DE2345135C3 - Einkufiger Rodelschlitten - Google Patents

Einkufiger Rodelschlitten

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DE2345135C3
DE2345135C3 DE19732345135 DE2345135A DE2345135C3 DE 2345135 C3 DE2345135 C3 DE 2345135C3 DE 19732345135 DE19732345135 DE 19732345135 DE 2345135 A DE2345135 A DE 2345135A DE 2345135 C3 DE2345135 C3 DE 2345135C3
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Anmelder Gleich
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Witt, Wolfgang; Dikel, Karlheinz; 6000 Frankfurt
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Description

3. Rodelschlitten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (3, 3;j, 3b) mit einer Polsterung (8) versehen ist.
4. Rodelschlitten nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzbereich (30) des Sitzes (3, 3;j, 3b) auf dem gleichlaufend abgesenkten freien Ende (7) des hinteren federnden Bogens (5) befestigt ist.
5. Rodelschlitten nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen im Bereich des Vorderrandes des Sitzes (3,3;;, 3£>) vorgesehenen doppelseitigen Handgriff (10,11).
6. Rodelschlitten nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (10) am vorderen federnden Bogen (4) starr befestigt ist.
7. Rodelschlitten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (U) am vorderem Teil des Sitzes (3.Ί, 3b) befestigt ist.
8. Rodelschlitten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (11) Bestandteil des Sitzes (3.·?, 3b) ist.
9. Rodelschlitten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (3a) im Bereich des Handgriffes (11) als Auflage (3c) für den Oberschenkel ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen einkufigen Rodelschlitten mit einem Rahmen aus federndem, bandförmigem Material, das zwei nach oben hin gebogene, mit zueinandergekehrten Enden ausgebildete Rahmenabschnitte aufweist, wobei der eine Rahmenabschnitt einen Bogen bildet, und zwischen den Enden eine starre, einteilige Sitzfläche auo festem Material befestigt ist.
Bekanntgeworden ist beispielsweise ein einkufiger Rodelschlitten aus Stahlrohr, bei dem die freien Enden des die Kufe bildenden Stahlrohres nach oben umgebogen sind und sich in der Höhe des Sitzes in zwei nebencinanderliegende Rohre teilen, zwischen denen der Sitz befestigt ist. Es werden Rohre quadratischen oder sonstigen Querschnittes, in Einzelfällen auch Stahlbänder, als Kufen verwendet (DT-PS 2 48 189).
Nachteilig ist seine aufwendige und umständliche Herstellung. Die Stahlrohre bzw. Stahlbänder müssen in zwei nebeneinanderliegende Teile aufgeteilt werden, zwischen denen sich der Sitz befindet, und die fast keine Federung aufweisen.
Bekannt geworden ist ein anderer einkufiger Rodelschlitten mit einem starren Sitz, der etwa parallel zur Kufe bzw. zur Rodelbahn verläuft (US-PS 24 82 554). Der Rodler sitzt relativ hoch und zudem ohne jegliche Federung, da der rückwärtige Rand des Sitzes auf dem senkrecht hochragenden hinteren Teil der Kufe befestigt ist, Infolge dieser denkbar labilen Verbindung zwischen Sitz und Kufe überträgt sich jede kleine Bahnunebenheit direkt auf den Rodler. Besonders nachteilig aber ist der Umstand, daß sowohl Fußstützen als auch Handgriffe vorgesehen sind. Diese Konstruktion garantiert kaum die notwendige Sicherheit beim Rodeln, vielmehr wird hierdurch nicht nur die Gefahr erhöht, daß bei Stürzen Beine bzw. Arme unglücklich einklemmen oder gebrochen werden, sondern diese Ausbildung kompliziert und verteuert den Aufbau des Rodelschlittens.
Bekannt geworden ist auch ein Rodelschlitten, der zwar eine Kufe aufweist, der darüberhinaus aber mit zwei rechts und links herausragenden Auslegern versehen ist (US-PS 24 43 348). Auch bei diesem Schlitten besteht der Rahmen aus federndem, bandförmigem Material, wobei beide Rahmencndabschniite als Bögen nach oben gebogen sind. Jedoch ist auch bei diesem Schlitten der als Plattform ausgebildet!; Sitz gleichlaufend zur Rodelbahn angeordnet. Aus diesem Grunde muß in umständlicher Weise der vordere Bogen von oben durch eine Öffnung in der Plattform nach unten geführt werden. Hierdurch erhöht sich die Gefahr, daß der Rodler mit dem Gesicht bzw. mit dem Kinn auf diesen vorderen Bogen aufschlägt.
Bekannt geworden ist schließlich noch ein im wesentlichen einkufiger Schlitten, der mit einer Lenkvorrichtung versehen ist (US-PS 34 25 707). Der vordere Bogen wird teilweise durch ein Führungsrohr für eine Steuerstange ersetzt und die Federung des hinteren Bogens wird durch einen Stoßdämpfer unterstützt. Zwischen dem vorderen Teil und dem hinteren Teil des Schlittens ist ein Mittelteil vorgesehen, der einen zur Kufe leicht abgesenkten Sitzbereich und Teile zum Anlegen beider Knie aufweist. Dieser Schlitten ist außerordentlich aufwendig und teuer. Er läßt sich kaum im Gepäckraum eines normalen Wagens unterbringen. Darüberhinaus sind seine Einzelteile, beispielsweise die Lenkung und der Stoßdämpfer, wartungsbedürftig. Der Sitz dieses bekannten Schlittens ist sehr hoch. Die Füße müssen normalerweise in Seitenskiern stehen, wodurch die Balance des Rodlers beim Rodeln herbeigeführt wird.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rodelschlitten mit einer Kufe zu schaffen, der einfach aus nur wenigen Einzelteilen zusammensetzbar und gleichwohl ohne Wartung haltbar ist. Der neue Rodelschlitten soll leicht sein und beim Transport nur einen geringen Platz beanspruchen und neben einer ausgezeichneten Sicherheit, einer einfachen Lenkbarkeit und guten Schwerpunktlage auch nach zahlreichen Benutzungen noch eine gute Federung aufweisen.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß in an sich bekannter Weise auch der andere Rahmenteil als Bogen und niedriger als der erste Rahmenteil ausgebildet ist, daß in an sich bekannter Weise die Sitzfläche mit einem
zur Kufe abgesenkten Sitzbereich versehen ist und daß die freien Enden der Bögen gleichlaufend zu den zum Sitzbereich abgesenkten Teilen des Sitzes gebogen sind.
Durch die besondere Ausbildung des Sitzes wird erreicht, daß der Schwerpunkt beim Rodeln so tief wie möglich angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich die besondere objektive und subjektive Sicherheit des erfindungsgemäßen Schlittens. Durch die besonders einfache Konstruktion, wonach die einander zugekehrten Enden der federnden Wögen so gebogen sind, daß sie zu den zum Sitzbereich abgesenkten Teilen des Sitzes parallel verlaufen, wird nicht nur eine denkbar einfache Herstellung des Rodelschlittens, sondern auch eine besonders gute Abfederung des Sitzbereiches möglich.
Mit dem Schlitten nach der Erfindung wird in vorteilhafter Weise die Entwicklung einkufiger Rodelschlitten, wie sie etwa um das |ahr 1910 einsetzte, wieder neu belebt. Durch die Erfindung ist nicht nur ein einfach aufgebauter, langlebiger, raumsparender, handlicher, leicht und billig herzustellender Rodelschlitten geschaffen worden, sondern seine Fanreigenschaften wurden gegenüber denjenigen bekannter Schlitten wesentlich verbessert. Durch die besondere Ausgestaltung der Kufenbögen und des Sitzberciches ist erreicht worden, daß der neue Rodelschlitten elastisch, einfach zu lenken und sicher ist, so daß er sich ohne Risiko zur sportlichen Betätigung eignet, ohne daß zu hohe Anforderungen an die Geschicklichkeit des Rodlers gestellt werden. Die besondere Ausgestaltung des Sitzes, die eine ausgezeichnete Schwerpunktlage ermöglicht, was für die Sicherheit, Lenkbarkeit und Beibehaltung der Gleichgewichtslage, insbesondere auch bei höheren Geschwindigkeiten von großer Bedeutung ist, erlaubt darüber hinaus, daß der Fahrer seinen Oberkörper sowohl extrem vorbeugen als auch zurücklehnen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß er vom Sitz rutscht.
Im einfachsten Fall besteht der Sitz aus Blech, Sperrholz bzw. aus Kunststoff. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Sitz mit einem nach unten umgebogenen Seitenrand auszurüsten.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Sitz mit einer Polsterung versehen.
Unter Umständen kann auch der Krümmungsradius des hinteren federnden Bogens größer als der des vorderen federnden Bogens ausgebildet werden.
Festigkeitsmäßig ergibt sich ein besonderer Vorteil dann, wenn der Sitzbereich des Sitzes auf dem gleichlaufend abgesenkten freien Ende des hinteren federnden Bogens befestigt wird. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die Rodelschlitten nach der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß der Sitz mehrere Sitzplätze hintereinander aufweis·.
Der erfindungsgemäße Rodelschlitten ist weiter gekennzeichnet durch einen im Bereich des Vorderrandes des Sitzes vorgesehenen doppelseitigen Handgriff. Im einfachsten Fall ist dieser Handgriff am vorderen federnden Bogen starr befestigt. Er kann jedoch auch am vorderen Teil des Sitzes befestigt sein oder sogar Bestandteil dieses Sitzes sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. I ein Ausführiingsbeispicl des Rodelschlittens in Seitenansicht,
Fig. 2 das Ausführungsbdspiel mich Fig. I in Draufsicht,
F i g. 3 zwei abgewandelte Formen eines Sitzes.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einen allgemein mit I bezeichneten Rodelschlitten. Auf einer Kufe 2, deren Lauffläche zwecks besserer Spurhaltung als llohlkufe 2a ausgebildet sein kann, insbesondere zwischen einem vorderen federnden Bogen 4 und einem hinteren federnden Bogen 5, ist ein Sitz 3 starr befestigt. Der Sitz 3 besteht aus festem Material, welches geschnitten dargestellt ist. Der Sitz 3 weist einen Sitzbereich 30 auf, der zur Kufe 2 hin abgesenkt ist und dafür sorgt, daß der Schwerpunkt beim Rodeln möglichst tief liegt. Vom Sitzbcrcich 30 gehen der vordere Teil 31 und der hintere Teil 32 des Sitzes ab. Gleichlaufend zu denn Vorderteil 31 bzw. dem hinteren Teil 32 des Sitzes 3 verlaufen die Enden 6 bzw. 7 des vorderen federnden Bogens 4 bzw. des hinteren federnden Bogens5. Die Vorder- bzw. Hinterteile 31,32 des Sitzes 3 sind mittels Schrauben 12 an den Enden 6 und 7 der Kufe 2 befestigt. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann die Befestigung auch mit anderen an sich bekannten Befestigungsmitteln erfolgen.
F i g. 1 zeigt im Querschnitt, daß der Sitz 3 mit einer Polsterung 8 versehen sein kann.
Der Sitz 3 kann aus Blech, Sperrholz bzw Kunststoff bestehen und mit einem heruntergezogenen Seitenrand 33 ausgerüstet sein.
Fig.2 zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in Draufsicht. Aus den beiden Fig. I und 2 geht klar hervor, daß der besondere Vorteil des neuen Rodelschlittens darin liegt, daß seine Kufe 2 in optimaler Weise federnd ausgebildet ist. Die Kufe 2 kann beispielsweise aus Bandstahl oder Federbandstahl bestehen. Der Krümmungsradius des vorderen federnden Bogens 4 kann größer sein als der Krümmungsradius des hinteren federnden Bogens 5. Bei anderen Ausführungsbeispiclen, z. B. bei einkufigen Rodelschlitten nach Art der Erfindung für Sitze mit mehreren hintereinanderliegenden Sitzplätzen kann auch der hintere federnde Bogen 5 einen größeren Krümmungsradius als der vordere federnde Bogen 4 aufweisen. Die Fig. I und 2 lassen einen doppelseitigen Handgriff 10 erkennen, der ebenfalls mittels einer Schraube 12 am vorderen federnden Bogen 4 befestigt ist.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann der Handgriff 10 auch am Sitz 3 befestigt sein.
F i g. 3 zeigt zwei weitere Ausführungsbeispiele 3a, 3b 'ines Sitzes 3, vorzugsweise aus Kunststoff, an dem ein Handgriff 11 befestigt ist. Dieser doppelarmige Handgriff 11 bildet mit dem Sitz 3a bzw. 3b zusammen ein einziges Teil. Gemäß dem oberen Bereich der F i g. 3 kann der Sitz 3a im Bereich des Handgriffes 11 mit einer Auflage 3c für die Oberschenkel versehen sein. Im unteren Bereich der F i g. 3 ist die Hälfte eines Sitzes 3b dargestellt, der eine breite Sitzfläche aufweist und bei dem im Übergangsbereich zum Sitz der Handgriff 11 als Auflage für den Oberschenkel benutzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einkufiger Rodelschlitten mit einem Rahmen aus federndem, bandförmigem Material, das zwei nach oben hin gebogene, mit zueinandr-rgekehrten Enden ausgebildete Rahmenabschnitte aufweist, wobei der eine Rahmenabschniii einen Bogen bildet, und zwischen den linden eine starre, einteilige Sitzfläche aus festem Material befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auch der andere Rahmenteil (5) als Bogen und niedriger als der eine Rahmenteil (6) ausgebildet ist, daß in an sich bekannter Weise die Sitzfläche mit einem zur Kufe (2) abgesenkten Sitzbereich (30) versehen ist und daß die freien Enden (6, 7) der Bögen (4, 5) gleichlaufend zu den zum Sitzbereich (30) abgesenkten Teilen (31, 32) des Sitzes (3,3,·), 3b) gebogen sind.
2. Rodelschlitten nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (3, 3;j, 3b) mit einem nach unten umgebogenen Scitenrancl (33) versehen
DE19732345135 1973-09-07 Einkufiger Rodelschlitten Expired DE2345135C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19732345135 DE2345135C3 (de) 1973-09-07 Einkufiger Rodelschlitten

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2345135A1 DE2345135A1 (de) 1975-04-10
DE2345135B2 DE2345135B2 (de) 1976-12-02
DE2345135C3 true DE2345135C3 (de) 1977-08-18

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