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PATENTANSPRÜCHE
1. Schlitten mit über Kufen angeordneter Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kufen Skibretter (5) vorgesehen sind.
2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (A) mit den Skibrettern (S) lösbar verbunden ist.
3. Schlitten unter Zwischenschaltung von Beinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (B) mit den Skibrettern (S) lösbar verbunden sind.
4. Schlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei in Fahrtrichtung (X) miteinander fluchtende Beine (B) miteinander durch wenigstens einen Längsholm (C) verbunden sind.
Die Erfindung betrifft einen Schlitten mit über Kufen angeordneter Sitzfläche. Bei diesen Schlitten können auch zwischen Kufen und Sitzfläche Beine vorgesehen sein.
Es ist eine Vielzahl von schlittenartigen Fahrzeugen bekannt. Bei diesen sind entweder schmale Kufen unter der Sitzfläche angeordnet oder diese - schalenförmig ausgeformt liegt unmittelbar dem Schnee auf. Ausserdem finden Schneefahrzeuge Verwendung, welche unter der Sitzfläche mit schmalen Kufen ausgestattet sind und an deren Spitze sich ein lenkbarer Schneeschuh oder dgl. befindet. Alle diese Konstruktionen weisen den erheblichen Mangel auf, dass sie nur auf Eis fahren können, nicht aber im Tiefschnee Verwendung finden.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Schlitten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der vor allen Dingen im Tiefschnee zu gebrauchen und ohne Schwierigkeiten herzustellen ist; darüber hinaus sollen auch bereits vorhandene Schlitten in der erfindungsgemässen Weise umgerüstet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt der Gedanke, als Kufen Skibretter vorzusehen. Dabei können die Sitzfläche und/oder die Beine mit den Skibrettem lösbar verbunden sein. Diese Ausgestaltung gestattet zum einen die gewünschte Fahrt im Tiefschnee und erlaubt zum anderen die Benutzung bereits vorhandener Schlitten, unter welche lediglich ausrangierte Ski geschnallt werden müssen.
Sind zwischen der Sitzfläche und den Skiern Beine vorgesehen, so mögen diese - vornehmlich bei älteren Schlitten miteinander durch Längsholme, beispielsweise durch schmale Schlittenkufen, verbunden sein, gegen letztere stützen sich dann die Skibretter ab.
Die Zeichnung zeigt in ihrer einzigen Figur eine Schrägsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schlittens.
Der Schlitten R besteht aus einer Sitzfläche A und davon nach untenragenden Beinen B, von denen jeweils zwei in Fahrtrichtung X fluchtende Beine B1, B3 durch einen Ski S miteinander verbunden sind.
Zusätzlich können die Beine B auch mit einem Längsholm C verbunden und mit diesen auf den Skiern S lösbar befestigt sein.
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PATENT CLAIMS
1. Sled with a seat arranged over runners, characterized in that ski boards (5) are provided as runners.
2. Sledge according to claim 1, characterized in that the seat (A) with the ski boards (S) is detachably connected.
3. Sled with the interposition of legs according to claim 1, characterized in that the legs (B) with the ski boards (S) are detachably connected.
4. Sledge according to claim 3, characterized in that in each case two legs (B) aligned with one another in the direction of travel (X) are connected to one another by at least one longitudinal spar (C).
The invention relates to a sled with a seat arranged over runners. With these sledges, legs can also be provided between the runners and the seat.
A variety of sledge-like vehicles are known. In these, either narrow runners are arranged under the seat or this - shaped like a bowl lies directly on the snow. In addition, snow vehicles are used which are equipped with narrow runners under the seat and at the top of which there is a steerable snowshoe or the like. All of these constructions have the considerable deficiency that they can only drive on ice, but cannot be used in deep snow.
In view of these circumstances, the inventor has set himself the goal of creating a sled of the type mentioned at the outset, which above all is to be used in deep snow and can be produced without difficulty; In addition, it should also be possible to convert existing carriages in the manner according to the invention.
The idea of providing ski boards as runners leads to the solution of this task. The seat and / or the legs can be detachably connected to the ski boards. On the one hand, this configuration allows the desired ride in deep snow and, on the other hand, allows the use of existing sleds, under which only discarded skis have to be strapped.
If legs are provided between the seat and the skis, they may be connected to one another by longitudinal spars, for example by narrow sled runners, especially in the case of older sleds, against which the ski boards are then supported.
The drawing shows in its single figure an oblique view of an embodiment of a carriage according to the invention.
The carriage R consists of a seat A and legs B projecting downward therefrom, each of which two legs B1, B3 aligned in the direction of travel X are connected to one another by a ski S.
In addition, the legs B can also be connected to a longitudinal bar C and releasably attached to the skis S with them.