de) * 1982-12-13 1984-08-15 Roger Martin Edmond Boudewijn Dejaegher Schneeschuhe
EP0639498A2 (de) * 1993-08-17 1995-02-22 Antonio Savegnago Wasserski
EP0639498A3 (de) * 1993-08-17 1995-11-15 Antonio Savegnago Wasserski.
WO2023280845A1 (de) * 2021-07-08 2023-01-12 Wilhelm Schunn Und Horst Schunn Wasserlanglaufstöcke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921868A1 (de) Sportkabine
EP0076954B1 (de) Handsegel
EP0012288A1 (de) Schwimmbrettanordnung für ein Windsurfgerät sowie Brückeneinheit hierfür
DE2839205A1 (de) Wasserski
DE3215668A1 (de) Rigg fuer ein segelbrett
DE2834656C3 (de) Wasserlaufski
DE2651103A1 (de) Windsurfer
DE3411263A1 (de) Wassersportgeraet
EP1238907B1 (de) Lenkbarer Zugdrachen
DE807596C (de) Wassersportfahrzeug
DE3127408A1 (de) Wasser-transportmittel fuer eine person
DE3217250A1 (de) Windsurfer
WO1983000127A1 (en) Floating bodies for surfing or windsurfing boards
DE2541401A1 (de) Wasserfahrzeug
DE2042715A1 (de) Wasserski
DE2651022A1 (de) Rennfloss
DE3044234A1 (de) Surfbrett
DE2022113A1 (de) Schwimmfaehiger Wasserski
DE3132033A1 (de) Wasserski
DE10310246A1 (de) Laufski zum Fortbewegen auf dem Wasser
DE29620466U1 (de) Wasserwanderlaufski
DE102005001100A1 (de) Stock für Wasserlaufschuhe
DE2929639A1 (de) Profilschwimmkoerper und zubehoer zur fortbewegung auf dem wasser
DE202007010156U1 (de) Wasserschuh zum Begehen von Oberflächen von Flüssigkeiten
DE2815494A1 (de) Rudergeraet fuer wasserfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination