DE1873500U - Boot. - Google Patents

Boot.

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Publication number
DE1873500U
DE1873500U DEST15668U DEST015668U DE1873500U DE 1873500 U DE1873500 U DE 1873500U DE ST15668 U DEST15668 U DE ST15668U DE ST015668 U DEST015668 U DE ST015668U DE 1873500 U DE1873500 U DE 1873500U
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DE
Germany
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boat
schotplatte
bulkhead
aft
fore
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Expired
Application number
DEST15668U
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English (en)
Inventor
Richard Stuehler
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

Betreffs Gebrauchsmusteranmeldung für
Abschluß von Bootskörpern durch elastische Schoten.
Das Gebrauchsmuster betrifft einen Abschluß des Vorder- und Hinterschiffes bei Wassersportfahrzeugen, durch elastische Schoten. Der Zweck ist, das Eindringen von Wasser durch die Bootsöffnung oder Sitzluke, bei einer Kenterung zu vermeiden und damit das Boot unsinkbar macht.
Es ist bekannt, daß z.B. bei Sportbooten aus Holz oder Kunststoff im
Vorder- und Hinterschiff je ein aufblasbarer Spitzenbeutel, links und rechts Innenschläuche, Fußballblasen oder Schaumstoffklotze geschoben werden oder befestigt sind, um das Boot unsinkbar zu machen. Der Auftrieb dieser Mittel ist aber im Verhältnis zum Bootsgewicht meist zu gering um das gekenterte und voll "wasser gelaufene Boot auf dem Wasser schwimmen zu lassen. Im überigen werden bei einer Kenterung im bewegten Wasser diese Auftriebsmittel herausgeschwemint, da die meisten Boote nach einem Preßverfahren in schalenbauweise hergestellt werden und daher spantenlos sind. In diesen Bootskörpern haben die herkömmlichen Schwimmittel keinen nennenswerten Halt im Bootsrumpf. Auch wird durch diese Schwimmittel, Spitzenbeutel usw. der Stauraum des Vorder- und Hinterschiffes stark verkleinert. Dies stellt für die Tourenfahrer einen großen Machteil dar. Durch vorliegendes Gebrauchsmuster werden diese Nachteile beseitigt. Die Schoten sind an ihrer Stirnseite mit einem endlosen Gummischlauch versehen die aufgeblasen oder aufgepumpt werden, und somit das Vorder- und Hinterschiff wasserdicht verschließen.
Forts. Blatt 2
RICHARD STOHLER
NORNBERQ, ALBRECHT-DÜRER-STRASSE 19 · RUF £27267
19. Febr. 1963 Blatt 2
Durch die eingesetzten elastischen Schoten ist der größtmöglichste Auftrieb gegeben, aa durch den luftdichten Abschluß des Vorder- und Hinterschiffes ein selbsttragender Schwimmkörper erreicht ist.
Bei den bisherigen Auftriebsmitteln schwamm das vollgelaufene Boot knapp an der wasseroberfläche und wurde meistens durch die Wellen und den Wassersog bis auf den Grund des Flusses gezogen, dabei blieb es oft an den Unterwasserriffen hängen und wurde durch den Wasserdruck schwerstens beschädigt. Durch die vorgeschlagene Anordnung steht außerdem dein Fahrer des Bootes das ganze Voider- und Hinterschiff als Stauraum für sein Gepäck zur Verfügung, was bisher nicht der Fall war. Durch die elastische Schote ist außerdem die Gewähr gegeben, daß bei einer Kenterung aus dem Vorder- und Hinterschiff nichts herausfallen kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausbildungsform veranschaulicht und zwar zeigt:
Fig. I die Platte der Schote
Fig. II einen Schnitt durch dieselbe
Auf der Schotplatte /i/ welche aus Holz, Metall oder Kunststoff sein kann und deren Form sich nach dem Bootskörper richtet ist auf der Stirnseite ein endloser Gummischlauch /2/ angebracht. Me Befestigung des Gummischlauches /2/ ist durch eine felgenartige Auflage /3/ an der Stirnseite er Schotplatte ermöglicht. Diese Auflage /3/ kann z.B. aus Hartgummi oder aus sonst geeignetem Material sein. Es muß nur eine«- sicherem Sitz oder eine Befestigung durch Aufkleben gegeben sein. Der Gummischlaueh /2/ wird aufgeblasen oder aufgepumpt. An der Stelle im Vorder- bzw. Hinterschiff an der die Schote sitzen soll wird ein Gegenlager /4/ angebracht.
Forts.Bl.3
P.A. 121284-21.2.63 '
RICHARD STÜHLER
NÜRNBERG, ALBRECHT-DORER-STRASSE 19 · RUF 227267
19. Febr. 1963 Blatt
Es kann aus Hartgummi oder sonst ähnlichem Material sein. TJurch Auslassen der Luft aus dem Gummi schlauch /2/ ist ein müheloses Einsetzen und Herausnehmen der Schote gegeben.
EICHAEB STÜHLE E
J/iHtf-

Claims (4)

RA. 121284*21. Ul RICHARD STOHLER NORNBERQ, ALBRECHT-DÜRER-STRASSE 19 · RUF 227267 19. Febr. 1963 Schutzansprüche
1. Schotplatte /i/ für Sport- und \Yanderboote dadurch gekennzeichnet, daß das Yorder- und Hinterschiff durch je eine Schotplatte /i/ unterteilt wird und jeweils einen luft- und wasserdichten Hohlraum bilden, der das Boot beim Kentern auf der Yfesseroberflache hält.
2. Schotplatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da,ß die Dichtung jeder Schotplatte /1/ durch einen aufblasbaren Schlauch /2/ gegeben ist.
J. Schotplatte nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß statt des Gruramischlauches /2/ auch ein anderer elastischer Körper treten kann.
4. Schptplatte nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Schotplatte /i/ durch ein Gegenlager /4/ erfolgt.
HICHARD STÜHLER
Ma^/
DEST15668U 1963-02-21 1963-02-21 Boot. Expired DE1873500U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429877C1 (de) * 1984-08-14 1985-11-14 Deutsche Macgregor Gmbh, 2800 Bremen Frachtschiff mit einem auf- und abbaubaren Querschott
DE19954656A1 (de) * 1999-11-13 2001-05-31 Diehl Munitionssysteme Gmbh Sicherungssystem für Schiffe
DE19955656C1 (de) * 1999-11-19 2001-06-07 Diehl Munitionssysteme Gmbh Sicherungssystem für Schiffe, insbesondere für Fährschiffe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3429877C1 (de) * 1984-08-14 1985-11-14 Deutsche Macgregor Gmbh, 2800 Bremen Frachtschiff mit einem auf- und abbaubaren Querschott
DE19954656A1 (de) * 1999-11-13 2001-05-31 Diehl Munitionssysteme Gmbh Sicherungssystem für Schiffe
DE19954656C2 (de) * 1999-11-13 2003-04-10 Diehl Munitionssysteme Gmbh Sicherungssystem für Schiffe
DE19955656C1 (de) * 1999-11-19 2001-06-07 Diehl Munitionssysteme Gmbh Sicherungssystem für Schiffe, insbesondere für Fährschiffe

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