DE29711581U1 - Schneesportgerät - Google Patents

Schneesportgerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/04Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in a single line
    • B62B13/043Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in a single line having one single runner
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/28Roller skates; Skate-boards with arrangements for sitting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

27. Juni 1997 Ne/
Anmelder: Stiebler Manfred, 78183 Mundelfingen Bezeichnung: Schneesportgerät
Die Erfindung betrifft ein Schneesportgerät mit einer skiartigen Gleitkufe und einem drehsteif darauf befestigten Fahrersitz.
Es ist bereits ein Schnee- bzw. Wintersportgerät der gattungsgemäßen Art bekannt, das im allgemeinen Skibob bezeichnet wird.
Dieses Schneesportgerät besteht aus zwei in Fahrrichtung hintereinander angeordneten Skiern, einem Sattel und einem Lenker.
Sattel und Lenker sind an einem Rahmengestell befestigt, das seinerseits starr oder gefedert auf dem hinteren Ski befestigt ist. Der vordere, in der Regel kürzere Ski, ist durch einen Lenkerstab mit dem Lenker verbunden und ähnlich wie das Vorderrad eines Fahrrades ist der Lenker um die Achse des Lenkerstabes schwenkbar.
• t · &igr;
Dieses Schneesportgerät ist relativ aufwendig in der Herstellung und auch nicht ganz leicht zu handhaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneesportgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und kostengünstig herstellbar sowie leicht handhabbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Fahrersitz ausschließlich mit der Gleitkufe verbunden und vertikal federnd in der hinteren Hälfte ihrer Länge darauf montiert ist und daß am Fahrersitz auf beiden Längsseiten außerhalb der Sitzfläche Handgriffe für den Fahrer befestigt sind.
Da bei dem erfindungsgemäßen Schneesportgerät nur eine einzige Gleitkufe vorhanden ist, entfällt auch der Lenker und der zu dessen Aufnahme bzw. Führung und Halterung erforderliche Rahmen. Das Gerät kann somit wesentlich kostengünstiger hergestellt werden, wobei zudem die vorteilhafte Möglichkeit besteht, als Gleitkufen gebrauchte Skier zu verwenden.
Das Gerät läßt sich auch sehr einfach handhaben, weil der Benutzer sich lediglich auf den Fahrersitz zu setzen und sich an den beiden seitlichen Handgriffen festzuhalten hat, um eine enge, für eine kontrollierte Abfahrt ausreichende Verbindung mit dem Gerät selbst zu erhalten.
Es sind mehrere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gerätes möglich, von denen drei bevorzugte Ausführungsformen Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 10 und auch der nachfolgenden Beispielsbeschreibung sind.
Diese Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneesportgerätes;
Fig. 2 in einer anderen Perspektivansicht eine weitere Ausführungsform des Schneesportgerätes;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform in Seitenansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Schneesportgerät besitzt eine skiartige Gleitkufe 1 und einen Fahrersitz 2, der dreh-
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steif auf der Gleitkufe 1 befestigt ist. Es ist nur eine einzige Gleitkufe 1 vorhanden. Der Fahrersitz 2 ist auf dieser Gleitkufe 1 vertikal federnd in der hinteren Hälfte ihrer Länge montiert. Der Fahrersitz 2 sitzt auf dem oberen Ende eines horizontalen Schenkels 3 eines halbkreisförmigen bzw. ü-förmigen Federbügels 4, dessen unterer horizontaler Schenkel 5 in Parallellage zur Gleitkufe 1 mittels Schrauben &bgr; auf dieser drehsteif befestigt ist. Der Federbügel 4, dessen Schenkel 3 und 5 parallel zueinander verlaufend in einer gemeinsamen Ebene liegen, ist so auf der Gleitkufe 1 angeordnet, daß seine beiden Schenkel 3 und 5 nach hinten gerichtet sind.
Der Federbügel 4 weist eine flache Querschnittsform auf. Er besteht vorzugsweise aus verleimtem Schichtholz. Es besteht aber auch die Möglichkeit, diesen Federbügel aus Metall oder aus Kunststoff herzustellen.
Zwischen dem Fahrersitz 2 und der Gleitkufe 1 bzw. zwischen den beiden Schenkeln 3 und 5 des U-förmigen Federbügels 4 ist ein zusätzliches Dämpfungselement 7, z.B. in Form eines Kfz-Stoßdämpfers angeordnet, der die Schwingungen des Federbügels, denen der Fahrersitz 2 sonst ausgesetzt wäre, so stark dämpft, daß ein kontrolliertes Gleiten mit diesem Schneesportgerät gewährleistet werden kann.
Das Dämpfungselement 7 ist durch Gelenkverbindungen 10 und 11 mit den beiden Schenkeln 3 und 5 des Federbügels gelenkig verbunden. Dieses Dämpfungselement 7 ist auch gleichzeitig in der Lage, durch Bodenunebenheiten entstehende Schlagbelastungen zu mindern.
Der Fahrersitz 2 besteht aus einem leicht konkaven Holzbrett 13, das vorzugsweise ebenfalls aus verleimtem Schichtholz besteht. Dieses Holzbrett 13 bildet eine Sitzfläche 14, welche die Gleitkufe 1 in Querrichtung beidseitig überragt und die zweckmäßiger Weise mit einer z.B. aus Schaumstoff bestehenden Polsterung 15 versehen ist.
In zweckmäßiger Weise ist der Fahrersitz 2 mit auf der Unterseite des oberen Schenkels 3 des Federbügels 4 angeordneten Griffschrauben 8 lösbar befestigt, damit der Fahrersitz 2 beim Transport des erfindungsgemäßen Schneesportgerätes abmontiert und platzsparend verstaut werden kann.
An den beiden seitlichen Längskanten des Holzbrettes 13 sind jeweils Handgriffe 16 und 17 in Form von gerundeten Verdickungen angeformt oder angeleimt. Die Handgriffe 16, 17 können auch in anderer Form realisiert sein, z.B. in Form von Griffstäben, die zwischen Bügellaschen befestigt sind. Wichtig ist aber dabei, daß eine starre Verbindung zwischen dem Fahrersitz 2 und den Handgriffen 16, 17 besteht.
Statt des Holzbrettes 13 könnte auch ein aus Kunststoff bestehender Körper in der gleichen Form und mit gleich ausgebildeten Handgriffen 16 und 17 Verwendung finden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 sind der gleiche Fahrersitz 2, der gleiche Federbügel 4 und die gleiche Gleitkufe 1 wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 vorhanden. Statt des aus einem Kfz-Stoßdämpfer bestehenden Dämpfungselementes 7 ist jedoch zwischen den beiden Schenkeln 3 und 5 des Federbügels 4 als zusätzliches Feder- und/oder Dämpfungselement ein Gummiball 18 vorgesehen, der zwischen einem oberen Druckteller 19 und einer Stützpfanne 2 0 einer auf dem unteren Schenkel 5 des Federbügels 4 befestigten Stützsäule 21 sitzt und mit einer gewissen Vorspannung dort örtlich fixiert wird.
Es kann sich um einen luftgefüllten Gummiball 18 handeln, dessen Fülldruck auf das Körpergewicht des Benutzers abgestimmt werden kann. Es kann sich aber auch um ein vollständig aus Gummi, also auch aus einem elastischen Dämpfungsmaterial bestehenden Gummiball handeln, der sowohl eine Federung als auch eine Dämpfung bewirkt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist der gleiche Fahrersitz wie bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 auf dem oberen Ende eines gefederten Teleskoprohres 22 befestigt, das aus zwei axial beweglich ineinander geführten Rechteckrohren 23 und 24 besteht. Das untere, dünnere und somit innere Rohrstück 24 ist mittels einer Sockelplatte 25 und Befestigungsschrauben 6 auf der hinteren Hälfte des in gleicher Weise wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen vorhandenen Gleitkufe 1 drehsteif befestigt.
Am unteren Ende des oberen, etwas weiteren, äußeren Rohrstückes 23 befindet sich eine Führungsöse 27, die auf einem vertikalen Begrenzungsstab 28 gleitet, dessen oberes Ende mit einem Anschlagring 29 versehen ist.
Eine im oberen Rohrstück 23 angeordnete, in der Zeichnung nicht sichtbare Druckfeder, die bei Belastung des Fahrer-
Sitzes 2 komprimiert wird, hält den Fahrersitz 2 mit dem oberen Rohrstück 23 in seiner obersten Position, welche beim Anliegen der Führungsöse 27 am Anschlagring 29 erreicht ist.
Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Schneesportgerät kann in allen drei Ausführungsarten in gleicher Weise benutzt werden. Der Benutzer setzt sich in Vorwärtsrichtung auf den Fahrersitz 2, hält sich mit beiden Händen an den Handgriffen 16 und 17 fest und versucht während einer Talfahrt durch Gewichtsverlagerung und gelegentliches, wechselseitiges Abstützen mit den Füßen, an denen ggf. kleine Gleitkufen angebracht sein können, auf dem Boden kontrolliert Kurven oder geradeaus zu fahren.

Claims (10)

26. Juni 1997 Ne/ Schutzansprüche
1. Schneesportgerät mit einer skiartigen Gleitkufe (1) und einem drehsteif darauf befestigten Fahrersitz, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrersitz (2) ausschließlich mit der Gleitkufe (1) verbunden und vertikal federnd in der hinteren Hälfte ihrer Länge darauf montiert ist und daß am Fahrersitz auf beiden Längsseiten außerhalb der Sitzfläche Handgriffe (16, 17) für den Fahrer befestigt sind.
2. Schneesportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (2) eine Sitzfläche (14) aufweist, welche die Gleitkufe (1) in Querrichtung beidseitig überragt.
3. Schneesportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (2) auf dem oberen Ende eines etwa halbkreisförmigen bzw. U-förmigen Federbügels (4) befestigt ist, dessen unteres Ende (5) mit der Gleitkufe (1) verbunden ist.
4. Schneesportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (4) eine flache Querschnittsform aufweist und aus Metall oder Schichtholz besteht.
5. Schneesportgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrersitz (2) und der Gleitkufe (1) ein zusätzliches Dämpfungselement (7) angeordnet ist.
6. Schneesportgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrersitz (2) und der Gleitkufe (1) als zusätzliches Feder- und/oder Dämpfungselement auf einer Stützsäule (21) ein luftgefüllter oder massiver Gummiball (18) angeordnet ist.
7. Schneesportgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülldruck des luftgefüllten Gummiballs (18) veränderbar ist.
Schneesportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (2) auf einem gefederten Teleskoprohr befestigt ist.
9. Schneesportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (2) aus einem zumindest leicht konkaven Holz- oder Kunststoffbrett (13) besteht, an dem die seitlichen Handgriffe (16, 17) in Form von gerundeten Verdickungen angeformt sind.
10. Schneesportgerät nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (2) vom Federbügel (4) bzw. vom Teleskoprohr abnehmbar ist.
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