DE2155978A1 - Zerlegbares boot - Google Patents

Zerlegbares boot

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DE2155978A1
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DE2155978A
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English (en)
Inventor
Peter Nitsche
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/51Inflatable boards, e.g. drop-stitch inflatable boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/10Motor-propelled water sports boards

Description

  • Zerlegbares Boot Die Erfindung betrifft ein Boot mit einem aufrichtbaren, insbesondere aufblasbarem Schwimmkörper, einem starren Bauelement und einem von diesem gehaltenen Antriebsorgan.
  • Es ist bereits bekannt, bei Schlauchbooten zur Stabilisierung einen Trittboden aus Holz oder Kunststoff, Dollenbretter für die Benutzung von Riemen, einen festen Einsatz zur Anbringung eines Ruders oder einen Spiegel für die Halterung von Außenbordmotoren vorzusehen. Solche Schlauchboote haben den Vorteil, in wenige Einzelteile mit relativ geringem Volumen zerlegt werden zu können, die dann einzeln oder in besonderen Packtaschen zu transportieren sind.
  • Ferner sind zusammenklapp- bzw. -faltbare Boote bekannt, die ein den Bootskörper stabilisierendes starres Gerüst aufweisen, das bei den eigentlichen Faltbooten aus ineinandergreifenden Stangen besteht. Auch solche Boote können platzsparend transportiert werden, benötigen allerdings zur Verpackung ebenfalls mehrere Stabtaschen bzw. Bootsrucksäcke.
  • Wenn außerdem ein Antriebsmotor vorgesehen ist, so muß dieser in jedem Fall gesondert untergebracht werden.
  • Es besteht also für den Sport und die Freizeitbeschäftigung, aber auch für polizeiliche und militärische Zwecke Bedarf an einem Boot, das sich zum Transport zu einer einzigen kompakten Einheit zusammenfügen und durch wenige IIandgriffe schnell in den Betriebszustand versetzen lässt.
  • Prfindungsgemäß ist ein Boot der eingangs geschilderten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement ein Kasten ist, in dem wenigstens ein Teil des Antriebsorgans untergebracht und an dem der Schwimmkörper angelenkt bzw. im aufgerichtetem Zustand befestigbar ist, während er im zerlegtem Zustand gegebenenfalls zusammen mit außenliegenden Teilen des Antriebsorgans in den Kasten passt.
  • Vorzugsweise ist der Kasten von dem Schwimikörper waagerecht umschließbar.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Kasten in seiner Zarge eine Rinne auf, in die der Schwimmkörper ringsum eingreift.
  • Der Schwimmkörper kann - abgesehen von dem Bereich der Verbindung mit dem vorgenannten Bauelement - die äußere Form einer Luftmatratze haben. Es ergibt sich dann ein floßähnliches Wasserfahrzeug von hohem Gebrauchswert.
  • Nach einer bevorzugten Aus führungs form wird als Antriebsorgan ein Motor mit vorzugsweise zur Vermeidung von Verletzungen verdeckt liegenden Propeller vorgesehen. Motor, Bauelement und Schwimmkörper bilden zusammen ein Gerät zur Benutzung auf Gewässern, das zur Fortbewegung keine menschliche Kraft erfordert.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden anHand der Zeichnung beispielsweise erläutert und dargestellt: Die Fig. la - id zeigen ein erfindungsgemäßes Boot in geöffneten Zustand, im Stadium des Aufbaus und im Betriebszustand, jeweils in perspektivischer Darstellung, Die Fig. 2a, 2b, 2c zeigen in der Seitenansicht, der Draufsicht und der Rückansicht das Boot von Fig. 1 in betriebsbereiten Zustand, und die Fig. 3a , 3b, 3c sowie 4a, 4b, 4c zeigen ebenfalls in der Seitenanischt, in der Draufsicht und in der Rückansicht zwei andere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bootes, Zunächst seien die Fig. 1 und 2 betrachtet.
  • Ein floßartiges Wasserfahrzeug weist einen Schwimmkörper 1 von der Form einer Luftmatratze, sowie einen Antriebsmotor 2 mit Propeller 3 auf, wobei der Antriebsmotor 3 in einen Kasten 4 angeordnet ist und seine Welle 5 durch die Wandung des Kastens 4 zu den außerhalb angeordneten Propellern 3 führt. Der Kasten ist mit einem abnehmbaren Deckel 4' verschließbar und hat eine kofferähnliche, quaderförmige Gestalt, wobei vorzugsweise an einer Längsseite oder an zwei gegenüberliegenden Seiten ein Tragegriff 6 vorgesehen ist, der gleichzeitig als Belegöse für das schwimmende Boot dienen kann. Der nicht vom Motor 2 eingenommene Innenraum des Kastens 4 ist so bemessen, daß sich der nicht aufgeblasene Schwimmkörper 1 zusammengelegt in dem Kasten 4 unterbringen lässt.
  • Fig. la zeigt das zusammengepackte Boot bei geöffneten Deckel 4'.
  • Zum Aufbau des Bootes wird, wie aus den Fig. 1b und lc ersichtlich ist, der Deckel 4' von dem Kasten 4 entfernt, der Schwimmkörper 1 herausgenommen, an dem Kasten 4 befestigt und anschließend aufgepumpt. Sodann wird der Deckel 4' auf den Kasten 4 aufgesetzt; der frei gewordene Hohlraum innerhalb des Kastens lässt sich zur Unterbringung von mitgeführten Utensilien wie Tauchergeräten, Kleidungsstücken, Proviant, Waffen o.dgl. benutzen. Der Kasten 4 ist selbst schwimmfähig und trägt deshalb zum Auftrieb des Bootes entsprechend seinem Volumen bei. Die Belüftung des Motors 2 erfolgt durch Schlitze 7 im Deckel 4' kann jedoch auch durch andere bekannte, hier nicht dargestellte Mittel bewirkt werden, wenn ein wasserdichter Verschluß des Kastens durch den Deckel 4' vorgesehen ist.
  • Der Schwimmkörper 1 wird an dem Kasten 4 wie folgt befestigt: Die Zarge des Kastens 4 ist mit einer umlaufenden Rinne 8 versehen. Der Schwimmkörper 1 weist an einem Ende eine fensterförmige, zu seiner Längsachse symmetrische Ausnehmung 9 auf, deren Größe so bemessen ist, daß der Schwimmkörper in luftleeren Zustand gerade über die Zarge des Kastens 4 gezogen werden kann (Fig. lc), diese im aufgepumpten Zustand in der Rinne 8 jedoch vermittels des Wulstes 10 umfasst und festhält.
  • Zusammengesetzt und schwimmfertig aufgeblasen bildet das Ganze ein stabiles und leicht von Hand zu steuerndes Wasserfahrzeug, das schon bei relativ schwacher Auslegung des Antriebsmotors 2 dank seines geringen Wasserwiderstandes beträchtliche Geschwindigkeiten zu erreichen vermag und sich hervorragend für sportliche Zwecke, als Strandrettungsgerät, zum schnellen Ubergueren von Flüssen und anderen Wasserflächen und ähnliche Zwecke eignet.
  • In den Fig. 3a, 3b und 3c ist eine abgewandelte Ausführungsform des Bootes nach den Fig. 1 und 2 wiedergegeben. Das Antriebsorgan 2 besteht hier aus einem Elektromotor und einer Sammlerbatterie, die beide in dem Kasten 4 untergebracht sind, und zwar die Sammlerbatterie in dem Innenraum des Kastens 4 und der Elektromotor in einer Vertiefung in der Kastenunterseite derart, daß der Elektromotor mit dem angesetzten Propeller im wesentlichen bündig mit dem Boden des Kastens liegt und der Propeller auch nicht über die Zarge des Kastens vorsteht.
  • Praktische Erprobungen haben gezeigt, daß bereits mit einem normalen 12 V Auto-Akkumulator und einem 250 W Motor das Boot mehrere Stunden bei einer mittleren Geschwindigkeit von 3 -4 Knoten gefahren werden kann.
  • Inden Fig. 4a, 4b und 4c ist nochmals eine andere Åusführungsform des erfindungsgemäßen Bootes gezeigt. Hier ist das gesamte Antriebsorgan in das Innere des Kastens verlegt, indem in diesem ein Kanal mit einer Wasseransaug- und einer Wasseraustrittsöffnung an seinen Schmalseiten vorgesehen ist, innerhalb dessen der Propeller liegt. Ein derartiger Strahlantrieb ist für Wasserfahrzeuge an sich bekannt; er hat den Vorteil besonders geringer Unfallgefahr.
  • In den Zeichnungen ist der Kasten 4 jeweils am Heck des Bootes angeordnet. Es versteht sich jedoch, daß es nur einer geringfügigen Umkonstruierung bedarf, wenn der Kasten in den Bugteil verlegt werden soll. Auch lässt sich der Antrieb umsteuerbar gestalten, so daß das Boot vor- und rückwärts laufen kann. Hierfür wie auch zur Geschwindigkeitsregelung sind nicht dargestellte Betätigungsmittel vorgesehen.
  • Der Propeller des Bootes nach den Ausführungen der Figuren kann auch abnehmbar sein, damit er beim Landtransport des Bootes in den Kasten gepackt und so vor Beschädigungen geschützt werden kann.
  • Alle in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß das gesamte Wasserfahrzeug mit Antrieb und zusammengefaltetem Schwimmkörper in transportfähigem Zustand aus einer kompakten, kofferähnlichen Kasette besteht und bequem von einer Person getragen werden kann.
  • In der gezeigten floßförmigen Ausführung ist das Gewicht des kompletten Bootes besonders niedrig, was den Transport wesentlich erleichtert. Aufgrund der geringen Abmessungen der Kasette und ihres geringen Gewichtes ist z.B. die Mitnahme als Teil des Fluggepäcks einer Person (20 kg) bzw. im Kofferraum eines normalen Personenkraftwagens möglich. Die Kasette mit dem Antriebsaggregat kann überdies allein schwimmfähig und für sich verwendbar ausgebildet werden.

Claims (6)

Ansprüche
1. oot mit einem aufrichtbaren , insbesondere aufblasbaren Schwimmkörper, einem starren Bauelement und einem von diesem gehaltenen Antriebsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (4) ein Kasten ist, in dem wenigstens ein Teil des Antriebsorgans (2) untergebracht und an dem der Schwimmkörper (1) angelenkt bzw. im aufgerichtetem Zustand gegebenenfalls zusammen mit außen liegenden Teilen des Antriebsorgans (2) in den Kasten passt.
2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (4) von dem Schwimmkörper (1) waagerecht umschließbar ist.
3. Boot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten in seiner Zarge eine Rinne (8) aufweist, in die der Schwimmkörper (1) ringsum eingreift.
4. Boot nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (1) mit einer Ausnehmung (9) versehen ist, in die der Kasten (4) einsetzbar ist.
5. Boot nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (2) ein Motor mit verdecktem Propeller (3) ist.
6. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (1) die äußere Form einer Luftmatratze hat.
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