DE3116571A1 - Schneegleitelement - Google Patents

Schneegleitelement

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DE3116571A1
DE3116571A1 DE19813116571 DE3116571A DE3116571A1 DE 3116571 A1 DE3116571 A1 DE 3116571A1 DE 19813116571 DE19813116571 DE 19813116571 DE 3116571 A DE3116571 A DE 3116571A DE 3116571 A1 DE3116571 A1 DE 3116571A1
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sliding element
snow sliding
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snow
side parts
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DE19813116571
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English (en)
Inventor
Rudolf 8961 Durach Hübner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneegleitelement nach
  • Art eines Skis mit vorderer nach oben gebogener Schaufel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei solcher Schneegleitelemente zur Schaffung eines Skischlittens zu verbinden.
  • Die bisher üblichen Rodelschlitten, in der Regel mit eingelegten oder aufgeschraubten Stahlkufen versehen, sind auf weichem Schnee oder gar im Tiefschnee kaum brauchbar.
  • Zwar sind sogenannte Skibobs bekannt, die im Tiefschnee fahrbar sind und die ebenfalls ein skiartiges Schneegleitelement und zur Lenkung ein weiteres in derselben Ebene liegendes kürzeres Schneegleitelement verwenden, jedoch erfordert die Beherrschung eines Skibobs lange Übung und Geschicklichkeit. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Schneefahrzeug zu schaffen, das nach Art eines Rodelschlittens ausgetbildet ist, das jedoch auch von untrainierten Personen im Tiefschnee gefahren werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch mindestens zwei an der Deckfläche des Schneegleitelementes im Längsabstand angebrachte und von dieser nach oben stehende Streben oder Halterungen, wobei ein weiteres identisches oder spiegelsymetrisch ausgebildetes Schneegleitelement vorgesehen ist und beide Schneegleitelemente in im wesentlichen paralleler Lage durch eine Brücke zu einem Schlitten verbunden oder verbindbar sind.
  • Zwei alternative Lösungen fallen unter den Erfindungsgedanken. Die eine Lösung besteht darin, daß die Schneegleitelemente separate Teile sind, die mit ihren Halterungen an vorhandenen herkömmlichen Rodelschlitten nachträglich lösbar angebracht werden, wozu vorzugsweise Halterungen in Form von Laschenpaaren am Schneegleitelement vorgesehen sind, die einen Zwischenraum für die Kufen des Rodelschlittens begrenzen. Die Laschen haben vorzugsweise im Abstand von der Deckfläche des Schneegleitelementes miteinander in Querrichung fluchtende Löcher, durch welche Schrauben hindurchgesteckt werden können, die mit Flügelmuttern angezogen werden, um die Schlittenkufen in den Laschen zu verklemmen. Der Schlitten braucht also keine Änderung zu erfahren und kann nach Abnahme der Schneegleitelemente in bisheriger Weise benutzt werden.
  • Die zweite Alternative besteht darin, daß aus zwei solchen Schneegleitelementen und einer zusätzlichen Brückenkonstruktion ein starrer Skischlitten erzeugt wird, der nicht notwendigerweise, aber vorteilhafterweise zerlegbar und leicht montierbar ist. Bei dieser Ausführung besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß das Schneegleitelement zusammen mit mindestens zwei aufrechten Streben und einer zu ihm etwa parallelen Schiene oder Holm ein einstückiges Seitenteil bildet und daß die Streben zweier solcher Seitenteile paarweise mittels Querbügeln miteinander verbunden oder verbindbar sind. Die Querbügel haben vorzugsweise eine umgekehrt U-förmige Gestalt und ihre Schenkel verlaufen parallel zu den Streben der Seitenteile. Die Seitenteile, die Querbügel und vorzugsweise auch das Schlittendeck bilden je für sich vorgefertigte Spritzgußteile. Die Schaufel jedes Schneegleitelementes ist bei dieser Ausführung bis in die Höhe der Schiene bzw. des Holms hochgezogen und mit dieser bzw. diesem starr verbunden. Die Schaufel hat vorzugsweise eine halbkreisförmige Gestalt. Auf diese Weise ergibt sich eine leichtbauende, dennoch aber sehr haltbare Tragkonstruktion. Das Schlittendeck ist vorzugsweise einstückig und in Form eines Gitterwerkes aus Kunststoff gespritzt. Das Deck kann z.B. mittels 4 Schrauben an den Querbügeln befestigt werden.
  • Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit eines Skischlittens unter Verwendung der erfindungsgemäßen Schneegleitelemente besteht darin, daß die Seitenteile zwar als starre Elemente ausgebildet sind, doch gelenkig über die Querbügel miteinander verbunden sind. Auch das Schlittendeck besteht aus Gelenkstäben oder zwei in der Längsmitte getrennten Deckhälften, die an den Seitenteilen schwenkbar gelagert sind. Zusätzlich ist mindestens eine Strebe vorgesehen, die den Schlitten in der Fahrstellung gespreizt hält.
  • Beim Wegschwenken dieser Spreizstrebe können dann die Seitenteile aneinandergeklappt werden, um so für Transportzwecke mit einem geringen Raumbedarf auszukommen.
  • Dieser Ausführungsform ordnen sich zwei hauptsächliche Lösungsmöglichkeiten unter. Einmal sind die Querbügel starr und um etwa parallele im wesentlichen aufrechte Achsen mit den Seitenteilen schwenkbar verbunden. Das Schlittendeck besteht in diesem Fall aus Querstäben, die ebenfalls mit den Seitenteilen gelenkig verbunden sind.
  • Die Seitenteile können bei dieser Ausführung nahezu flach aneinander und gegebenenfalls auch geringfügig ineinander greifend verschwenkt werden, wobei in dieser Transportstellung dann die beiden Seitenteile in Längsrichtung um die Bügellänge versetzt liegen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die beiden Querbügel in der Mitte geteilt und lassen sich zusammenstecken und fixieren oder sind in der Mitte zusätzlich mit einem Gelenk ausgestattet, so daß ihre beiden Hälften in der zusammengeklappten Stellung des Schlittens nahezu parallel liegen. Das Schlittendeck besteht bei dieser Ausführung aus zwei Längshälften, die zu Transportzwecken um 270 nach außen an die jeweiligen Seitenteile herangeklappt werden können.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, einen zusammenklappbaren Skischlitten so auszubilden, daß das Schlittendeck die beiden Seitenteile um Längsachsen schwenkbar trägt, während die Querbügel am Schlittendeck um Querachsen schwenkbar sind, so daß zuerst die Querbügel unter das Schlittendeck geschwenkt und dann die beiden Seitenteile nach innen geschwenkt werden. Insbesondere wenn die Breite des Schlittendecks doppelt so groß ist wie die Höhe der Seitenteile ergibt sich im zusammengeklappten Zustand des Schlittens ein geringes Raummaß.
  • Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht sei die Erfindung näher erläutert. Es sei betont, daß auch die weiterhin beschriebenen Lösungen unter den Schutzumfang fallen, auch wenn sie nicht in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt: FIG. 1 ein Paar Schneegleitelemente, die zur nachträglichten Anbringung an herkömmlichen Rodelschlitten vorgesehen sind und FIG. 2 ein Skischlitten, der aus lösbar miteinander befestigten Einzelteilen besteht und von denen mindestens die Seitenteile und das Schlittendeck als Spritzgußteile ausgebildet sind.
  • In FIG. 1 sind zwei identische Schneegleitelemente 10 dargestellt, die aus länglichen Körpern mit Flachprofil bestehen und im vorderen Teil nach oben gebogene Schaufeln 12 aufweisen. Auf jedem Schneegleitelement 10 befindet sich ein hinteres Laschenpaar 14, ein mittleres Laschenpaar 16 und ein im Schaufelbereich vorgesehenes den Laschen Laschenpaar 18. Der Abstand zwischen/jedes Laschenpaars entspricht der größten Breite der bei heutigen herkömmlichen Rodelschlitten 20 verwendeten Kufen 22. Steht ein Rodelschlitten mit schmaleren Kufen zur Verfügung, so wird die lichte Überbreite durch Distanzplatten kompensiert. Die Laschen jedes Laschenpaares 14, 16 weisen nahe ihrer oberen Enden miteinander fluchtende Löcher 24 auf, durch die nach dem Aufsetzen des Schlittens 20 Schrauben hindurchgesteckt und mittels Flügelmuttern festgezogen werden.
  • Am Schlitten 20 brauchen keinerlei Abänderungen vorgenommen zu werden. Die Vorspannung der Schaufel 12 ist so gewählt, daß sie die Schaufel 12 der jeweiligen Kufenkrümmung des Schlittens 20 anpaßt. Die Schaufel 12 wird also durch die Vorspannung des Skigleitelementes 10 gegen die gebogene Kufe gedrückt, so daß hier keine zusätzliche Verschraubung erforderlich ist.
  • Die beiden neuen Schneegleitelemente sind preiswert herstellbar und lassen sich an allen vorhandenen Rodelschlitten mit wenigen Handgriffen sicher anbringen. Aus dem Rodelschlitten wird dann ein Skischlitten, der jederzeit auch in weichem Schnee und im Tiefschnee ein sicheres Fahren erlaubt.
  • FIG. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der zwei spiegelbildlich konstruierte Seitenteile 26 vorgesehen sind, die je ein skiartiges Schneegleitelement 28 aufweisen, welches zusammen mit zwei aufrechten Streben 30, 32 und einer Tragschiene 34 ein einstückiges Bauteil bllden. Die Tragschiene 34 verläuft im wesentlichen parallel zum Gleitelement 28. Die Schaufel 36 des Schneegleitelementes ist nach oben gezogen und mit der Tragschiene 34 verbunden. Die Schaufel hat also etwa eine halbkreisförmige Gestalt. Das gesamte Seitenteil 26 ist ein einstückiges Spritzgußteil aus geeignetem Kunststoff.
  • An den Streben 30, 32, die auch aus optischen Gründen schräg angeordnet sein können, wie bei 30a veranschaulicht ist, sind innere Streben angeformt, die Löcher aufweisen, an denen ein Querbügel 38 angeschraubt werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist ein vorderer Querbügel und ein hinterer Querbügel vorgesehen. Lediglich mittels dieser beiden Querbügel 38 werden die Seitenteile 26 starr miteinander verbunden. Das Schlittendeck 40 besteht aus einem einstückigen gitterwerkartigen Spritzgußteil mit einer Breite etwa gleich derjenigen, der im montierten Zustand befindlichen Seitenteile und einer Länge, die ebenfalls etwa der Länge der Seitenteile entspricht. Dieses Schlittendeck 40 hat zwei Querstreben 42, welche Löcher aufweisen, die mit entsprechenden Löchern in den Querbügeln 38 fluchten, so daß das Deck 40 an den Querbügeln verschraubt werden kann. Zur zusätzlichen Versteifung.des Schlittens kann vorgesehen werden, daß auch die Längsränder des Schlittendecks 40 mit den Seitenteilen und zwar hier den Tragschienen 34 verschraubt werden.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. . ANSPRUCHE 1.Schneegleitelement nach Art eines Skis mit vorderer nach oben gebogener Schaufel, gekennzeichnet durch mindestens zwei an seiner Deckfläche im Längsabstand angebrachte und von dieser nach oben stehende Streben (30, 32) oder Halterungen (14, 16) und gekennzeichnet durch ein weiteres identisches oder spiegelsymetrisch ausgebildetes Schneegleitelement (10; 28), wobei beide Schneegleitelemente in im wesentlichen paralleler Lage durch eine Brücke (20; 38, 40) zu einem Schlitten verbunden oder verbindbar sind.
  2. 2. Schneegleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen je aus einem Laschenpaar (14; 16) bestehen, die einen Zwischenraum für die Kufen (22) eines herkömmlichen Rodelschlittens (20) begrenzen.
  3. 3. Schneegleitelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14, 16) im Abstand von der Deckfläche des Schneegleitelementes (10) miteinander in Querrichtung ausgefluchtete Löcher (24) aufweisen.
  4. 4. Schneegleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusammen mit mindestens 2 aufrechten Streben (30, 32) und einer zu ihm etwa parellelen Schiene (34) oder Holm ein einstückiges Seitenteil (26) bildet und daß die Streben zweier solcher Seitenteile (26, 26) paarweise mittels Querbügeln (38,38) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Schneegleitelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbügel (38) eine umgekehrt U-förmige Gestalt haben.
  6. 6. Schneegleitlement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (38) separate Bauteile sind und daß sie und die Streben (30, 32) Befestigungslöcher zur lösbaren Verbindung mit den Seitenteilen (26, 26) aufweisen.
  7. 7. Schneegleitelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Seitenteile (26, 26) als Kunststoffspritzgußteile ausgebildet sind.
  8. 8. Schneegleitelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (36) bis in die Höhe der Schiene (34) bzw. des Holnshochgezogen und mit diesem starr verbunden ist.
  9. 9. Schneegleitelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (36) etwa halbkreisförmig gebogen ist.
  10. 10. Schneegleitelement nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Deckelement (40) als separates Spritzgußteil mit einer Breite etwa gleich dem Abstand der Seitenteile (26, 26) an den Querbügeln (38, 38) und/oder den Schienen (34) bzw. Holmen der Seitenteile befestigbar oder befestigt ist.
  11. 11. Schneegleitelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelement (40) querverlaufende Bodenrippen (42) aufweist, an welchen in Längsrichtung angeordnete Schraublöcher vorgesehen sind, die mit Löchern in den Bügeln (38, 38) fluchten.
  12. 12. Schneegleichtelement nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbügel mit den Seitenteilen oder mindestens einem Seitenteil gelenkig verbunden sind und daß die Brücke aus Querstreben besteht, die ebenfalls mit dem Bügel oder den Seitenteilen gelenkig verbunden sind, so daß die Seitenteile in einer Transportstellung aneinander liegen und daß mindestens eine Sprei zstrebe oder dergleichen vorgesehen ist, die die Seitenteile in der Fahrstellung sichert.
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