DE2932591A1 - Vorrichtung zum festlegen von skiern waehrend ihres wachsens - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen von skiern waehrend ihres wachsens

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DE2932591A1
DE2932591A1 DE19792932591 DE2932591A DE2932591A1 DE 2932591 A1 DE2932591 A1 DE 2932591A1 DE 19792932591 DE19792932591 DE 19792932591 DE 2932591 A DE2932591 A DE 2932591A DE 2932591 A1 DE2932591 A1 DE 2932591A1
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skis
ski
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jaws
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Leo Praschak
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/14Apparatus for repairing damaged skis or snowboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/028Storage in cupboards or ski-racks, e.g. with clamping devices

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festlegen von Skiern während
  • ihres Wachsens Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von Skiern, vorzugsweise Langlaufskiern, während des Wachsens ihrer Laufflächen.
  • Sollen Skier in einem schneebedeckten Gelände gewachst werden, bestehen üblicherweise große Schwierigkeiten, die Skier so zu haltern oder festzulegen, daß sie stdrungsfrei gewachst werden können, ohne daß der Wachsauftrag durch Schnee oder Wasser behindert wird. Werden die Skier zum Wachsen mit ihren Oberseiten einfach auf den Schnee gelegt, läßt sich in der Regel kaum vermeiden, daß Schnee auf die Laufflächen gelangt und einen guten Wachs auftrag beeintrAchtigt.Das Problem, einen guten Wachsauftrag im schneebedeckten Gelände zu ermöglichen, besteht sowohl bei Langlaufskiern als auch bei Abfahrtsskiern und insbesondere bei Skilaufveranstaltungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, Skier zum Zwecke ihres Wachsens insbesondere im freien Gelände festzulegen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art gelöst durch zwei den Ski jeweils im Bereich seines vorderen und hinteren Endes halternde Stützböcke, auf denen der mit nach unten gekehrter Oberseite eingelegte Ski fixierbar ist. Auf den erfindungsgemäßen Stützböcken wird der Ski gehaltert und vom Schnee ferngehalten, so daß seine Lauffläche unbehindert mit einem Wachsauftrag versehen werden kann.
  • Jeder Stützbock kann aus einem mit Füßen oder Standleisten versehenen Rahmen bestehen, der auf seiner Oberseite oder einer Seite mit Aufnahmen für einen odere mehrere Skier versehen ist. Die Aufnahmen selbst können aus U-förmigen Nuten oder Klaamern bestehen, deren Flanken oder Seitenwände aufeinander zu oder voneinander weg bewegbare Klemmbacken bilden. Die Klemmbacken können die Laufflächen übergreifende Abwinkelungen aufweisen. Die Klemmbacken können durch einen Spindeltrieb verstellbar sein. Sie können auch durch eine Feder unter Spannung gehalten sein, so daß sie sich gegen Federdruck verschieben lassen und der jeweiligen Breite des zu halternden Skis anpassen.
  • Die Klemmbacken können auch durch eine Feder auseinadergehalten und durch eine mit einem Handgriff versehene Mutter, die auf einen die Backen durchsetzenden Bolzen aufgeschraubt ist, gegeneinander spannbar sein. Die Feder spreizt die Klemmbacken und hält diese auseinander, so daß sich die gewünschte Breite der Klemmbacken nur durch Drehen der Mutter einstellen läßt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stützbock aus zwei U-förmigen Bügeln besteht, deren Schenkel im Bereich ihrer Enden einander übergreifen und mit fluchtenden Bohrungen versehen sind, die ein Bolzen durchsetzt, dessen eines Ende an einem äußeren Schenkel befestigt und auf dessen anderes Ende die Mutter aufgeschraubt ist, und daß sich auf den Innenseiten der inneren Schenkel die Endbereiche einer bogenförmig gekrümmten Blattfeder abstützen, die auf dem Bolzen, der diese in Löchern durchsetzt, festgelegt ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um einen handlichen und leicht mitführbaren Stützbock, der sich billig herstellen läßt und daher insbesondere von Skilangläufern vor dem Beginn des Skilaufens verwendet werden kann.
  • Beispielsweise zur Verwendung bei größeren Veranstaltungen kann der Stützbock aus einem Ständer bestehen, der auf mindestens einer seiner geneigten Seiten einen oberen und einen unteren Träger aufweist, die mit den Aufnahmen versehen sind.
  • Auf diesen Ständer kann eine größere Anzahl von Skiern zum Zwecke ihres Wachsens aufgespannt werden.
  • Die Träger können selbst die Aufnahmen bilden, es können aber zusätzlich auch im Abstand voneinander auf den Trägern Bolzen oder Stifte befestigt werden, die ein Verschieben der Skier in Querrichtung verhindern.
  • Zum Festlegen der Skier auf dem Ständer können Feder- oder Gummizüge vorgesehen werden, deren einen Enden an dem Rahmen unterhalb der geneigten Seite und deren anderen Enden an dem Ski befestigt werden. Die Feder- oder Gummizüge können an ihrem freien Ende mit Haken versehen sein, die sich leicht in Bindungsteile der Skier einhaken lassen.
  • Die Sttzböcke und deren Teile können aus Metall oder Kunststoff oder einer Kombination beider Materialien bestehen, wobei zu berücksichtigen ist, daß diese ausreichend feuerfest sein müssen, da das Wachs häufig auch durch Lötlampen flüssig gemacht und auf den Laufflächen der Skier verteilt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen Stützbock zur Befestigung an dem hinteren oder vorderen Ende eines Skis in Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht des Stützbocks nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stützbock nach den Fig. 1 und 2 und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines aus einem Ständer bestehenden Stützbock zum gleichzeitigen Anspannen einer größeren Anzahl von Skiern.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Stützbock besteht aus zwei bügelförmigen Teilen 1, 2, deren untere Bereiche schwalbenschwanzförmig oder dreiecksförmig verbreitert sind und deren Schenkel 3 bis 6 ausgehend von dem Beginn der Verbreiterung derart abgewinkelt sind, daß sie parallel zueinander verlaufen. Im Bereich ihrer Enden übergreifen die Schenkel 5, 6 des Bügels 2 die Schenkel 3, 4 des Bügels 1, wobei die Schenkel 3 bis 6 mit einer fluchtenden Bohrung versehen sind, die der Bolzen 7 durchsetzt. Das mit dem Kopf 8 versehene Ende des Bolzens 7 ist auf dem Schenkel 5 des Bügels 2 befestigt oder gegen Verdrehen gesichert. Auf das gegenüberliegende, mit einem Gewinde versehene Ende des Bolzens 7 ist eine mit einem Handgriff 9 versehene Mutter aufgeschraubt.
  • Zwischen die Schenkel 3, 4 des Bügels 7 ist eine bogenförmig gekrümmte Blattfeder 10 unter Vorspannung eingelegt. Die Enden der Blattfeder 10 stützen sich auf den Innenseiten der Schenkel 3, 4 ab und halten diese auseinander. Die Blattfeder ist mit Löchern versehen, die der Bolzen 7 durchsetzt, so daß die Blattfeder 10 auf dem Bolzen 7 gehaltert ist. Zwischen den Enden der Blattfeder 10 befindet sich eine Hülse 11 aus Kunststoff, die auf den Bolzen 7 aufgeschoben ist.
  • Die freien Enden der Blattfeder 10 überragen den Bolzen 7 und bilden mit ABwinkelungen 12 versehene Haltebacken 13.
  • Die Bügel 1, 2 sind um den Bolzen 7 schwenkbar, so daß sie ineinander geklappt oder in die dargestellte Stellung gespreizt werden können. Zur Begrenzung ihrer dargestellten Spreizlage sind Anschläge vorgesehen. Im dargestellten gesprezten Zustand bilden die Stege 14, 15 der Bügel 1, 2 Standleisten, auf denen sich die Böcke abstützen können.
  • In Fig. 4 ist ein Ständer dargestellt, auf den gleichzeitig eine größere Anzahl von Skiern zum Zwecke ihres Wachsens aufgespannt werden können. Der Ständer besteht aus vier Stützen 16 bis 19, von denen jeweils die einander gegenüberliegenden und die langen Seiten begrenzenden Stützen 16, 17 und 18, 19 ausgehend von ihren durch Spitzen gebildeten Füßen winkelig aufeinander zu laufen. Die Stützen 16 bis 19 sind durch parallel zueinander verlaufende lange Träger 20, 21, 22 und 20', 21', 22' sowie kurze Träger 23, 24, und 23', 24' miteinander verbunden. Zur Aussteifung des Ständers sind diagonal verlaufende Streben 25, 26 vorgesehen. Der Halterung der Skier 27 dienen die oberen und unteren Träger 20, 22 und 20', 22'. Die mittleren Träger 21, 21' sind derart versetzt angeordnet, daß sie eine gute Auflage der Skier auf den halternden Trägern nicht behindern.
  • Die Träger 24, 24' sind durch einen mittigen Stab 28 miteinander verbunden, auf dem Gummi züge befestigt sind, von denen nur ein Gummizug 29 dargestellt ist. Die Gummizüge weisen an ihren freien Enden Haken 30 auf, mit denen sie sich in die Bindungen der Skier 27 einhaken lassen. Durch den Zug der Gummi züge werden daher die Skier auf dem Ständer festgelegt.
  • Zum Aufspannen der Skier auf dem Ständer können auch Clips, Klemmbacken oder ähnliche schnell lösbare Spannelemente vorgesehen werden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Festlegen von Skiern während ihres Wachsens Patentansprüche: Vorrichtung zum Festlegen von Skiern, vorzugsweise Langlaufskiern, während des Wachsens ihrer Lauf flächen, gekennzeichnet durch zwei den Ski jeweils im Bereich seines vorderen und hinteren Landes halternde Stützböcke, auf denen der mit nach unten gekehrter Oberseite eingelegte Ski fixierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützbock aus einem mit Füßen oder Standleisten (14, 15) versehenen Rahmen (1, 2; 16 - 26) besteht, der auf seiner Oberseite oder einer Seite mit Aufnahmen für einen oder mehrere Skier (27) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen aus einer U-förmigen Nut oder Klammer (10) bestehen, deren Flanken oder Seitenwände (13) aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Klemmbacken bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (13) die Laufflächen der Skier übergreifende Abwinkelungen (12) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken durch einen Spindeltrieb verstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken durch eine Feder auseinandergehalten und durch eine mit einem Handgriff (9) versehene Mutter, die auf einen die Backen durchsetzenden Bolzen (7) aufgeschraubt ist, gegeneinander spannbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock aus zwei U-förmigen Bügeln (1, 2) besteht, deren Schenkel (3 - 6) im Bereich ihrer Enden einander übergreifen und mit fluchtenden Bohrungen versehen sind, die ein Bolzen (7) durchsetzt, dessen eines Ende (8) an einem äußeren Schenkel (5) befestigt und auf dessen anderes Ende die Mutter aufgeschraubt ist, und daß sich auf den Innenseiten der inneren Schenkel (3, 4) die Endbereiche einer bogenförmig gekrümmten Blattfeder (10) abstützen, die auf dem Bolzen (7), der diese in Löchern durchsetzt, festgelegt ist.
  8. 3. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bolzen (7) überragenden Enden (13) der Blattfeder (10) die Klemmbacken bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur eines Bügels der Innenkontur des anderen entspricht, so daß diese ineinanderklappbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bolzen (7) zwischen den Enden der Blattfeder (13) eine Hülse (11) aus Kunststoff aufgeschoben ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock aus einem Ständer besteht, der auf mindestens einer seiner geneigten Seiten einen oberen und einen unteren Träger (20, 22, 20, 22') aufweist, die mit den Aufnahmen versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen aus im Abstand voneinander auf den Trägern (20, 22, 20', 22') befestigten Stiften oder Bolzen bestehen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Skier (27) in den Aufnahmen Feder- oder Gummizüge (29) vorgesehen sind, deren einen Enden an dem Rahmen unterhalb der geneigten Seite und deren andere Enden an dem Ski (27 ) befestigbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000078415A1 (de) 1999-06-18 2000-12-28 Robert Paier Vorrichtung zum auflegen und fixieren von flächigen gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000078415A1 (de) 1999-06-18 2000-12-28 Robert Paier Vorrichtung zum auflegen und fixieren von flächigen gegenständen
AT411153B (de) * 1999-06-18 2003-10-27 Paier Robert Vorrichtung zum auflegen und fixieren von skiern und snowboards

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