DE2022113A1 - Schwimmfaehiger Wasserski - Google Patents

Schwimmfaehiger Wasserski

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DE2022113A1
DE2022113A1 DE19702022113 DE2022113A DE2022113A1 DE 2022113 A1 DE2022113 A1 DE 2022113A1 DE 19702022113 DE19702022113 DE 19702022113 DE 2022113 A DE2022113 A DE 2022113A DE 2022113 A1 DE2022113 A1 DE 2022113A1
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DE
Germany
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water
water ski
ski according
ski
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Application number
DE19702022113
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English (en)
Inventor
Klaus Reimer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/565Accessories, e.g. sticks for water walking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/56Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles for use in a standing position, e.g. water shoes, water walking devices or buoyant skis

Description

  • "Schwimmfähiger Wasserski" Die Erfindung betrifft einen schwimmfähigen Wasserski. Neben Floßen und Booten aller Art gibt es für den einzelnen Menschen als Fortbewegungsmittel auf der Oberfläche von Gewässern bereits den Wasserski, der für sich schwimmfähig ist, aber nicht dazu eingerichtet ist, auch das Gewicht des Benutzers zu tragen, ohne daß er sänke. Der Wasserski nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sein statischer Auftrieb im Wasser so groß ist, daß er wenigstens das Gewicht des Menschen, von dem er benutzt werden soll, ZU tragen vermag Ein Erwachsenenaki muß also zumindest das Gewicht eines Erwachsenen, ein Kinderski das Gewicht eines indes tragen können. Hierzu wird der Wasserski nach einem Ausführungsbeispiel als aufblasbarer Schwimmer ausgebildet. Vorzugsweise wird er so gestaltet, daß sich der Benutzer auf einer Wasserfläche ohne fremden Antrieb bewegen kann, und zwar gegenüber der Wasseroberfläche das heißt auch in Gegenrichtung ihrer Strömung. Gegenüber dem bekannten Wasserski hat der Wasserski nach der Erfindung den Vorzug, daß keine fremde Kraft, Motorboot oder dergleichen, dazu notwendig ist, die Vorwärtsbewegung zu bewirken. Jedoch schließt der Gegenstand der Erfindung nicht aus, daß eine solche Fremdkraft verwendet wird. Erfindungsgemäß wird in bekannter Weise die Windkraft durch Verwendung eines Handsegels zur Vorwärtsbewegung ausgenutzt.
  • Der Wasserski nach der Erfindung kann wie ein Schwimmer aus einer starren Schale gebildet sein, oder er kann ein ein-oder mehrkammeriger Schlauch oder Aufblaskörper sein, der mit versteifenden Elementen verbunden oder mit ihnen zusammengesetzt werden kann oder solche versteifte Elemente enthält.
  • Er kann aus einer Kunststoff- oder Gummihülle bestehen, die ganz oder überwiegend mit Schaumgsemi ausgefüllt ist. Vorzugsweise besteht er aus einer dünnen, aber im wesentlichen zugfesten Schale und ist überwiegend mit Hartschaum gefüllt. Eine erfindungsgemäße Ausbildung des Wasserskis besteht aus teleskopartig ineinanderschiebbaren und ausziehbaren Ringelementen, die im ausgezogenen Zustand gegeneinander abgedichtet sind.
  • Diese Abdichtung wird beispielsweise durch eine oder mehrere aufblasbare Innenschläuche bewirkt.
  • Es wird nach der Erfindung ein Aufblas- una/oder Abblasventil des aufbiasbaren Wasserskis an seiner hinteren, unteren Kante vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß wird in dem Wasserski ein Schwertkasten eingebaut, der mit einer Vorrichtung zum Ab senken und anheben eines im Schwertkasten befindlichen Schwertes vorgesehen ist.
  • Auf der Oberseite des Wasserskis ist nach der Erfindung in bekannter Weise eine Sicherheitsbindung für die Verbindung zum Fuß des Benutzers mit dem Ski vorgesehen. Fermde befinden sich auf der Unterseite Vorrichtungen, die in Vorwärtsrichtung einen geringeren Wasserwiderstand als in R(ickwärtsrichtun bieten. Diese Vorrichtungen können nach Art von Schwinimvogelfüßen ausgebildet sein. Es können auch V-förmig nach hinten gepfeilte Rippen etwa zur Längsmitte des Skis auf seiner Unterseite symmetrisch angeordnet sein.
  • Zur Vorwärtsbewegung ist erfindungsgemäß ein Skistock als Zubehör vorgesehen, wie dies beim Skifahren im Schnee üblich ist. Der Skistock für den Wasserski nach der Erfindung besteht aus einem geraden Stock mit einem in der Nähe seines unteren Endes befindlichen großen Schwimmer, ;vorzugsweise in Form eines aufblasbaren Tellers. Erfindungsgemäß ist unter dem tellerförmigen Schwimmer ein kleines Paddel angeordnet.
  • Stock und Paddel können aus Leichtmetall bestehen.
  • Eine erfindungsgemäße Ausbildung des Wasserskis besteht darin, daß eine starre Verbindung mit einem zweiten gleichartigen Ski ausführbar ist, der parallel zu ihm angeordnet ist oder angeordnet werden kann. Hierbei wird die Einrichtung eo getroffen, daß eine kleine Parallelbewegung der Skier zueinander möglich- ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es sind: Fig. 1 ein als zylindrisches Rohr ausgebildeter Wasserski, Fig. 2 ein Wasserski mit der Querschnittsform eines Parallelepipedon, in Schrägansicht dargestellt, Fig. 3 der Ski nach Fig. 2, von oben gesehen und Fig. 4 ein Skistock als Zubehör zu dem Wasserski nach Fig. 1 bis 3.
  • Der Wasserski nach Fig. 1 ist aus einem Rohr 1 gefertigt, dessen Querschnitt 2 keilförmig ist und dessen spitze 3 abgerundet ist. Der Wasserski ist ein allseits geschlossener Eörper, der innen hohl ist. Der Hohlraum kann, muß aber nicht mit einer porösen Masse wie Schaumgummi, Hartschaum oder dergleichen ausgefüllt seinb In Fig. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das die Querschnittsform eines Parallelepipedon hat. Auch bei diesem Wasserski ist die Spitze 3 gewölbt. Zur Anordnung der Bindung ist eine Fläche 4 auf der Skioberfläche vorgesehen, die zweckentsprechend ausgebildet ist nicht dargestellt).
  • Diese Fläche befindet sich über dem Schwerpunkt des Skis.
  • Zur Anfertigung der Ausführungsbeispiele verwendet man einen leichten, luftdichten Kunststoff von einer Festigkeit, die einem leichten Innendruck standhält. Hiersu kann im Innern des Skis die erwähnte Versteifung durch Rippen und dergleichen und auch eine Unterteilung in Kammern vorgenommen werden.
  • Sieht man eine Anzahl von Kammern vor, dann besteht die Möglichkeit, das tragende Volumen des Skis durch Fluten einzelner Kanern an das Körpergewicht des Fahrers anzupassen.
  • Der Ski nach der Erfindung kann bequem auf dem Autodach befestigt werden. Er kann mit einem Autoschlauchventil ausgerüstet sein, so daß er an jeder Tankstelle mit Luft aufgeblasen werden kann. Beim Wasserskifahren kann man einen Schnallenskischuh aus Kunststoff mit Schaumgummifütterung verwenden, der dadurch einen festen Stand gibt, daß er vorne offen ist.
  • Die Hubgröße spielt dann keine besondere Rolle mehr. Die Festigkeit im Fußgelenk wird durch die verschieden einstellbaren Möglichkeiten der Schnallen gewährleistet.
  • Der Skistock nach Fig. 4 hat wie die üblichen Skistöcke einen Stock 5 in Form eines Leichtmetallrohres mit Handgriff 6 und Schlaufen 7 und am unteren Ende ein Paddel 8. tber dem Paddel 8 befindet sich am unteren Ende des Stockes 5 der Skiteller 9, der in ähnlicher Weise wie der Wasserski ein schwimmfähiger Hohlkörper ist.
  • Als Zubehör kann ein zusammenlegbares Handsegel verwendet werden. Es hat ein Gerüst aus Stäben aus Kunststoff, Bambus oder Leichtmetall, in welchem Druckknöpfe zur Befestigung des Segeltuches eingearbeitet sind. Eine Querstrebe dient als Haltegriff für den Segler.
  • Beim Segeln verbindet man die beiden Skier mittels einer festen Lasche, so daß sie nicht nach den Seiten weggleiten können, aber in sich noch so beweglich bleiben, daß ein Ski etwas vor den anderen gebracht werden kann.
  • Die Schwerter werden in ahnlicher Weise gehandhabt, wie dies bei den Bootsschwertern der Fall ist. Sie werden nach Wind und Bewegungen verstellt. Beim sportlichen Wildwasserskifahren werden die Schwerer nicht ausgefahren.
  • Pat ent ansprüche:

Claims (22)

  1. Patentansprüche: 1. Schwimmfähiger Wasserski, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sein statischer Auftrieb im Wasser so groß ist, daß er wenigstens das Gewicht des Menschen, von dem er benutzt werden soll, zu tragen vermag.
  2. 2. Wasserski nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß er als aufblasbarer Schwimmer ausgebildet ist.
  3. 3. Wasserski nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß er so ausgebildet ist, daß sich der Benutzer auf der Wasserfläche dieser gegenüber mit und entgegen der Windrichtung und der Wasserströmungsrichtung bewegen kann.
  4. 4. Wasserski nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sein Segel als Handsegel ausgebildet ist.
  5. 5. Wasserski nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß er nach Art eines Schwimmers eine starre Schale hat.
  6. 6. Wasserski nach Anspruch 1 und 2, d a du r c h g e -k e n n 2 e i C h n e t, daß er aus einem eins oder mehrkammerigen Schlauch oder Aufblaskörper gebi1d ist, der mit versteiften Elementen verbunden ist.
  7. 7. Wasserski nach den Ansprüchen 1 und, 2, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er aus einem ein- oder mehrkammerigen Schlauch oder Aufblaskörper gebildet ist, der mit versteifenden Elementen zusammengesetzt werden kann.
  8. 8. Wasserski nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß er versteifte Elemente enthält.
  9. 9. Wasserski nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -'z e i c h n e t, daß er aus einer Kunststoff- oder Gummihülle besteht,, die ganz oder überwiegend mit Schaumstoff ausgefüllt ist.
  10. 10. Wasserski nach Anspruch 1 und 5, d a d u r c h g e -k e n n s e i c h n e t, daß er aus einer dünnen, aber im wesentlichen zugfesten Schale (1) besteht und überwiegend mit Schaumstoff, vorzugsweise Hartschaum gefüllt ist.
  11. 11. Wasserski nach den Ansprüchen 1, 5 und 10, d a d u r c h g e k e n n æ e i ¢ h n e t, daß er aus teleskopartig ineinanderschiebbaren und ausziehbaren Ringelementen besteht, die im ausgezogenen Zustand gegeneinander abgedichtet sind.
  12. 12. Wasserski nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e tX daß die Abdichtung durch einen oder mehrere aufblasbare Innenschläuche bewirkt wird.
  13. 43. Wasserski nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß ein Aufblas- und/oder Abblasventil des aufblasbaren Wasserskis an seiner hinteren, unteren Kante vorgesehen ist.
  14. 14. Wasserski nach Anspruch 1, 5, 6 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Schwertkasten daran angebaut ist.
  15. 15. Wasserski nach Anspruch 14, g e k e n n z e i c h a e t d u r c h eine Vorrichtung zum Absenken und Anheben eines in Schwertkasten befindlichen Schwertes.
  16. 16. Wasserski nach den Ansprüchen 1 biß 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er auf seiner Oberseite eine Sicherheitsbindung für die Verbindung mit dem Fuß des Benutzers aufweist.
  17. 17. Wasserski nach den Ansprüchen 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er auf seiner Unterseite Vorrichtungen aufweist, die in Vorwärtsrichtung einen geringeren Wasserwiderstand als in entgegangesetzter Richtung bieten.
  18. 18. Wasserski nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vorrichtungen nach Art von Schwimmvogelfüßen ausgebildet sind.
  19. 19. Wasserski nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vorrichtungen als V-förmig nach hinten gepfeilte Rippen ausgebildet sind, die etwa zur Mitte des Skis auf seiner Unterseite symmetrisch angeordnet sind.
  20. 20. Skistock als Zubehör zum Wasserski nach den Ansprüchen 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er als gerader Stock (5) mit einem in der Nähe seines unteren Endes befindlichen großen Schwimmer (9), vorzugseise in Form eine aufblasbaren Tellers, versehen ist.
  21. 21. Skistock nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e tX daß er unter dem tellerförmigen Schwimmer (9) ein Paddel (8) hat.
  22. 22. Skistock nach Anspruch 20 und 21, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Stock und Paddel aus Leichtmetall bestehen.
    ?3. Wasserski nach den Ansprüchen 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Ski eine Vorrichtung aufweist, die seine starre Verbindung mit einem zweiten gleichartigen Ski gestattet, der parallel zu ihm angeordnet ist oder angeordnet werden kann.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834656A1 (de) * 1977-08-24 1979-03-08 Max Duerr Wassersportgeraet
EP0026513A1 (de) * 1979-09-17 1981-04-08 Roger Martin Edmond Boudewijn Dejaegher Wasserschuhe

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DE2834656A1 (de) * 1977-08-24 1979-03-08 Max Duerr Wassersportgeraet
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