DE2411425A1 - Zusammenlegbares boot - Google Patents

Zusammenlegbares boot

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DE2411425A1
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DE
Germany
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gunwale
hose
hoses
boat
inflatable
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Pending
Application number
DE2411425A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Gemeinhardt
Alfred Hoffmann
Otto Muehling
Gerd-Siegfried Stehncken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Schlauchbootfabrik Hans Scheibert GmbH and Co KG
Original Assignee
Deutsche Schlauchbootfabrik Hans Scheibert GmbH and Co KG
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/02Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
    • B63C9/04Life-rafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zusammenleffbares Boot Die Erfindung bezieht sich auf zusammenlegbare Boote, die aus über den gesamten Umfang des Bootskörpers ringartig durchlaufenden aufblasbaren Dollbordschläuchen und einem diese verbindenden flachen Boden zusammengesetzt und mit einem auf auf die Dollbordschläuche sich abstützende Tragbügel auflegbaren Zeltdach versehen sind.
  • Zusammenlegbare Boote dieser Art werden bevorzugt als Beiboote auf Segel- und Motoryachten geführt, weil sie im verpackten Zustand nur wenig Stauraum benötigen, im Bedarfsfalle aber in kurzer Zeit einsatzbereit aufgeblasen und zu Wasser gelassen werden können. Neben ihrem Hauptanwendungszweck für Landfahrten in Häfen und an Liegeplätzen in Küstennähe sind diese Boote hinsichtlich Bauart und Unterbringung auch auf die Möglichkeit des Einsatzes in Seenotrettungsfällen ausgerichtet. Die Vereinigung beider Konzeptionen in einem einzigen Bootstyp zwingt aber zu Kompromissen, die sich schon für ein Gebrauchsboot zumindest lästig auswirken, hingegen für ein Rettungsboot nicht immer hingenommen werden können. Als Rettungsgerät werden Boote nur zugelassen, wenn sie-den strengen Anforderungen der international verbindlichen Sicherheitsbestimmungen auf Fracht- und Fahrgastschiffen genügen und nach Bauart, Ausrüstung, Unterbringung und Handhabung die Auflagen uneingeschränkt erfüllen. Schon geringfügige Mängel auf dieser Seite stellen die Anerkennung durch die Schiffahrtsbehörde in Frage, so daß auf Kosten der praktischen Verwendbarkeit gehende Anderungen notwendig werden oder statt dessen ein eigens dem Notfall vorbehaltenes zusätzliches Rettungsgerät beschafft werden muß. Die bekannten Bootstypen konnten dieser Doppelfunktion nicht in allen Punkten gerecht werden. Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, einen befriedigenden Kompromiß zu vermitteln und ein als zugelassenes Rettungsgerät wie auch als Gebrauchsboot und Beiboot für Machten gleich gut geeignetes Kombinationsboot zu schaffen.
  • Nach der Erfindung zeichnen sich zusammenlegbare Boote der eingangs geschilderten Gattung dadurch aus, daß die von zwei meist gleich großen übereinandergesetzten Schläuchen gebildeten Dollbordschläuche im wesentlichen in Form eines Trapezes verlaufen, wobei im Bereich der kürzeren Trapezparallelseite der obere Dollbordschlauch über den unteren um ein Maß in der Größenordnung etwa des halben Schlauchdurchmessers vorgezogen ist und wobei ein oder mehrere aufblasbare Dachtragschläuche abnehmbar an dem oberen Dollbordschlauch befestigt sind. Für die Bemessung der Grundform wird zweckmäßig ein Längenverhältnis der rapezparallelseiten zwischen 1 : 1, 2 bis 1 : 1,6, vorzugsweise in der Größenordnung von 1 : 1,35 gewählt. Abweichungen von der geometrisch exakten Trapezform können sich aus einer nach außen gekrümmten Linienführung im Verein mit abgerundeten Ubergängen der in den Ecken aneinanderstoßenden Dollbordschläuche ergeben.
  • Das erfindungsgemäße Boot vereinigt die Vorzüge eines universell verwendbaren Gebrauchsbootes mit den erwünschten und im Rahmen der Schiffssicherheitsbestimmungen erforderlichen Eigenheiten eines aufblasbaren Rettungsfloßes in sich. Der Aufbau des Bootskörpers aus rundum laufenden, ringartig geschlossenen Doppelschläuchen ermöglicht das Zusammenfalten auf kleinste Packmaße und die Unterbringung in handlichen Packtaschen oder Behältern, denen es in Notfällen in üblicher Weise entnommen und unverzüglich in gebrauchsfähigen Zustand versetzt werden kann. Während es für den normalen Gebrauch mit Hilfe einer Luftpumpe oder eines Blasebalges aufgeblasen werden kann, läßt sich dieser Vorgang auch selbsttätig von einer Druckgasflasche aus über eine Reißleine oder auf andere einfache Weise einleiten, so daß die für Rettungsflöße wichtigste Bestimmung eingehalten ist. Für seine Eigenschaft als vollwertiges Rettung gerät spricht ebenfalls die Ausrüstung mit aufblasbaren Dachtragschläuchen, die beispielsweise über einen abnehmbar angebrachten Anschluß schlauch mit einem der Dollbordschläuche in Verbindung gebracht und mit dem Bootskörper zusammen beim Aufblasen mit Druckgas beaufschlagt und aufgerichtet werden können. Damit sind die technischen Voraussetzungen für das behördlicherseits geforderte Vorhandensein eines selbständig sich entfaltenden Wetterschutzdaches erfüllt. Andererseits ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die Dachstützen und das Dach selbst für den normalen Gebrauch des Bootes abzunehmen und platzsparend im Bootsinnenraum zu verstauen. Als wenig aufwendige, zuverlässige Befestigungselemente bieten sich auf dem Dollbordschlauch angebrachte, in Schlitze in den geschlossenen Endabschnitten der Tragschläuche einzuführende Knöpfe od. dgl. an.
  • Die trapezartige Grundgestalt des Bootskörpers bietet gegenüber den üblichen bugseitig spitz zulauSenden Formen einen bei geringer Gesamtlänge verhältnismäßig großen Innenraum mit überraschend günstigen Aufteilungsmöglichkeiten. Die trotz des stumpfen Bugteiles im ganzen doch länglich abgerundete Keilform gestattet den Gebrauch verschiedenartiger Vortriebsmittel wie Riemen, Paddel oder Motoren, wodurch der Hauptnachteil aufblasbarer Rettung 5-flöße, das vollständige Fehlen jeder Fortbewegungsmöglichkeit und Kursstabilität, behoben ist. Zum Anbringen eines Außenbordmotors kann außerhalb der dem Bootsheck entsprechenden längeren Trapezparallelseite ein an sich bekanntes Heckbrett vorgesehen sein, das nach einem Teilmerkmal der Erfindung zweckmäßig über starre Halterungen lösbar an beiden Dollbordschläuchen befestigt und berührungsfrei mit Abstand gegen diese abgestützt ist. Diese Anordnung sichert die gleichmäßige titertragung des Motorschubes auf den gesamten Bootskörper und hält ihn von zusätzlichen Verspannungen und Scherkräften frei. Durch das überragen des oberen Dollbordschlauches im Bugbereich gewinnt das Boot ein besseres Stabilitätsverhalten gegenüber von vorn anlaufenden Wellen und ebenso auch bei Fahrt mit Eigenantrieb und im Schlepp. Daneben bietet eine solche Abstufung der beiden praktisch geradlinig querschiffs verlaufenden Schläuche zueinander Raum für die besonders vorteilhafte Anbringung einer über im wesentlichen die ganze Breite der Bugpartie geführten Wassertasche, die in diesem Falle quaderförmig ausgebildet und gemäß einem wichtigen Teilmerkmal der Erfindung mit ihrer Vorderwand an dem oberen, mit ihrer Rückwand dagegen an dem unteren Dollbordschlauch oder schon an dem Boden des Bootskörpers befestigt ist. Die aufgrund ihrer besonderen Anordnung und Ausbildung vergleichsweise großvolumig ausfallende Wassertasche schafft die Voraussetzungen für ein gefahrloses Besteigen des Bootes vom Wasser aus beispielsweise über eine im Heck an den der längeren Trapezparallelseite entsprechenden Dollbordschläuchen befestigte Steigleiter oder auch nur mit Unterstützung durch schon im Boot befindliche Personen. Selbst beim Besetzen des noch leeren Bootes in unruhiger See reicht das erhebliche Gegengewicht der Wassertasche aus, ein Umschlagen des Bootes mit Sicherheit zu verhindern.
  • Für eine wirksame Kälteisolierung kann der flexible Boden in bekannter Weise doppelwandig und aufblasbar ausgeführt werden. Es steht aber nichts entgegen, eine Gräting oder einen aus gelenitig mitelnerrel- zusammenhängenden Platte gebildeten harmonikaartig faltbaren Inm.er.boden einzulegen.
  • Die Erfindung ist anhang der schematischen Dsrstellung eines Ausführungsbeispieles ii der Zeichnung verdeutlicht.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Boot in Draufsicht; Fig. 2 eine Seitenansicht des Bootes gemäß Fig.
  • 1 und Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie III-.III in Fig. 1 mit zusätzlich angedeutetem Dachtragschlauch.
  • Das gezeichnete Boot ist in seinen wesentlichen Bestandteilen aus zwei aufeinandergesetzten, ringartig geschlossen durchlaufenden Dollbordschläuchen 4, 5 und einem flexiblen Boden 6 aufgebaut. Die Dollbordschläuche bestehen wie der Boden 6 aus gummiimprägniertem Gewebe und sind mit den üblichen, nicht weiter dargestellten Ventilen zum Aufblasen und zum Entlüften ausgerüstet. Sie sind aus ursprünglich geradlinig hergestellten Schlauchkörpern mit leicht nach außen gekrümmtem Verlauf gemäß der Draufsichtszeichnung in Fig. 1 in der Grundform eines Trapezes mit gerundeten Kantenstoßstellen zusammengesetzt, wobei der obere Dollbordschlauch 5 im Bereich der der Bugpartie entsprechenden kürzeren Parallelseite den unteren Dollbordschlauch 4 um etwa einen halben Schlauchdurchmesser überragt (Fig. 2).
  • Weiterhin ist auf den oberen Dollbordschlauch 5 eine als Spritzschutz und als Versteifungselement dienende Sülleiste 7 aufgeklebt. Zwischen die beiden Dollbordschläuche 4, 5 ist eine Sitzducht 8 abnehmbar eingeklemmt. Innere und äußere Griffleinen 9 sind mit Hilfe üblicher Aufkleber und Ösen an den Schläuchen 4, e'estigt, und zum Wiederaufrichten des Bootes aus dv gekenterten zustand sind HanQ-griffe oder Schlaufen 10 ar der Unterseite des Bodens 6 vorgesehen. Als zusätzliches, nicht erfindungswesentliches Element ist ein aus gelenkig urtereinander verbundenen starren Platten zusammengesetzter Innenboden 11 auf den flexiblen Boden 6 aufgelegt.
  • Am Bug des Bootes ist eine Wassertasche 12 als Kenterschutzbeutel so aufgehängt, daß sie in zusammengefaltetem Zustand (Fig. 2) in der zwischen den beiden Dollbordschläuchen 4, 5 gebildeten Steife untergebracht werden kann. Mit einer schürzenartigen Verlängerung 13 ihrer im Gebrauchszustand dem Bootsboden 6 zugekehrten Rückwand kann die Wassertasche 12 hochgezogen und in die gezeichnete Ruhestellung zusammengefaltet werden. Zwei Gurte 04, die im Bedarfsfalle schnell gelöst werden können, dienen zum Verscirnüren der Wassertasche. In Gegenüberstellung zu der Wassertasche ist am Reck des Bootes eine kurze Einsteigleiter 15 vorgesehen. Da der gesamte Bootskörper bei Belastung der Leiter 15 den verbindenden Hebelarm zu der 'Tassertasche 12 bildet, ist eine hohe Kentersicherheit auch unter ungünstigsten Umständen gewährleistet.
  • Zum Anbringen eines Außenbordnotors ist das Boot mit einem über starre Halterungen 17, 18 gegen beide Dollbordschläuche 4, 5 abgestützten Heckbrett 16 versehen. Die Halterungen 17, 18 sind lösbar in aufgeklebte Besätze 20 eingeschoben, so daß es möglich ist, das Heckbrett 16 mit wenigen Handgriffen zum Verpacken des Bootes abzunehmen oder auch jederzeit vom Bootsinnern aus wieder anzubauen. Zweckmäßig ist das Boot außerdem mit aufgeklebten Ruderdollen 19 ausgerüstet.
  • Als wichtige Voraussetzung für die behördliche Anerkennung des erfindungsgemäßen Bootes als vollwertiges Rettungsgerät ist ein aufblasbarer Dachtragschlauch 21 vorgesehen. Der Dachtragschlauch 21 ist an beiden Enden verschlossen und kann mit Knöpfen 22 oder ähnlichen Hilfsmitteln abnehmbar an der Sülleiste 7 befestigt werden. Uber einen Verbindungsschlauch 23 ist er an den oberen Dollbordschlauch 5 angeschlossen und wird von diesem beim Aufblasen des Bootes ohne weiteres Zutun mit Druckgas beaufschlagt. Im aufgeblasenen Zustand nimmt er die in Fig. 7 gezeichnete bogenförmig gekrümmte Gestalt an, wobei er das nicht weiter dargestellte aufliegende Wetterschutzdach, das in an sich bekannter Weise mittels eines über den ganzen Bootsumfang geführten Liekseiles in der Außenfuge zwischen den Dollbordschläuchen 4, 5 gehalten ist, strafft.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zusammenlegbares Boot, das aus über den gesamten Umfang des Bootskörpers ringartig durchlaufenden aufblasbaren Dollbordschläuchen und einem diese verbindenden flachen Boden zusammengesetzt und mit einem auf auf die Dollbordschläuche sich abstützende Tragbügel auflegbaren Zeltdach versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von zwei gleich großen übereinandergesetzten Schläuchen gebildeten Dollbordschläuche (4, 5) im wesentlichen in Form eines Trapezes verlaufen, wobei im Bereich der kürzeren Trapezparallelseite der obere Dollbordschlauch (5) über den unteren (4) vorgezogen ist und wobei -ein oder mehrere aufblasbare Dachtragschläuche (21) abnehmbar an dem oberen Dollbordschlauch befestigt sind.
2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dollbordschläuche einen von den geradlinigen Grapezseiten abweichenden, nach außen gekrümmten Verlauf aufweisen und in den Trapezecken mit abgerundeten trbergängen zusammengesetzt sind.
3. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Dollbordschlauch (5) im Bereich der kürzeren Trapezparallelseite um ein Maß in der Größenordnung des halben Schlauchdurchmessers über den unteren Dollbordschlauch (4) vorgezogen ist.
4. Boot nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Trapezparallelseiten zugeordneten Dollbordschläuche in einem Längenverhältnis zwischen 1 : 1, 2 bis 1 : 1,6 zueinander bemessen sind.
5. Boot nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer im Bereich der kürzeren rapezparallelseite angebrachten und über im wesentlichen deren ganze Länge geführten Wassertasche (12) versehen ist.
6. Boot nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa quaderförmige Wassertasche'(12) mit ihrer Vorderwand an dem oberen und mit ihrer Rückwand an dem unteren Dollbordschlauch befestigt ist.
7. Boot nach den Ansprüchen 1 bis 6, mit einem außerhalb der längeren Trapezparallelseite vorgesehenen Heckbrett zum Anbringen eines Außenbordmotors, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckbrett (16) über starre- Halterungen (17, 18) lösbar an dem oberen und dem unteren Dollbordschlauch (4, 5) befestigt und berührungsfrei mit Abstand gegen die Schläuche abgestützt ist.
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