CH615630A5 - Sledge - Google Patents

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Publication number
CH615630A5
CH615630A5 CH416277A CH416277A CH615630A5 CH 615630 A5 CH615630 A5 CH 615630A5 CH 416277 A CH416277 A CH 416277A CH 416277 A CH416277 A CH 416277A CH 615630 A5 CH615630 A5 CH 615630A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
legs
seat
runners
sled
ski boards
Prior art date
Application number
CH416277A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Rosa
Original Assignee
Erwin Rosa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erwin Rosa filed Critical Erwin Rosa
Publication of CH615630A5 publication Critical patent/CH615630A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Schlitten mit über Kufen angeordneter Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kufen Skibretter (5) vorgesehen sind.



   2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (A) mit den Skibrettern (S) lösbar verbunden ist.



   3. Schlitten unter Zwischenschaltung von Beinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (B) mit den Skibrettern (S) lösbar verbunden sind.



   4. Schlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei in Fahrtrichtung (X) miteinander fluchtende Beine (B) miteinander durch wenigstens einen Längsholm (C) verbunden sind.



   Die Erfindung betrifft einen Schlitten mit über Kufen angeordneter Sitzfläche. Bei diesen Schlitten können auch zwischen Kufen und Sitzfläche Beine vorgesehen sein.



   Es ist eine Vielzahl von schlittenartigen Fahrzeugen bekannt. Bei diesen sind entweder schmale Kufen unter der Sitzfläche angeordnet oder diese - schalenförmig ausgeformt liegt unmittelbar dem Schnee auf. Ausserdem finden Schneefahrzeuge Verwendung, welche unter der Sitzfläche mit schmalen Kufen ausgestattet sind und an deren Spitze sich ein lenkbarer Schneeschuh oder dgl. befindet. Alle diese Konstruktionen weisen den erheblichen Mangel auf, dass sie nur auf Eis fahren können, nicht aber im Tiefschnee Verwendung finden.



   Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Schlitten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der vor allen Dingen im Tiefschnee zu gebrauchen und ohne Schwierigkeiten herzustellen ist; darüber hinaus sollen auch bereits vorhandene Schlitten in der erfindungsgemässen Weise umgerüstet werden können.



   Zur Lösung dieser Aufgabe führt der Gedanke, als Kufen Skibretter vorzusehen. Dabei können die Sitzfläche und/oder die Beine mit den   Skibrettem    lösbar verbunden sein. Diese Ausgestaltung gestattet zum einen die gewünschte Fahrt im Tiefschnee und erlaubt zum anderen die Benutzung bereits vorhandener Schlitten, unter welche lediglich ausrangierte Ski geschnallt werden müssen.

 

   Sind zwischen der Sitzfläche und den Skiern Beine vorgesehen, so mögen diese - vornehmlich bei älteren Schlitten miteinander durch Längsholme, beispielsweise durch schmale Schlittenkufen, verbunden sein, gegen letztere stützen sich dann die Skibretter ab.



   Die Zeichnung zeigt in ihrer einzigen Figur eine Schrägsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schlittens.



   Der Schlitten R besteht aus einer Sitzfläche A und davon nach untenragenden Beinen B, von denen jeweils zwei in Fahrtrichtung X fluchtende Beine B1, B3 durch einen Ski S miteinander verbunden sind.



   Zusätzlich können die Beine B auch mit einem Längsholm C verbunden und mit diesen auf den Skiern S lösbar befestigt sein. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schlitten mit über Kufen angeordneter Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kufen Skibretter (5) vorgesehen sind.
  2. 2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (A) mit den Skibrettern (S) lösbar verbunden ist.
  3. 3. Schlitten unter Zwischenschaltung von Beinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (B) mit den Skibrettern (S) lösbar verbunden sind.
  4. 4. Schlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei in Fahrtrichtung (X) miteinander fluchtende Beine (B) miteinander durch wenigstens einen Längsholm (C) verbunden sind.
    Die Erfindung betrifft einen Schlitten mit über Kufen angeordneter Sitzfläche. Bei diesen Schlitten können auch zwischen Kufen und Sitzfläche Beine vorgesehen sein.
    Es ist eine Vielzahl von schlittenartigen Fahrzeugen bekannt. Bei diesen sind entweder schmale Kufen unter der Sitzfläche angeordnet oder diese - schalenförmig ausgeformt liegt unmittelbar dem Schnee auf. Ausserdem finden Schneefahrzeuge Verwendung, welche unter der Sitzfläche mit schmalen Kufen ausgestattet sind und an deren Spitze sich ein lenkbarer Schneeschuh oder dgl. befindet. Alle diese Konstruktionen weisen den erheblichen Mangel auf, dass sie nur auf Eis fahren können, nicht aber im Tiefschnee Verwendung finden.
    Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Schlitten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der vor allen Dingen im Tiefschnee zu gebrauchen und ohne Schwierigkeiten herzustellen ist; darüber hinaus sollen auch bereits vorhandene Schlitten in der erfindungsgemässen Weise umgerüstet werden können.
    Zur Lösung dieser Aufgabe führt der Gedanke, als Kufen Skibretter vorzusehen. Dabei können die Sitzfläche und/oder die Beine mit den Skibrettem lösbar verbunden sein. Diese Ausgestaltung gestattet zum einen die gewünschte Fahrt im Tiefschnee und erlaubt zum anderen die Benutzung bereits vorhandener Schlitten, unter welche lediglich ausrangierte Ski geschnallt werden müssen.
    Sind zwischen der Sitzfläche und den Skiern Beine vorgesehen, so mögen diese - vornehmlich bei älteren Schlitten miteinander durch Längsholme, beispielsweise durch schmale Schlittenkufen, verbunden sein, gegen letztere stützen sich dann die Skibretter ab.
    Die Zeichnung zeigt in ihrer einzigen Figur eine Schrägsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schlittens.
    Der Schlitten R besteht aus einer Sitzfläche A und davon nach untenragenden Beinen B, von denen jeweils zwei in Fahrtrichtung X fluchtende Beine B1, B3 durch einen Ski S miteinander verbunden sind.
    Zusätzlich können die Beine B auch mit einem Längsholm C verbunden und mit diesen auf den Skiern S lösbar befestigt sein. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH416277A 1976-04-14 1977-04-02 Sledge CH615630A5 (en)

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CH615630A5 true CH615630A5 (en) 1980-02-15

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128976A1 (de) * 1981-07-22 1983-02-17 Fa. Helmut Bonn, 8750 Aschaffenburg Schlitten mit gleitkufen und isoliertem - oder nichtisoliertem fahrersitz
US4683122A (en) * 1986-04-14 1987-07-28 Herzog-Hart Corporation Gas-liquid reactor and method for gas-liquid mixing

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128976A1 (de) * 1981-07-22 1983-02-17 Fa. Helmut Bonn, 8750 Aschaffenburg Schlitten mit gleitkufen und isoliertem - oder nichtisoliertem fahrersitz
US4683122A (en) * 1986-04-14 1987-07-28 Herzog-Hart Corporation Gas-liquid reactor and method for gas-liquid mixing

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DE7611858U1 (de) 1976-11-11

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