DE102005001100A1 - Stock für Wasserlaufschuhe - Google Patents

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/565Accessories, e.g. sticks for water walking

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Abstract

Mit allen bekannten Stöcken lasse nsich die Hauptfunktionen Erzeugen des Vortriebs und Halten des Gleichgewichts nur ungenügend realisieren. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemäßen Stock für Wasserlaufschuhe zu entwickeln, dessen Auftriebskörper in der üblichen Gebrauchsstellung des Stockes eine große wirksame Druckfläche aufweist und der sich leicht aus dem Wasser ziehen lässt. DOLLAR A Erreicht wird dies dadurch, dass zwischen der stabförmigen Stütze (1) und der Grundfläche (11) des Auftriebskörpers (2) ein solcher Winkel (12) vorliegt, dass die Grundfläche (11) in einer üblichen Gebrauchsstellung des Stockes im rechten Winkel zur Wasseroberfläche ausgerichtet ist. DOLLAR A Derartige Stöcke werden paarweise zum Laufen mit Wasserlaufschuhen im Rahmen privater Sport- und Freizeitaktivitäten eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stock für Wasserlaufschuhe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Stücke werden paarweise zum Laufen mit Wasserlaufschuhen im Rahmen privater Sport- und Freizeitaktivitäten benötigt.
  • Zur Fortbewegung auf dem Wasser werden neben Booten, Surfbrettern und anderen Mitteln auch Wasserlaufschuhe benutzt. Dabei erfolgt das Laufen mit Wasserlaufschuhen idealerweise in der Art des Skilanglaufs in klassischer Technik. Ein Wasserschuhläufer benötigt neben einigem Geschick, insbesondere funktionsfähige Wasserlaufschuhe und ein Paar Stöcke. Als Wasserlaufschuhe dienen paarweise schmale Hohlkörper, deren Auftrieb sich aus dem in den Hohlkörpern eingeschlossenen Luftvolumen ergibt. Jeder Wasserlaufschuh besitzt eine Einstiegsöffnung für einen Fuß des Wasserschuhläufers. Zum Halten des Gleichgewichts, zum Erzeugen einer Schubkraft und zum Steuern sind das Paar Stöcke vorgesehen.
  • Im Stand der Technik finden sich eine Vielzahl solcher Stöcke für Wasserlaufschuhe. Bereits mit der Patentschrift DE 351627 ist eine Stoßstange zum Vorwärtsbewegen auf Wasserlaufschuhen bekannt geworden, die als eine hohle stabförmige Stütze ausgeführt ist. Am unteren Ende der stabförmigen Stütze ist ein prismatischer oder ein kegeliger Verdrängungskörper angeordnet. Der Verdrängungskörper ist nach unten offen ausgeführt. In einer üblichen Gebrauchsstellung ist der Stock gegenüber der Wasseroberfläche geneigt. Die dann beim Drücken des Verdrängungskörpers gegen eine Wasseroberfläche erzeugte Wasserverdrängung dient der Vorwärtsbewegung des Wasserschuhläufers.
  • Nachteilig ist aber, dass bei der üblichen Gebrauchsstellung des Stockes, nur ein geringer Teil der Grundfläche als wirksame Druckfläche dient und dadurch die wirksame Druckfläche zu klein ist. Die wirksame Druckfläche des Verdrängungskörpers ist dabei die Fläche, die in die Bewegungsrichtung des Wasserschuhläufers zeigt und die sich bei der Projektion der Grundfläche auf eine vertikale Bezugsebene ergibt.
  • Nachteilig ist auch, dass durch den nach unten offenen Verdrängungskörper beim Herausziehen der stabförmigen Stütze aus dem Wasser ein Unterdruck erzeugt wird. Der Wasserschuhläufer muss dadurch bei jedem Herausziehen viel Kraft aufwenden, was die Handhabung sehr anstrengend macht und wodurch das Halten des Gleichgewichts erschwert wird.
  • Der in der Patentschrift DE 1 742 562 bekannt gemachte Stock für Wasserlaufschuhe besteht aus einer stabförmigen Stütze mit einer Handschlaufe und einem Auftriebskörper. Die stabförmige Stütze ist rohrförmig ausgeführt und besteht aus Holz, Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff. Die Handschlaufe ist am oberen Ende der stabförmigen Stütze angebracht und besteht aus Leder. Der Auftriebskörper ist ein kegelstumpfförmiger Vollkörper, der aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff, vorzugsweise aus einem Schaum-Kunststoff, besteht und dessen größere Grundfläche auf der zur Wasseroberfläche gerichteten Seite angeordnet ist. Dabei ist der Auftriebskörper koaxial auf das untere Ende der stabförmigen Stütze aufgeschoben und mittels ober- und unterhalb des Auftriebskörpers vorgesehenen Einspannplatten sowie auf die stabförmige Stütze aufschraubbare Ringmuttern befestigt, so dass die Grundfläche rechtwinklig zur stabförmigen Stütze angeordnet ist.
  • Nachteilig ist aber, dass bei der üblichen Gebrauchsstellung des Stockes, die aus der Grundfläche resultierende, wirksame Druckfläche ebenfalls zu klein ist. In der üblichen Gebrauchsslellung ist der Stock mit der größeren Grundfläche des Auftriebskörpers unter einem Winkel zur Wasseroberfläche ausgerichtet. Übt der Wasserschuhläufer auf den Stock eine koaxial zur Rotationsachse des Stockes und auf die Wasseroberfläche gerichtete Druckkraft aus, so ist nur der horizontal wirkende Kraftanteil für den Vor schub des Wasserschuhläufers verantwortlich. Dieser Kraftanteil wird über die wirksame Drucktfläche in einem Staudruck umgewandelt, der für den Vorschub des Wasserschuhläufers verantwortlich ist. Die wirksame Druckfläche ist hier ebenfalls die Fläche, die in die Bewegungsrichtung des Wasserschuhläufers zeigt und die sich bei der Projektion der Grundfläche des Auftriebskörpers auf eine vertikale Bezugsebene ergibt. Das Verhältnis zwischen der wirksamen Druckfläche und der Grundfläche des Auftriebskörpers ist zu klein. Dadurch wird nur ein geringer Teil der durch den Wasserschuhläufer aufgebrachte Druckkraft in Vorschub umgesetzt.
  • Ein wesentlicher Nachteil ist auch, dass beim Herausziehen des Auftriebskörpers aus dem Wasser durch die Deckfläche und durch die Mantelfläche des Auftriebskörpers ein relativ hoher Widerstand zu überwinden ist. Dadurch ist die Handhabung der Stöcke für den Wasserschuhläufer sehr anstrengend. Zusätzlich erschweren derartige Stöcke das Halten des Gleichgewichts.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßen Stock für Wasserlaufschuhe zu entwickeln, dessen Auftriebskörper in der üblichen Gebrauchsstellung des Stockes eine große wirksame Druckfläche aufweist und der sich leicht aus dem Wasser ziehen lässt, und dabei im eingetauchten Zustand einen Auftrieb erzeugt, der das Halten des Gleichgewichts unterstützt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zwischen der stabförmigen Stütze und der Grundfläche des Auftriebskörpers ein solcher Winkel vorliegt, dass in einer üblichen Gebrauchsstellung des Stockes die Grundfläche im rechten Winkel zur Wasseroberfläche ausgerichtet ist. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
  • Der neue Stock für Wasserlaufschuhe beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik. Dabei liegt der besondere Vorteil darin, dass die gesamte eingetauchte Grundfläche als wirksame Druckfläche zur Vorwärtsbewegung des Wasserschuhläufers zur Verfügung steht. Dabei kann der Auftriebskörper sowohl ein Vollkörper als auch ein Hohlkörper aus jedem geeigneten Werkstoff sein.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Auftriebskörper die Form eines Obelisken mit einer abgeschrägten Grundfläche besitzt, da dann der Auftriebskörpers, durch einfaches Zuschneiden, sich leicht herstellen lässt. Zudem gewährleistet ein Auftriebskörper in Form eines Obelisken, dass mit zunehmender Eintauchtiefe, bei der auch der Verdrängungsquerschnitt des Auftriebskörpers zunimmt, der Auftrieb überproportional steigt und dadurch das Halten des Gleichgewichts erleichtert. Anstelle eines Obelisken ist aber auch jede andere beliebige Form, wie z. B. ein Kegel, ein Kegelstumpf oder ein Zylinder mit jeweils einer abgeschrägten Grundfläche denkbar.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die stabförmige Stütze einen höhenverstellbaren Handgriff besitzt. Dadurch kann die Stocklänge an die Körpergröße des Wasserschuhläufers unter Berücksichtigung der gegebenen Umweltbedingungen angepasst werden, so dass die eingetauchte Grundfläche immer im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Wasserschuhläufers angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn der Handgriff mindestens eine Griffmulde für die Finger einer Hand eines Wasserschuhläufers aufweist, da durch die Richtung der Griffmulde eine sichere Unterscheidung bezüglich der Vorder- und Rückseite des Stocks durch den Wasserschuhläufer treffbar ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn die stabförmige Stütze als ein dünnwandiges Rohrstück ausgeführt ist, da die Stütze dann eine hohe Stabilität bei einer geringen Eigenmasse besitzt. Als stabförmige Stützte sind aber auch Vollstäbe mit jedem beliebigen Querschnitt und aus jedem geeigneten Material denkbar.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Stockes in einer Seitenansicht,
  • 2 eine schematische Darstellung des Stockes aus 1 in einer Vorderansicht,
  • 3 eine schematische Darstellung des Stockes aus 1 in einer Draufsicht entlang der Schnittlinie A-A und
  • 4 eine schematische Darstellung des Stockes in einer Seitenansicht in der üblichen Gebrauchsstellung im Wasser.
  • Der erfindungsgemäße Stock für Wasserlaufschuhe besteht, gemäß der 1 bis 4, aus einer stabförmigen Stütze 1 und einen Auftriebskörper 2, die über ein Verbindungsteil 3 miteinander form- und kraftschlüssig verbunden sind.
  • Die stabförmige Stütze 1 ist als längliches, gerades, dünnwandiges Rohrstück ausgeführt. Am oberen Ende der stabförmigen Stütze 1 ist ein Handgriff 4 angeordnet, der auf einer etwa fünfzig Zentimeter langen Führungsschiene 5 einrasten oder koaxial verschoben werden kann. Zur Bedienung weist der Handgriff 4 eine Arretierung 6 auf, welche im gedrückten Zustand ein Verschieben des Handgriffs 4 auf der Führungsschiene 5 ermöglicht und im ungedrücktem Zustand ein Verschieben des Handgriffs 4 verhindert. Der Handgriff 4 besitzt außerdem mehrere Griffmulden 7 für die Figuren einer Hand eines nicht dargestellten Wasserschuhläufers. Die Griffmulden 7 sind am Handgriff 4 in Richtung der Vorderseite des erfindungsgemäßen Stocks angeordnet.
  • Der Auftriebskörper 2 ist ein Vollkörper, der aus einem geschlossenporigem Kunstschaumstoff besteht und die Form eines Obelisken mit einer abgeschrägten Grundfläche 8 aufweist. Dabei sind die Grundfläche 8 und die Deckfläche 9 zwei sich nicht ähnelnde Rechtecke sowie die sich jeweils gegenüberliegenden Seitenflächen 10 und 11 zwei sich ähnelnde Trapeze. Die Seitenflächen 11 sind parallel zueinander und im rechten Winkel zu einer Grundfläche 8 angeordnet. Ein sich von der Wasserseite abgerichteter Winkel 12 zwischen der Grundfläche 8 und der stabförmigen Stütze 1 beträgt 45°.
  • Der Auftriebskörper 2 besitzt eine das Verbindungsteil 3 umgegebene Aussparung 13, so dass der Auftriebskörper 2, zentrisch über seine Deckfläche 4, mit dem Verbindungsteil 3 form- und kraftschlüssig verbunden ist.
  • Außerdem sind die nicht parallelen trapezförmigen Seitenflächen 10 des Auftriebskörpers 2 durch Abdeckplatten 14 und 15 jeweils komplett abgedeckt. Dabei ist die vordere Abdeckplatte 14 auf der größeren trapezförmigen Seitenfläche 10 und die hintere Abdeckplatte 15 auf der kleineren trapezförmigen Seitenfläche 10 angeordnet. Über das Verbindungsteil 3 sind die Abdeckplatten 14 und 15 form- und kraftschlüssig miteinander und mit der stabförmigen Stütze 1 verbunden.
  • Gemäß der 4 ist der Stock in einer üblichen Gebrauchsstellung unter einem Eintauchwinkel 16 geneigt. Dieser Eintauchwinkel 16 sollte idealerweise 45° betragen. Dann ist die Grundfläche 8 gleichzeitig auch eine wirksame Druckfläche 17. Zur Anpassung an physiologische Bedingungen eines nicht dargestellten Wasserschuhläufers und an unterschiedliche Umgebungsbedingungen kann der Stock in seiner Griffhöhe verändert werden. Dazu wird der Handgriffs 4 auf der stabförmigen Stütze 1 koaxial verschoben. Der Auftriebskörper 2 taucht in Ruhestellung nur teilweise in das Wasser ein. Im Bewegungsablauf des nicht dargestellten Wasserschuhläufers ist die Eintauchtiefe 18 des Auftriebskörpers 2 zwischen den Grenzen des vollständigen Ein- oder Auftauchens in das Wasser, bei wechselseitigem Einsatz des einen oder eines, nicht dargestellten, anderen Stocks variabel.
  • Wird auf den Stock mit dem eingetauchten Auftriebskörper 2 eine koaxial zur Rotationsachse des Stockes und auf die Wasseroberfläche gerichtete Druckkraft ausgeübt, dann ist der horizontal wirkende Kraftanteil für den Vorschub des Wasserschuhläufers verantwortlich. Dieser Kraftanteil wird über die wirksame Druckfläche in einem Staudruck umgewandelt, aus dem der Vorschub des Wasserschuhläufers resultiert. Dabei steht die gesamte eingetauchte Grundfläche als wirksame Druckfläche.
  • 1
    stabförmige Stütze
    2
    Auftriebskörper
    3
    Verbindungsteil
    4
    Handgriff
    5
    Führungsschiene
    6
    Arretierung
    7
    Griffmulde
    8
    Grundfläche
    9
    Deckfläche
    10
    Seitenfläche
    11
    Seitenfläche
    12
    Winkel
    13
    Aussparung
    14
    Abdeckplatte
    15
    Abdeckplatte
    16
    Eintauchwinkel
    17
    Druckfläche
    18
    Eintauchtiefe

Claims (6)

  1. Stock für Wasserlaufschuhe, bestehend aus einer stabförmigen Stütze (1) mit einem am unteren Ende der stabförmigen Stütze (1) angeordneten Auftriebskörper (2), wobei der Auftriebskörper (2) eine zum Erzeugen einer Schubkraft dienende Grundfläche (11) besitzt, und die stabförmige Stütze (1) und die Grundfläche (11) unter einem Winkel (12) zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der stabförmigen Stütze (1) und der Grundfläche (11) des Auftriebskörpers (2) ein solcher Winkel (12) vorliegt, dass die Grundfläche (11) in einer üblichen Gebrauchsstellung des Stockes im rechten Winkel zur Wasseroberfläche ausgerichtet ist.
  2. Stock für Wasserlaufschuhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftriebskörper (2) die Form eines Obelisken mit einer abgeschrägten Grundfläche (11) besitzt.
  3. Stock für Wasserlaufschuhe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht parallelen trapezförmigen Seitenflächen (9) des Auftriebskörpers (2) jeweils durch Abdeckplatten (14, 15) abgedeckt sind, und die Abdeckplatten (14, 15) durch ein Verbindungsteil (3) kraft- und formschlüssig miteinander verbunden sind.
  4. Stock für Wasserlaufschuhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der stabförmigen Stütze (1) ein höhenverstellbarer Handgriff (4) vorgesehen ist, der entlang der stabförmigen Stütze (1) koaxial verschieb- und befestigbar ist.
  5. Stock für Wasserlaufschuhe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (4) mindestens eine Arretierung (6) und die stabförmige Stütze (1) mindestens eine Führungsschiene (5) aufweisen, die auf eine einrastende Verbindung des Handgriffs (4) mit der stabförmigen Stütze (1) abgestimmt sind.
  6. Stock für Wasserlaufschuhe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (4) mindestens eine Griffmulde (7) für die Finger einer Hand eines Wasserschuhläufers aufweist und die Griffmulde (7) derart an dem Handgriff (4) orientiert ist, dass für den Wasserschuhläufer eine sichere Unterscheidung bezüglich der Vorder- und Rückseite des Stocks treffbar ist.
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