DE1703766B2 - Zusammensetzbare skiausbildung zur wahlweisen herstellung eines skis, rollskis oder wasserskis - Google Patents

Zusammensetzbare skiausbildung zur wahlweisen herstellung eines skis, rollskis oder wasserskis

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DE1703766B2
DE1703766B2 DE19681703766 DE1703766A DE1703766B2 DE 1703766 B2 DE1703766 B2 DE 1703766B2 DE 19681703766 DE19681703766 DE 19681703766 DE 1703766 A DE1703766 A DE 1703766A DE 1703766 B2 DE1703766 B2 DE 1703766B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/035Skis or snowboards with ground engaging rolls or belts

Landscapes

  • Handcart (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

65 sein können.
Die Erfindung betrifft eine zusammensetzbare Ski- Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
ausbildung zur wahlweisen Herstellung eines Skis, der Unteransprüche.
Rollskis oder Wasserskis. Nachfolgend ist die Erfindung mit Hilfe von in der
Lf
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieten erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Skiausbildung, die auf einen Rollski umgerüstet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Skiausbildung nach
Fig.3 eine Teildraufsicht auf ein E&de der Skiausbifciung nach F i g. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht der Skiausbildung gemäß den F i g. 1 und 2 von hinten,
Fig.5 einen Teilschritt in der Ebene der Linie 5-5 in F ig. 3,
F i g. 6 einen Vertikalschnitt in der Ebene der Linie 6-6 in F i g. 3,
F i g. 7 eine Ansicht ähnlich der in F i g. 2 für eine auf einen Schneeski umgerüstete Skiausbildung,
F i g. 8 eine Ansicht von unten auf die Skiausbildung gemäß F i g. 7,
F i g. 9 einen senkrechten Teilschnitt in der Ebene der Linie 9-9 in F i g. 8 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 10 einen senkrechten Schnitt in der Ebene der Linie 10-10 in F ig. 9,
F i g. 11 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung die auf einen Schneeski umgerüstete Skiausbildung.
Fig. 12 einen Vertikalschnitt der Skiausbüdung gemäß F i g. 11 in auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 13 eine Seitenansicht einer auf einen Wasserski umgerüsteten Skiausbildung,
Fig. 14 eine Ansicht von unten auf die Skiausbildung aus Fig. 13.
Fig. 15 eine Ansicht von rechts auf die Skiausbildung in Fig. 13 und
F i g. 16 einen Vertikalschnitt in der Ebene der Linie 16-16 in F i g. 14 im vergrößerten Maßstab.
Die Skiausbildung 10 weist einen Skitragkörper 12 auf, der länglich ist und Skiform hat. Der Skitragkörper 12 ist aus Holz und weist eine nach oben aufgebogene Skischaufel 14 auf. so daß er die übliche Skiform hat. Am besten ist der Skitragkörper 12 aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich. Er weist eine Mehrzahl von in Längsrichtung in Abständen angeordneten öffnungen 16 für Rolleneinsätze 18 auf. damit er. wie in den F i g. 1 bis 6 dargestellt, auf einen Rollski umgerüstet werden kann.
Wie aus den F i g. 5 und 6 zu ersehen ist, ist in jeder öffnung 16 eine Rolle angebracht, die so gelagert ist, daß sich nur ein Teil der unter der Mittelachse befindlichen Hälfte unter die Unterseite der Skiausbildung erstreckt, so daß beim Auftreffen der Rollen auf einen Gegenstand der Rollski nicht abgebremst wird, sondern mit seiner Unterseite über den Gegenstand hinweggleitet. Da dadurch Unebenheiten mit einer nur geringen Verlangsamung überfahren werden, können mit dem Rollski sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht werden. Außerdem ist der Abstand zwischen den Rollen der Rolleneinsätze 18 so bemessen, daß der Rollski auf steilen Hängen benutzt werden kann. Sollte es zum Umkippen nach vorne kommen, so wird der Rollski mit Hilfe seiner vordersten Rolle, welche normalerweise nicht mit der Hangoberfläche in Berührung kommt, abgestützt.
Auf der Skiausbildung ist eine geeignete Skibindung 20 angebracht, die keinen Teil der Erfindung bildet.
Wie aus den F i g. 5 und 6 zu sehen ist, sind die Rollen in den öffnungen 16 zwischen einem Paar von Lagerböcken 22 und 24 gelagert, welche durch Schrauben 26 festgehalten werden, die durch die Skioberplatte 28 bindurchgeführt sind. Zwischen den Lagerböcken 22 und 24 ist eine Achse 30 in den öffnungen 16 gelagert. Auf der Achse 30 sind an entgegengesetzten Seiten der Rolle, die auf dieser Achse drehbar angebracht ist, Unterlegscheiben 32 angeordnet Die SMoberplatte 28 weist eine Mehrzahl von Schutzkappen 34 auf, in welchen die Rollen untergebracht sind. Die Schutzkappen 34 bedecken die
ίο oberen Teile sämtlicher Rollen der Rolleneinsätze 18. Die Oberplatte 28 erstreckt sich über die ganze Länge des Skitragkörpers 12. Die Rolleneinsätze 18 sind durch die Schutzkappen 34 auf der Skioberplatte vollständig abgedeckt
is Ein Paar Randleisten 36 und 38 sind auf der Oberplatte 28 angebracht. Die Randleiste 36 ist auf dem vorderen Ende des Skis angeordnet, wie am besten aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, und endet an der Stelle 40. Die entgegengesetzte Randleiste 38 ist am hinteren Ende des Skis angeordnet und endet an der Stelle 42. Die Randleisten weisen eine Mehrzahl von schlüssellochförmigen Löchern 44 zur Aufnahme von Schrauben 46 auf. Durch die Schrauben 46 werden die Randleisten 36 und 38 auf der Oberplane 28 gehalten und diese auf dem Skitragkörper 12 befestigt, wobei sie eine leichte Entfernung der Randleisten gestatten. Wie ersichtlich, können die Randleisten 36 und 38 nach Lockerung der Schrauben 46 vorwärts bewegt und mit Hilfe der schlüssellochähnlichen Löcher 44 abgenommen werden. Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, sind mehrere Schrauben 48 in die Randleiste 38 in der Nähe ihres hinteren Endes in Löchern 49 eingeschraubt, die nicht schlüssellochähnlich ausgebildet sind, so daß die Schrauben 48 entfernt werden müssen, ehe die hintere Randleiste 38 nach vorwärts geschoben und abgenommen werden kann.
Die Unterplatte 50 für die Rollskiausbildung hat eine Mehrzahl von Öffnungen 52. die mit den öffnun^en 16 in dem Skitragkörper 12 übereinstimmen. Die Unterplatte 50 ist vorzugsweise aus einem metallischen Material mit einer glatten Unterfläche. Dadurch gleitet die Skiausbildung 10 beim Auftreffen auf Hindernissen über diese leicht hinweg. Die Unterplatte 50 weist ferner eine Mehrzahl von nach oben ragenden, mit Innengewinde versehenen, als Bolzen ausgebildeten Zentrieransätzen 54 auf, die den durch den Skitragkörper 12 hindurchführenden Bohrungen 56 entsprechen. Die Skioberplatte 28 für die Rollskiaurbildung ist mit nach unten weisenden Zentrieransätzen 58 versehen, die in die Bohrungen 56 hineinragen. Die Schrauben 46 erstrecken sich durch die Zentrieransätze 58 hindurch und sind in den Zentrieransätzen 54 verschraubt. Dadurch halten sie die Oberplatte 50 auf der Unterfläche des Skitragkörpers 12 und gleichzeitig auch die Oberplatte 28 sowie die Randleisten 36 und 38 auf dessen oberen Oberflächen fest. Aus den F i g. 5 und 6 ist ersichtlich, daß die Bohrungen 56 in dem Skitragkörper 12, die mit Innengewinde versehenen Zentrieransätze 54 auf der Unterplatte 50 und die hohlen Zentrieransätze 58 an der Oberplatte 28 in solchen Abständen angeordnet sind, daß sie sich überdecken, wenn die Unterplatte 50 und die Oberplatte 28 auf den Skitragkörper 12 angebracht werden.
Aus den F i g. 7 bis 12 ist zu ersehen, daß der Skitragkörper 12 mit einer Unterplatte 60 und einer Oberplatte 62, sowie mit den gleichen Randleisten 36
und 38 zur Schaffung einer Schneeskiausbildung verwendet werden kann, welche auf Schnee in der gleichen Weise wie herkömmliche Schneeskier benutzt werden kann. Die Unterplatte 60 weist eine Mehrzahl von Federklemmen 64 in Form von federnden Metallgliedern auf, die an der Unterplatte 60 durch Niete 66 befestigt sind. Wie insbesondere aus den Fig. 10, 11 und 12 ersichtlich, ist die Unterplatte 60 auf seiner Unterfläche im wesentlichen flach und weist eine in der Mitte angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Führungsrille 68 auf, auf welcher die Federklemmen 64 angebracht sind. Die Schenkel 70 und 72 der Federklemmen 64 sind normalerweise gestreckt. Wenn die Unterplatte 60 jedoch auf dem Skitragkörper 12 befestigt wird, werden die Schenkel 70 und 72 zusammengedrückt und in die öffnungen 16 eingeführt, wie dies am besten aus Fig. 10 ersichtlich ist. Dadurch halten die Federklemmen die Unterplatte 60 auf dem Skitragkörper 12 fest. Die Unterplatte 60 hat eine Mehrzahl von nach oben ragenden, als Bolzen ausgebildeten Zentrieransätzen 74, die im wesentlichen den oben erwähnten, mit Innengewinde versehenen Zentrieransätzen 54 entsprechen. Die Zentrieransätze 74 sind ebenfalls mit Innengewinde 76 (Fig. 12) versehen. Wenn die Unterplatte 60 auf die Unterfläche des Skitragkörpers 12 aufgelegt wird, ragen die Federklemmen 64 in die öffnungen 60 und die mit Innengewinde versehenen Zentrieransätze 74 in die Bohrungen 56 hinein.
Die Oberplatte 62 für die Schneeskiausbildung weist eine Mehrzahl von nach unten ragenden Zentrieransätzen 78 auf, die den obenerwähnten Zentrieransätzen 58 ähnlich sind und den Bohrungen 56 in dem Skitragkörper 12 und den mit Innengewinde versehenen Zentrieransätzen 74 an der Unterplatte 60 entsprechen. Durch die Oberplatte 62 werden die öffnungen 16 abgedeckt, so daß eine geschlossene glatte obere Fläche der Skiausbildung 10 geschaffen wird. Die schlüssellochförmigen Löcher 44 der Randleisten 36 und 38 überdecken sich mit den Zentrieransätzen 78 und Bohrungen 82 in der Oberplatte 62, den Bohrungen 56 im Skitragkörper 12 und den mit Innengewinde versehenen Zentrieransätzen 74 auf der Unterplatte 60. Somit können die Schrauben 84 zur neben den Federklemmen 64 zusätzlichen Befestigung der Unterplatte 60 auf dem Skitragkörper 12, sowie zum Befestigen der Oberplatte 62 und der Randleisten 36 und 38 auf der oberen Oberfläche des Skitragkörpers 12 verwendet werden.
Im Hinbück auf das Material ist die SkiausbiMung 10 in der Ausbildung als Schneeski gemäß den Fig. 7 bis 12 im wesentlichen gleich wie die im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 6 oben beschriebene Rollskiausbildung. Der Skitragkörper 12 ist also aus Holz mit darin ausgebildeten öffnungen 16 and nach oben zur Bildung der Schneeschaufel 14 gekrümmt.
Der hauptsächliche Unterschied zwischen den beiden Skiausbildungen besteht darin, daß die Oberplatte 62 keine Schutzkappen 34 besitzt, sondern vollkommen flach ist, jedoch nach unten weisende Zentrieransätze 78 ähnlich den oben beschriebenen Zentrieransätzen 58 hat. Die Unterplatte 60 ist vorzugsweise aus kunststoffbeschichtetem Federstahl und hat keine öffnungen für Rollen, sondern eine Führungsrille 68, auf der die Federklemmen 64 angebracht sind.
ίο Aus den Fig. 13 bis 16 ist ersichtlich, daß die Skiausbildung 10 auch als Wasserski benutzt werden kanu, wenn die Wasserskiunterplatte 86 angebracht wird. Aus den Fig. 13 bis 16 und insbesondere aus Fig. 16 ist zu sehen, daß die Unterplatte 86 an dem
Skitragkörper 12 angebrachte, mit Innengewinde versehene Zentrieransätze 88 besitzt, die sich nach oben in die Bohrungen 56 im Skitragkörper 12 erstrecken. Die Unterplatte 86 ist aus Kunststoff. An ihrer Unterseite ist einstückig ein Schwert 90 von herkömmli-
eher Art ausgebildet. Auf dem Skitragkörper 12 ist eine Oberplatte 92 angebracht und durch die gleichen Randleisten 36 und 38 mit Hilfe von Schrauben 96 befestigt. Die Oberplatte 92 für die Wasserskiausbildung ist ähnlich der oben beschriebenen Oberplatte 62 für die Schneeskiausbildung, ist jedoch nur mit Löchern 94 und nicht mit nach unten weisenden Zentrieransätzen 78 versehen. Wie insbesondere aus Fig. 16 zu ersehen ist, erstrecken sich die Schrauben 96 nach unten und sind in die mit Innengewinde ver-
sehenen Zentrieransätze 88 eingeschraubt. Dadurch halten sie die Unterplatte 86 sowie die Oberplatte 92 und die Randleisten 36 und 38 auf dem Skitragkörper 12 fest. Die anderen Teile, wie z. B. der Skitragkörper 12 und die Randleisten 36 und 38 sind gleich
den oben beschriebenen Teilen.
Auf Grund der obigen Beschreibung ist leicht festzustellen, daß die Grundausrüstung für die Skiausbildung 10 der Skitragkörper 12 aus Holz mit den öffnungen 16, und die Randleisten 36 und 38 mit darin
ausgebildeten schlüssellochförmigen Löchern 44 zum Befestigen verschiedener Unter- und Oberplatten ist. So kann mit Hilfe der Randleisten eine Rollskiunterplatte 50 und eine spezielle Rollskioberplatte 28 auf dem Skitragkörper 12 befestigt und Rolleneinsätze
18 in den öffnungen 16 im Skitragkörper 12 in Lagerböcken 22 und 24 gelagert werden, die in den öffnungen 16 mit Hilfe von durch die Oberplatte 28 hindurchführenden Schrauben 26 festgehalten sind. Dadurch entsteht ein RoIIskL Wenn gewünscht, kann
die Skiausbildung 10 in eine zweite bevorzugte Ausbildungsform umgewandelt werden, indem die Rollskiober- und -unterplatte durch eine Schneeskiunterplatte 60 und eine Schneeskioberplatte 62 ersetzt werden, wodurch ein Schneeski entsteht Nach
Wunsch können ferner eine Wasserskiunterplatte 86 und euie Wasserskioberplatte 92 auf dem Tragkörper 12 befestigt werden, wodurch ein Wasserski entsteht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Fine derartige Sldausbfldung kann während des
Patentansprüche: J^ ££ gwahlweise nf Sdincj,auf grasbe--
,., Svenen und auf harten, kahlen Hängen oder auf
L Zusammensetzbare Skiausbfldung zur wahl- '«^™™ Swerden.
weisen Herstellung eines Skis, Rollskis oder Was- W^S-^ Sfeanrit, normale Skier mit Rollen auszurüserskis, gekennzeichnet durch einen 5 ^ 1^1,1^ on^t J1n Schnee verwendeten Skier in Skitragkörper (12) mit im Abstand voneinander ötenuna j".^^ die entweder zum Zimmertraiin der Skilängsachse angeordneten, den Skitrag- - ^~zum Fahren in einem Gelände ohne körper von seiner Oberseite zur Unterseite durch- nrng ooei werden können. Die Rollen wersetzenden Öffnungen (16) zur Aufnahme von mit bcnnee vcxw Befestigungsbügeln an den Ski an-Lagern (22, 24, 26, 30, 32) versehenen Rollen- io den mdt tune ^ ^ verwendete normale Ski einsätzen (18) and mit in der Randzone des Ski- £ . ^rfsdichkeit zuläßt, daß die an seiner Untertragkörpers (12) im Abstand voneinander an- ^"® ^°flemmten RoUen nach oben über den SM geordneten Bohrungen (56), durch die losbare seite Jg*™^ können ledigUch kleine RoUen Schraubverbindungen (46, 54; 84, 74; 96, 88) die ^^f^Sren ^eigenschaften zur Her-Skiunterplatten (50, 60, 86) mit den Skioberplat- 15 ^™^.^vollwertigen Rollskis, der auch auf ten (28, 62, 92) verbinden, die für den jeweiligen ^Jung ^n^vo verwendet werden kann, nicht Verwendungszweck als SM, Rollski oder Wasser- nicht glattem ueiduu
ski ausgebildet sind. U1JJ ,, ^fS^uch bekannt, einen normalen Ski in einen
2. Skiausbildung nach Anspruch 1, dadurch ge- bs £t Mottoe ^ s0 daß ein Wassersld kennzeichnet, daß an der jeweiügen Unterplatte *o Schv^mmkorper eumi ^ Kompromisse hin-(50, 60, 86) Zentrieransätze (54, 74, 88) mit In- entefcht Auch herbei Was^U hinnengewinde (76) befestigt sind, die in die Boh- πΛ** d^K^ von einem normalen Ski ausrungen(56) passen und daß die die jeweilige ?™^™^ί diese Zusatzeinrichtung ist Ie-Oberplatte (28, 62, 92) und Unterplatte (50, 60, gegartgenAuJh α^1^ kein auf d S ; 86) verbindenden Schrauben (46, 84, 96) m die a5 diglich ^Behf^h w ^ Innengewinde emschraubbar sind. _ tiscnen /TCUUU° , v°
3. Skiausbildung nach Anspruch 2, dadurch ge- Sportgerat hergesteUt werden Kam^ kennzeichnet, daß8 an den platten für die Fc^^^£^^^S^ SZ Ski- und Rollskiausbildung Zentneransatze (58, hch mit Rollen oaer j^u^ _ β
78) ausgebildet sind, welche in die Aufnahme- 30 Start d« Wassers erlewh^s^. Da^d «er be-
bonrungen (56) passen, wobei die Zentrieransätze kannte Wasserski -m ubngen jedoch ^ ™ ">"
ΐ5Μ?ΒΛεη zum Durchtritt der Schrau" SVi1SS rssa Lwse;Tbili
^ AnsPruch2 oder3, da- ^«^SSSS^-iÄe gelöst eine
durch gekennzeichnet, daß auf den Oberplatten 35 Durch d!e Erfindung wird .*« ^gjjjg0^ f^ ί28 62 92> ieweils von der SKispitze und dem zusammensetzbare Skiausb ldung zu schatten welche ät ?Arn ^? Sd (20) h dem Baukastenprinzip £ζ^*™*°
ί28 62 92> ieweils von der SKispitze und dem
ätide b?Arden Be^eic? der Sndung (20) nach dem Baukastenprinzip £ζ^
sich erstreckende Randleisten (36, 38) vorgese- wahlwe.se Herste lung e.nes vollwertigen Skis, Roll
hen sind, die den Aufnahmebohrungen (56) im skis oder Wasserskis gestattet.
zugeordnete ^Γ (44'49) 40eS?ff5Ä
32T5Ä
5 Skfausbüdung nach Anspruch 4, dadurch ge- Skilängsachse «ff^iJSSSK OfT
kennzeichnet, daß ein Teil der Löcher (44) der seiner Oberseite zur Unte«M*df^™e" °ϊ
Randleisten (36, 38) schlüssellochähnlich ausge- nungen zur Aufnahme von mit Lagern versehenen
bildet sind 45 Rolleneinsätzen und mit in der Randzone des Ski-
6. Skiausbildung nach Anspruch 1, dadurch ge- tragkörper im Abstand voneinander angeordneten kennzeichnet, daß die zur Herstellung eines Skis Bohrungen, durch d'^los,bar\Jch h7r U n^^n^e n n verwendete Unterplatte (60) Federklemmen (64) die Skiunterplatten mit den Skioberplatten verb.naufweist, die in die Öffnungen (16) für die RoI- den, die für den jeweiligen Verwendungszweck als leneinsätze (18) einklemmbar sind. 5o Ski, Rollski oder Wasserski ausgebildet sind.
7. Skiausbildung nach Anspruch 1 oder 6, da- Dadurch wird eine Skiausbildung geschaffen, die durch gekennzeichnet, daß eine der Öffnungen in einfacher Weise auf einen anderen Gebrauchsilo) für die Rolleneinsätze (18) in der Skischau- zweck umgerüstet werden kann, je nachdem welche fei (14) des Skitragkörpers (12) angeordnet ist. Skiunterplatte und Skioberplatte verwendet wird
8. Skiausbildung nach Anspruch 1 oder 7, da- 55 Diese speziell für den jeweiligen Verwendungszweck durch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung ausgebildeten Skiunterplatten und Skioberplatten ereines Rollskis verwendete Oberplatte (28) den lauben, gegebenenfalls nach zusätzlichem Einbau oberen Teil der Rollen der Rollencinsätze (18) von Rolleneinsätzen, die Herstellung einer Sktausbilabdeckende Schutzkappen (34) aufweist. dung, die den Anforderungen für den jeweiligen Ge-
9. Skiausbildung nach einem der Ansprüche 1, 60 brauchszweck voll genügt. Da in dem Skitragkorper 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- Öffnungen zur Aufnahme der Rolleneinsatze vorgeböcke (22, 24) der Rolleneinsätze (18) mit der sehen sind, können die Rollen über die Skiausbilzugehörigen Oberplatte (28) verschraubbar sind. dung nach oben hinausstehen, so daß sie fur ein Fahren auch auf unebenem Gelände ausreichend groß
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