DE2157457C3 - Zusammenfaltbares Schlauchboot - Google Patents

Zusammenfaltbares Schlauchboot

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Werner 3457 Eschers hausen Gemeinhardt
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Deutsche Schlauchbootfabrik Hans Scheiben, 3457 Eschershausen
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Description

:S5
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenfaltbares Schlauchboot.
Schlauchboote dieser Gattung sind als Beiboote zu Yachten, Segel- und Motorkreuzern, aber auch als leicht zu transportierende Gebrauchsboote beispielsweise für die Jagd, den Angelsport, zum Wasserwandern oder für Vergnügungszwecke einsetzbar. Die Vielfalt der möglichen Einsatzfälle stellt die verschiedenartigsten Anfor· derungen an die Gebrauchstüchtigkeit solcher Boote, wobei aus der bevorzugten Zuordnung zu hochseegehenden Yachten geringer Platzbedarf bei Nichtgebrauch, schnelle Einsatzbereitschaft in allen Bedarfsfällen, einfache Handhabung und größtmögliche Kentersicherheit und Zuverlässigkeit als vollwertiges Rettungsgerät bei Seenot zu nennen sind. Ungeachtet der großen Zahl der bekannten und in Gebrauch befindlichen Bootstypen bestand in der Praxis schon seit längerem der Wunsch nach einem aufblasbaren oder auf andere Weise zusammenfaltbaren Boot mit einem breiteren, über die nach den Besonderheiten der Bauart bisher stets gezogenen engeren Grenzen weit hinausgehenden universellen Anwendungsbereich mit der Vorstellung eines in jeder Hinsicht befriedigenden Beiboots für Yachten. Eine Annäherung an dieses Ziel erlaubt zwar ein bekannter Vorschlag (DT-AS 12 10 354) für ein Schlauchboot mit seitlichen mit starren Bug- und Heckplatten verbundenen aufblasbaren Bordwandschläuchen und einem aus mehreren starren Platten zusammengesetzten Boden, ohne jedoch zu mehr als TeilerfoJgen zu führen, wiihrend andererseits die beispielsweise an die erreichbare Freibordhöhe und die davon abhängige Tragfähigkeit, die Formfestigkeit und auch die Zusammenfaltbarkeit und das geringstmögliche Packmaß zu stellenden Anforderungen nur unzureichende Berücksichtigung fanden. Aber auch die Kenntnis anderer Lösungsfoimen in Einzelheiten, wie sie etwa für das Zusammensetzen der Bodenbretter in Motorschlauchbooten (DL-F'S öl 941), Doppelbordwandschläuche (GB-PS 8 95 253) oder die Überströmverbindungen zwischen den zusammengehörigen Bordwandschläuchen (GB-PS 6 25 129) seit längerem vorlag, konnte noch keinen Anstoß zu einer zusammenfassenden Betrachtung und zum Auffinden eines in seiner Gesamtkonstruktion neuartigen Boutsiyps mit durchgehend verbesserten Eigenschaften vermitteln.
Der Erfindung liegt demgegenüber als Aufgabe zugrunde, mit einer ausgesuchten Kombination an sich bekannter Elemente einen möglichst günstigen Ausgleich zwischen den breit gestreuten Einsatzbedingungen zu vermitteln und ein als Gebrauchsboot wie auch als Rettungsgerät gleich gut geeignetes, wahlweise auf kleinste Packmaße zusammenfaltbares und schnell gebrauchsfähig aufblasbares oder auch mit vergleichsweise geringem Raumbedarf mitzuführendes zusammenfaltbares Schlauchboot zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein durch die Kombination nachstehender, für sich allein und in Teilkombination bekannter Merkmale gekennzeichnetes zusammenfaltbares Schlauchboot vorgeschlagen:
a) Die Bordwandschläuche bestehen aus zwei vom Bug zum Heck durchlaufenden Schläuchen, zwischen denen ein mehrteiliger starrer Boden eingesetzt ist und die an der starren Bug- und Heckplatte gas- und wasserdicht befestigt sind;
b) jeder der Bordwandschläuche besteht aus zwei getrennt aufblasbaren, unter Bildung innerer und äußerer Querschnittseinschnürungen aufeinandergesetzten Schläuchen;
c) der mehrteilige Boden besteht aus untereinander und mit der Bug- und Heckplatte gelenkig verbundenen Platten;
d) die Länge der Bodenplatten — in Bootslängsrichtung gesehen — ist. jeweils höchstens gleich der Höhe der Heckplatle.
Die Erfindung schafft mit der besonderen Auswahl und zweckmäßigen Kombination der an sich von Schlauchbooten bekannten Merkmale die vollständig neuartige Konzeption eines Bootstyps, der allen
Voraussetzungen sowohl für die Unterbringung an Bord größerer Yachten und den damit zusammenhängenden Anforderungen hinsichtlich der Ausstattung und Zugriffsbereitschaft als auch für eine universelle Verwendbarkeit in breitem Rahmen weitgehend gerecht wird. Die Ausbildung der Bordwände als Doppelschläuche im Verein mit der stumpfen Bug- und Heckform bietet bei minimalen Außenabmessungen einen vergleichsweise großen nutzbaren Innenraum und hohen Freibord. Die an der Verbindungsstelle der aufeinandergesetzten aufblasbaren Schläuche entstehende und durch den Einbau einer zugfesten Zwischenwand festgelegte längs durchlaufende beiderseitige Querschnittseinschnürung schafft eine Möglichkeit zum formschlüssigen Anbringen einer oder mehrerer Sitzbänke durch einfaches Einklemmen knicksteifer Duchtplanken und kann in ähnlicher Weise für die Befestigung eines äußeren Wetterdaches ausgenutzt werden, das zu diesem Zweck mit einem in seine Unterkante eingearbeiteten und im Gebrauchszustand in die Einschnürung auf der Außenseite der Doppelschläuche sich einziehenden elastisch dehnungsfähigen Halterungsseil versehen sein kann. Der Verzicht auf einen sonst durch unmittelbares Aneinanderstoßen der Bordwandschläuche entstehenden spitzen Bug bringt neben den günstigeren Raumverhältnissen wesentliche Vereinfachungen in der Herstellung mit sich. Es ist aber auch für das Fahrverhalten des Bootes als Vorteil anzusehen, daß der stumpfe Bug anlaufende Wellen nicht schneidet, sondern daß diese vielmehr unter der gegenüber der Heckplatte bedeutend flacher angestellten Bugplatte abrollen und das Boot ohne Übernahme größerer Spritzwassermengen im ganzen anheben. Da Bug- und Heckplatte über den Innenboden mittelbar untereinander zusammenhängen, entsteht im Gebrauchszustand unter der Streckwirkung der voll aufgeblasenen Bordwandschläuche ein von vorn bis hinten durchgehendes schalenartiges, nahezu starres Skelett, das dem Boot eine überraschend hohe Festigkeit verleiht und seine Manövrierbarkeit auch in rauher See günstig beeinflußt. Andererseits gestattet die gelenkige Verbindung der quer über die Bootsbreite sich erstreckenden Platten untereinander ein leichtes Zusammenfalten des gesamten Bootskörpers durch einfaches ziehharmonikaartiges Zusammenschieben in Längsachse, so daß sich die Packmaße außerordentlich gering hallen lassen und für die Verstauung des zusammengefalteten Bootes nur wenig von dem auf Hochseeyachten stets knappen Freiraum benötigt wird. Mit Rücksicht hierauf empfiehlt es sich, die Länge der Bodenplatten — in Längsrichtung des Bootes gesehen — nicht größer als der Höhe der Heckplatte entsprechend zu bemessen. Aber auch unter der Voraussetzung, daß die Bodengräting des Bootes aus aufgegurteten Brettchen als Jalousieboden gestaltet ist, kann das Boot dann um die gleichsam als Kern dienende Heckplatte gewickelt und zu einem etwa zylindrischen Bündel aufgerollt werden.
Für die Fortbewegung des Bootes können Ruderdollen paarweise auf den Bordwandschläuchen angebracht sein. Seine günstigen Festigkeitseigenschaften machen es aber auch zum Gebrauch mit Außenbordmotoren geeignet, wofür sich schon die starre Heckplatte anbietet. Da der Motorschub unmittelbar auf die Beplankung des Innenbodens übergeht und sich in ungebrochenem Kraftfluß bis nach der Bugplatte fortsetzt, wird die Vortriebskraft in optimaler Weise ausgenutzt und gleichzeitig eine feinfühlige Steuerbarkeit des Bootes gewährleistet.
Zum Aufblasen der Bordwandschläuche kann das Boot mit einer Druckgasflasche und den üblichen Veniilarmaturen ausgerüstet werden. Während diese Möglichkeit im allgemeinen aber nur Seenotfällen vorbehalten sein wird, ist die Verwendung fußbetätigter Blasebälge normalerweise vorzuziehen. Es kann hierzu jeder der Bordwandschläuche mit einem eigenen Füllventil versehen sein, um die Unabhängigkeit der Bordwandschläuche voneinander und größtmögliche Unempfindlichkeit gegen Druckverluste zu erhalten. Vereinfachungen in der Ausstattung wie auch in der Handhabung sind ohne unzulässige Zugeständnisse an die Sicherheit durch die Zuordnung von Füllventilen zu jeweils nur einem der Bordwandschläuche auf jeder Seite mit Überströmventilen in der an den Nachbarschlauch angrenzenden Zwischenwand möglich. Da der unmittelbar am Bootsboden befestigte untere Bordwandschlauch in der Regel eher der Gefahr von Verletzungen ausgesetzt ist, empfiehlt es sich, diesen mil einem Füllventil zu versehen und durch nur nach dem anderen Bordwandschlauch hin öffnende Rückschlagventile weiter zu verbinden. Die als Folge \on Perforationen der unteren Schlauchwand eintretenden Druckverluste können sich bei dieser Anordnung nicht nach dem abgeschotteten oberen Bordwandschlauch fortsetzen, so daß selbst in einem solchen Falle die Trimmlage des Bootes und seine Schwimmfähigkeit nicht in gefährlichem Ausmaß beeinträchtigt werden.
Das erfindungsgemäße Schlauchboot kann aufgrund seiner günstigen Maßverhältnisse im gebrauchsfertigen Zustand aufgebaut an Deck oder in Davits hängend mitgeführt werden, um im Seenolfalle unverzüglich zu Wasser gebracht werden zu können. Wahlweise läßt es sich aber auch verpackt in sehr engen Räumlichkeiten unterbringen, wobei seine schnelle Verfügbarkeit durch Einleiten des halbautomatischen Aufblasvorganges in gleicher Weise wie bei den bekannten Rettungsinseln gewahrt ist. Für seinen Einsatz als Rettungsgerät ist die Anordnung eines oder mehrerer flexibler Handgriffe auf der Außenseite des Bootsbodens, vorzugsweise in Form einer einzigen Schlaufe im Bereich des Schwer punktes der Bodenfläche, von Vorteil, um das beim ersten Zuwasserlassen im unbemannten Zustand möglicherweise gekenlerte Schlauchboot ohne größere Anstrengungen aufrichten zu können.
Zur Verdeutlichung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt. In der Zeichnung ist:
F i g. 1 ein Längsschnitt durch ein zusammenfaltbares Schlauchboot und
F i g. 2 ein Querschnitt durch das Schlauchboot entlang der Linie II ■*· Il in Fi g. 1.
Das im gebrauchsfertigen Zustand gezeichnete Boot enthält zwei zwischen einer Bugplatle 3 und einer Heckplatte 4 durchlaufende Bordwandschläuche 5, die jeweils für sich als Doppelschläuche 5a, 5b mit einer gasdicht eingesetzten Längsschottwand 6 ausgebildet und mit eigenen Ventilen 7 üblicher Bauart zum Füllen und auch Entlüften ausgerüstet sind. Am Bug und Heck des Schlauchbootes sind die Bordwandschläuche 5 zusammengezogen und unlösbar an den Seitenkanten der Bug- und Heckptatten 3,4 befestigt. Durch einen in gleicher Weise wie die Schläuche selbst aus gummi- oder kunststoffbeschichtetem Gewebe hergestellten, vorn und hinten an den Bug- und Heckplatten 3, 4 befestigten flexiblen Boden 8 hängen sie untereinander zusammen, so daß im aufgeblasenen Zustand der Bordwandschläuche ein wasserdicht abgeschlossener,
nur nach oben offener schalenartiger Bootskörper gebildet ist. Die Innenseite des Bodens 8 ist mit einer aus gelenkig untereinander und mit den Bug- und Heckplatlen 3, 4 zusammenhängenden Bodenplatten 9 aufgebauten Gräting belegt. Die Gräting, die in ihrer konstruktiven Ausbildung und der Beschaffenheit ihrer Gelenkverbände in der Zeichnung nur stark schematisiert angedeutet ist, erstreckt sich über die gesamte Breite des Bootsbodens. Sie ist üblicherweise lose in den Winkelkanten, die sich zwischen den Bordwandschläuchen 5a und dem daran festgeklebten flexiblen Außenboden 8 bilden, eingelegt und wird durch Klemmwirkung festgehalten. Sie kann dort befindlich aber auch aus Gründen der Verschiebungssicherheit mit üblichen Mitteln verklebt oder anderweitig haftend befestigt sein, um ggf. auch die knicksteife Ausrichtung der einzelnen Bodenplatten 9 gegeneinander nach dem Aufblasen der Bordwandschläuche und damit die Formfestigkeit des gesamten Bootskörpers gegen die Wirkung von Längskräflen unter dem Einfluß des Seeganges zu sichern. Die Faltbarkeit des Bootskörpers im entlüfteten Zustand der Bordwandschläuclic wird dadurch nicht beeinträchtigt. Die Bodenplatten 9 sind in Längsrichtung des Schlauchbootes nicht langer als der Höhe der Heckplattc 4 entsprechend bemessen, um die Gräting platzsparend mit dem Bootskörper zusammen ziehharmonikaartig zusammenzufalten oder, wenn die Gräting als jalousieboden ausgeführt ist, dieselbe mit dem entlüfteten Bootskörper zusammen um die Heckplatte herumwickeln zu können. Eine einheitliche Bemessung sämtlicher Bodenbretter ist hierfür keineswegs Bedingung. Entgegen der gezeichneten Darstellung könnten auch zwischen jeweils zwei längeren Bodenplatten wesentlich kürzere Zwischcnplalten eingesetzt werden, was besonders für den Fall des Aufwickeins um die Heckplattc als Wickelkern von Vorteil wäre.
Die vom Bug zum Heck geschlossen durchlaufende innere Längsschottwand 6 trennt nicht nur die Lufträume der einzelnen Bordwandschläuchc 5a. 56 gegeneinander ab, sondern sie wirkt auch als stabilisierendes Element innerhalb des Doppclschlauchverbandcs und gewährleistet die mehr nach der Höhe als nach der Breite orientierte Querschnittsform mit auf beiden Seiten in Längsrichtung durchlaufenden Einschnürungen, was wiederum wesentlich zu den Vorteilen des neuartigen Bootstyps beiträgt. In die auf der Innenseite der Bordwandschläuchc 5 gebildete Querschnittseinschnürung können eine oder mehrere, aus starren Brettern bestehende Sitzduchten 10 eingeklemmt werden, während sich die äußere Querschnittscinschnürung zur Befestigung eines nicht gezeichneten Wetterschutzdaches in an sich bekannter Weise mittels eines elastisch dehnbaren Liekseiles anbietet. In zweckentsprechender Zuordnung zu den Sitzduchten 10, deren Auflagestellen auf dem unteren Bordwandschlauch 5«i gegebenenfalls durch zusätzliche Gummibesätze verstärkt sein können, sind aus Gummi oder Kunststoff hergestellte Ruderdollen 11 auf den oberen Bordwandschlauch 5b aufgeklebt. Zum Vortrieb des Bootes kann auch ein Außenbordmotor an der Heckplatte 4 angebracht werden. Auf der Unterseite des Bootsbodens 8 ist in der Symmetrieachse, vorzugsweise im Schwerpunkt der Bodenfläche eine flexible Handschlaufe 12 befestigt, mittels derer das gekenterte Schlauchboot ohne größere Schwierigkeiten wieder aufgerichtet und in die Gebrauchslage gedreht werden kann.
Die Grundform des Schlauchbootes kann nach dem Gesichtspunkt günstigen Schwimmvcrhaltcns beliebig gewählt werden. Im allgemeinen ist eine von der Heckplattc 4 bis etwa zum Bereich der einzelnen Sitzducht 10 leicht zunehmende und von dort zur Bugplattc 3 hin stärker abnehmende Breite unter Wahrung stetig gekrümmter Außenkonturen vorzuziehen, wobei in allen Fällen die Bugplattc 3 wesentlich schmaler als die Heckplattc 4 ausfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zusammenfaltbares Schlauchboot, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehen- 'der, für sich allein und in Teilkombination bekannter Merkmale:
a) Die Bordwandschläuche (5) bestehen aus zwei vom Bug zum Heck durchlaufenden Schläuchen, zwischen denen ein mehrteiliger starrer Boden eingesetzt ist und die an der starren Bug- und Heckplatte (3, 4) gas- und wasserdicht befestigt sind;
b) jeder der Bordwandschläuche (5) besteht aus zwei getrennt aufblasbaren, unter Bildung rs innerer und äußerer Querschnittseinschnürungen (bei 6) aufeinandergesetzten Schläuchen (5a, 5b);
c) der mehrteilige Boden besieht aus untereinander und mit der Bug- und Heckplatte gelenkig verbundenen Bodenplatten (9);
d) die Länge der Bodenplatten (9) — in Bootslängsrichtung gesehen — ist jeweils höchstens gleich der Höhe der Heckplatte (4).
2. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Bordwandschläuche (5) ein Füllventil (7) aufweist.
3. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der Bordwandschläuche (5) auf jeder Seite des Bootes mit einem Füllventil (7) versehen und durch in die Zwischenwand eingesetzte Überströmventile mit dem anderen Schlauch verbunden ist.
4. Schlauchboot nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der am Bootsboden (8) befestigte untere Bordwandschlauch mit einem Füllventil (7) versehen und durch nur nach dem anderen Schlauch hin öffnende Rückschlagventile mit diesem verbunden ist.
5. Schlauchboot nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bugplatte (3) gegenüber der Heckplatte (4) wesentlich schmaler ausgebildet und unter einem wesentlich stumpferen Winkel gegen den Bootsboden (8) geneigt angeordnet ist.
6. Schlauchboot nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Bootsbodens (8) ein oder mehrere flexible Handgriffe (12) fest angebracht sind.
7. Schlauchboot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Handgriff (12) in Form einer Schlaufe im Bereich des Schwerpunktes der Bodenfläche vorgesehen ist.
DE19712157457 1971-11-19 Zusammenfaltbares Schlauchboot Expired DE2157457C3 (de)

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DE2157457A1 DE2157457A1 (de) 1973-05-24
DE2157457B2 DE2157457B2 (de) 1976-11-25
DE2157457C3 true DE2157457C3 (de) 1977-07-14

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