DE1962415U - Aufblasbares boot. - Google Patents

Aufblasbares boot.

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DE1962415U
DE1962415U DEM57725U DEM0057725U DE1962415U DE 1962415 U DE1962415 U DE 1962415U DE M57725 U DEM57725 U DE M57725U DE M0057725 U DEM0057725 U DE M0057725U DE 1962415 U DE1962415 U DE 1962415U
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DE
Germany
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boat
inflatable
intermediate floor
floor
keel
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Expired
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DEM57725U
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Metzeler AG
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Metzeler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

RA. 062 U 0-2.2.6/
METZELER AKTIENGESELLSCHAFT MÜHGHEN
27. Januar 1967 PA 1o321/Ee/Pr.
Aufblasbares Boot
Die Erfindung "betrifft ein aufblasbares Boot mit beidseitigen längs verlaufenden Druckluftζeilen, die im Bugbereich miteinander verbunden sind und am Heck, noch im Bereich des Bootsbodens, zwischen, sich ein Abschlußschott tragen, wobei zwischen dem inneren, starren Einsatzboden -und dem äußeren Bootsboden ein aufblasbarer Kiel angeordnet ist.
Bei den bisher bekannten aufblasbaren Booten mit aufblasbarem Kiel wird die flexible Bootshaut durch den Kiel im Winkel gespannt. Da sich die flexible Bootshaut insbesondere bei schneller Fahrt verformt, wird der Strömungswiderstand vergrößert und das Fahr- und G-leitverhalten des Bootes wesentlich beeinträchtigt.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diesen lachteil zu beseitigen. Dies wird erreicht durch einen steifen Zwischenboden, dessen Gestalt im Querschnitt der des gespannten äußeren Bootsbodens im wesentlichen entspricht.
_ 2 —
27. Januar 1967
Nach einem weiteren· Merkmal der Erfindung sind der Zwischenboden und der starre Einsatzboden unter dem Einfluß des Aufblasdruckes zwischen den Druckluftζeilen und dem äußeren Bootsboden kraftschlüssig gehaltert, wobei der aufblasbare Kiel zwischen dem Zwischenboden und dem starren Einsatzboden liegt. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß sich der Zwischenboden über die ganze Bootslänge bzw. mindestens über den hinteren Teil des Bootes erstreckt.
In der Zeichnung ist beispielshalber eine Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf ein aufblasbares Boot,
gig. 2 einen entlang der Linie 2-2 der Figur 1 geführten Schnitt durch das Boot,
ig, 5 einen entlang der linie 5-5 der Figur 1 geführten Schnitt durch das Boot und
Mg. 4 einen entlang der linie 4-4 der figur 1 gelegten Schnitt durch das Boot.
Das aufblasbare Boot der gewählten Ausführungsform besteht im wesentlichen aus zwei Druckluftzellen (1), zwischen denen sich am Heck ein Abschlußschott 6 befindet.
27. Januar 1967
Der flexible Bootsboden 4 wird durch den Luftkiel 2, der sich, unter dem starren Einsatzboden 3 längs der Mittellinie erstreckt, gespannt. Zwischen dem Luftkiel 2 und dem flexiblen Bootsboden 4 befindet sich der Zwischenboden 5. Der starre Einsatzboden 3 und der Zwischenboden 5 werden durch den Aufblasdruek des Luftkiels und der Druckluftzellen kraftschlüssig gehaltert.
Der Zwischenboden kann aus leichtem Sperrholz, halbstarren oder starren Materialien, z.B. Duroplasten, Thermoplasten oder sonstigen Hairziferbindungen, bestehen. Er kann sich sowohl über die ganze Länge des Bootes wie auch nur, z.B. bei Gleitbooten, über den hinteren Teil desselben erstrecken. Durch das Wegfallen der Verformungen während der fahrt, die der flexible Bootsboden 4 des Bootes ohne Zwischenboden 5 erleidet, wird der Strömungswiderstand merklich gesenkt, was sich bei gleicher Geschwindigkeit in geringerem Kraftaufwand und, bei Motorantrieb, in weniger Kraftstoffbedarf auswirkt. Weiterhin wird ein Fahr- und Grleitverhalten wie bei starren Booten erreicht, ohne auf die Zusammenlegbarkeit verzichten zu müssen.

Claims (1)

  1. ϊΑ. 062140*-2.2.67
    MBfZELEB. AKTIENGESELLSCHAFT MOTCHEiT
    27. Januar 1967 Pl 1ο321/Εθ/Ργ."
    Schutzansprüche
    1) Aufblasbares Boot mit beidseitigen, längs verlaufenden Druckluftzellen, die im Bugbereieh miteinander ■verbunden sind und am Heck, noch im Bereich des Boots-"bodens, zwischen sich ein Abschlußschott tragen, wobei zwischen dem inneren starren Einsatzboden und dem äußeren flexiblen Bootsboden ein aufblasbarer Kiel angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen steifen Zwischenboden (5), dessen lorm der des gespannten äußeren Bootsbodens (4) im wesentlichen entspricht.
    2) Aufblasbares Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Einsatzboden (3) und der Zwischenboden (5) unter dem Einfluß des Aufblasdruckes zwischen den Druckluftζeilen (1) und dem äußeren Bootsboden (4) kraftschlüssig gehaltert sind und zwischen sich den aufblasbaren Kiel (2) einschließen.
    3) Aufblasbares Boot nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zwischenboden (5) über die ganze Bootslänge erstreckt.
    4) Aufblasbares Boot nach den Ansprüchen 1 und 2,
    2 -
    27. Januar 1967
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (5) zumindest den hinteren Teil des Bootes einnimmt.
    METZELER AKOlIEIGESELLSGHiliD gem. Gen.-Yollm. 32/1955
    (Loebe)
DEM57725U 1967-02-02 1967-02-02 Aufblasbares boot. Expired DE1962415U (de)

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DE1962415U true DE1962415U (de) 1967-06-15

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DE (1) DE1962415U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205512A1 (de) * 1981-03-24 1982-10-28 BARAKUDA Bergann oHG, 2110 Buchholz Schlauchboot fuer heckmotorantrieb mit einem u-foermigen tragschlauch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205512A1 (de) * 1981-03-24 1982-10-28 BARAKUDA Bergann oHG, 2110 Buchholz Schlauchboot fuer heckmotorantrieb mit einem u-foermigen tragschlauch

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