DE202006003693U1 - Wintersportgerät - Google Patents

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DE202006003693U1
DE202006003693U1 DE200620003693 DE202006003693U DE202006003693U1 DE 202006003693 U1 DE202006003693 U1 DE 202006003693U1 DE 200620003693 DE200620003693 DE 200620003693 DE 202006003693 U DE202006003693 U DE 202006003693U DE 202006003693 U1 DE202006003693 U1 DE 202006003693U1
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Wintersportgerät (Snowboardschlitten) mit einem längs der Fahrtrichtung verlaufenden bankartigen Sitz (16; 26), dessen Vorderende mit einer nahezu senkrecht verlaufenden Stange (12) verbunden ist, die den Sitz (16; 26) mit einer Skikufe (10) verbindet und mit ihrem oberen Ende über den Sitz (16, 26) nach oben ragt und an ihrem oberen Ende eine Handhabe (14) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Skikufe (10) deutlich breiter ist, als der Sitz (16; 26).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wintersportgerät mit einem längs der Fahrtrichtung verlaufenden, bankartigen Sitz, dessen Vorderende mit einer leicht schräg verlaufenden Stange verbunden ist, die den Sitz mit einer Schikufe verbindet und mit ihrem oberen Ende über den Sitz nach oben ragt und am ihrem oberen Ende eine Handhabe trägt.
  • Ähnliche Konstruktionen sind bereits seit langem als "Skibob" bekannt. Diese konnten sich jedoch nie richtig durchsetzen, da die jeweilige Konstruktion zu kompliziert war und der Fahrer zum Aufrechterhalten des Gleichgewichtes mit den Füßen, die üblicherweise mit kleinen Kurzskiern oder "Rutschern" versehen waren, das Gleichgewicht halten musste. Auf diese Weise ließen sich weder mit einem "echten" Skifahrer vergleichbare Geschwindigkeiten erreichen noch ließen sich entsprechend steile Abfahrten befahren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein solches Wintersportgerät dergestalt weiterzuentwickeln, dass diese Nachteile vermieden werden und insbesondere der Sportler nicht mehr mit den Füßen separat auf dem Schnee fahren muss.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Skikufe deutlich breiter ist als der Sitz.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, die Skikufe wie ein Snowboard auszubilden. Es hat sich nämlich gezeigt, dass durch die starke Taillierung und die stark herausgearbeiteten Kanten eines Snowboards ein solches Wintersportgerät alleine durch Gewichtsverlagerung und ohne mit den Füßen auf den Schnee zu kommen, gesteuert und gefahren werden kann. Dadurch lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Wintersportgerät erheblich größere Geschwindigkeiten erreichen und steilere Abfahrten befahren.
  • Für den Komfort des Benutzers ist es besonders bevorzugt, wenn der Sitz an seinem Hinterende über ein federndes Element mit der Skikufe verbunden ist.
  • Dabei ist das federnde Element in einer besonders bevorzugten Ausführungsform als Federbein mit Schrauben, Feder und Stoßdämpfer ausgebildet. Auf diese Weise lassen sich optimale Fahreigenschaften erzielen.
  • Andererseits kann das federnde Element auch als formverleimter Holzbogen ausgebildet sein. Auf diese Weise lässt sich eine nahezu gleichgute Federung bei erheblich geringerem Gewicht erzielen.
  • Besonders bevorzugt ist es, die Skikufe als demontierbares Snowboard auszubilden. Dann kann beispielsweise das erfindungsgemäße Wintersportgerät auf ein bereits vorhandenes Snowboard aufgesetzt werden und auf diese Weise lässt sich eine weitere Verwendung für bereits vorhandenes Snowboard erzielen. Die übrigen Teile des Gerätes sind dann auch sehr preisgünstig herstellbar.
  • Um das erfindungsgemäße Wintersportgerät auch für Anfänger nutzbar zu machen, besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, vor der Skikufe eine weitere Skikufe anzuordnen, die mittels der Handhabe lenkbar ist. Auf diese Weise entspricht die Lenkbarkeit des erfindungsgemäßen Wintersportgerätes nahezu der Lenkbarkeit der früheren Skibobs und das Gerät kann auch von Anfängern, die mit der Steuerung alleine durch die Gewichtsverlagerung noch nicht so gut zurecht kommen, problemlos geführt werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Seite;
  • 2 die Ausführungsform der 1 von oben;
  • 3 die Ausführungsform der 1 von vorne;
  • 4 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform mit weiterer lenkbarer Kufe von der Seite;
  • 5 eine weitere, ungefederte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 eine Ausführungsform der Erfindung mit Federbein von der Seite.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wintersportgerätes von der Seite. Es umfasst eine Skikufe 10 in Form eines Snowboards, vorzugsweise kann auch ein (eventuell gebrauchtes) Snowboard hierfür Verwendung finden.
  • Auf diese Skikufe 10 ist eine nahezu senkrecht verlaufende Stange 12 montiert, die lediglich leicht entgegen der Fahrtrichtung nach hinten geneigt ist und an ihrem oberen Ende eine Handhabe 14 trägt, die beispielsweise wie ein Fahrradlenker ausgebildet sein kann. An der Stange 12 ist ein längst der Fahrtrichtung verlaufender, bankartiger Sitz 16 angelenkt, der sich nach hinten erstreckt und aus formverleimtem Sperrholz besteht. Am Hinterende läuft dieser Sitz 16 in einem Bogen 18 aus, der wiederum unten mit dem Snowboard 10 verbunden ist. Der Sitz 16 ist dabei deutlich schmaler ausgeführt als das Snowboard 10, der hintere Bogen 18 dient zur elastischen Federung des Sitzes 16 und kann deshalb, wie in 3 dargestellt, nochmals schmaler ausgebildet sein, als der Sitz 16, um die entsprechende Elastizität zu verbessern.
  • Die unteren Enden der Stange 12 und des Bogens 18 können dabei so ausgebildet sein, dass sie anstelle einer Snowboardbindung auf ein übliches Snowboard aufgeschraubt werden können. Auf diese Weise lässt sich ein bereits vorhandenes Snowboard zu dem erfindungsgemäßen Wintersportgerät mit nur geringem Aufwand "nachrüsten", es ist sogar möglich, das entsprechende Snowboard abwechslungsweise als Kufe des vorliegenden Wintersportgerätes oder als normales Snowboard zu verwenden.
  • Da im vorliegenden Fall die Skikufe 10 erheblich breiter ist als der Sitz 16, kann der Führer des Wintersportgerätes dieses (wie "ein Snowboard) alleine durch Gewichtsverlagerung lenken. Dies wird durch die starke Taillierung der üblichen Snowboards und deren stark ausgeprägten Kanten weiter erleichtert. Darüber hinaus kann der Führer des Wintersportgerätes seine Füße auf der breiten Skikufe 10 abstellen und benötigt nicht zusätzliche "Rutscher" an den Füßen, sodass die Füße auch nicht auf dem Schnee aufliegen.
  • Die 4 bis 6 zeigen weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung:
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine weitere Skikufe 20 vor der breiten Skikufe 10 angeordnet ist und diese weitere Skikufe 20 mittels der Handhabe 14 und der Stange 12 um eine senkrechte Achse drehbar, also lenkbar ausgebildet ist.
  • Dazu ist die Sitzbank 26 verlängert und mit einer festen Verbindung 28 mit der Skikufe 10 verbunden. Zusätzlich ist hier eine untere Traverse 30 vorgesehen, an der die Stange 12 um ihre Längsachse drehbar gelagert ist, wobei die Traverse 30 dann an mindestens 2 Stellen, nämlich vorne und an der Stelle, an der die Sitzstütze 28 mit der Skikufe 10 verbunden ist, ebenfalls mit dieser verbunden ist. Diese Ausführungsform der Erfindung eignet sich besonders für Anfänger, die noch nicht den Mut haben, sich so stark in die Kurven zu legen, wie dies erforderlich ist, um das erfindungsgemäße Wintersportgerät ausschließlich durch Gewichtsverlagerung zu steuern. Mit dieser speziellen Ausführungsform lässt sich jedoch die Bedienung des erfindungsgemäßen Wintersportgerätes sehr leicht und schnell erlernen.
  • Die 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der wiederum eine durchlaufende Skikufe 10 vorgesehen ist. Diese Ausführungsform weist jedoch ebenfalls einen verlängerten Sitz 26 auf, der mit einer festen Stütze 28 mit der Skikufe 10 verbunden ist. Durch diese verlängerte Gestaltung des Sitzes 26 können auch 2 oder 3 Sportler das Wintersportgerät gleichzeitig benutzen. Man kann als hier ähnlich wie bei einem Motorrad zu mehreren hintereinander sitzend fahren.
  • 6 zeigt noch eine weitere Ausführungsform, ebenfalls mit verlängertem Sitz 26, hier jedoch zur Verbesserung des Komforts mit einem Federbein 38. Dieses kann beispielsweise als gedämpfte Gasfeder, wie dargestellt, ausgeführt sein, oder wie ein klassisches Federbein aus dem Fahrzeugbau als Stoßdämpfer, der konzentrisch von einer Schraubenfeder umgeben ist. Um auch die Ausführungsform der 6 für mehrere Personen gleichzeitig nutzbar zu machen, kann beispielsweise die Härte des Federbeins 38 verstellbar sein.
  • Bei allen vorgenannten Ausführungsformen kann der Sitz 16; 26 zur Verbesserung des Fahrkomforts aus einem elastischen oder federnden Material hergestellt sein, beispielsweise aus formverleimtem Sperrholz oder aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Zur weiteren Verbesserung der Federeigenschaften kann der Sitz 16; 26 auch elastisch mit der Stange 12 verbunden sein, oder auf und ab schwenkbar an der Stange 12 angelenkt sein.
  • Erfindungsgemäß wird ein neuartiges Wintersportgerät geschaffen, welches die Vorteile des Snowboards mit den Vorteilen des klassischen Skibobs verbindet und welches zusätzlich den Vorteil hat, dass es von mehreren Sportlern gleichzeitig benutzt werden kann.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch daraus, dass dieser Snowboardschlitten im Gegensatz zu üblichen Kufenschlitten und Skibobs auch problemlos im Tiefschnee gefahren werden kann, da durch die optimale Breite der Kufe ein tiefes Einsinken verhindert wird. Auch bei geringem Gefälle und wenig Schnee bietet der erfindungsgemäße Snowboardschlitten auch für Anfänger zügiges Fahrvergnügen.
  • Vorzugsweise kann ähnlich wie beim Surfbrett an der hinteren Gleitfläche mittig eine beziehungsweise links und rechts zwei Finnen vorgesehen sein, die ein ungewolltes Drehen des Snowboardschlittens verhindern.

Claims (7)

  1. Wintersportgerät (Snowboardschlitten) mit einem längs der Fahrtrichtung verlaufenden bankartigen Sitz (16; 26), dessen Vorderende mit einer nahezu senkrecht verlaufenden Stange (12) verbunden ist, die den Sitz (16; 26) mit einer Skikufe (10) verbindet und mit ihrem oberen Ende über den Sitz (16, 26) nach oben ragt und an ihrem oberen Ende eine Handhabe (14) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Skikufe (10) deutlich breiter ist, als der Sitz (16; 26).
  2. Wintersportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skikufe (10) wie ein Snowboard ausgebildet ist.
  3. Wintersportgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (16; 26) an seinem Hinterende über ein federndes Element (18; 38) mit der Skikufe (10) verbunden ist.
  4. Wintersportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (38) als Gasfeder oder als Federbein mit Schraubenfeder und Stoßdämpfer ausgebildet ist.
  5. Wintersportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element (18) als formverleimter Holzbogen ausgebildet ist.
  6. Wintersportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Skikufe (10) als demontierbares Snowboard ausgebildet ist.
  7. Wintersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Skikufe (10) eine weitere Skikufe (20) angeordnet ist, die mittels der Handhabe (14) lenkbar ist.
DE200620003693 2006-03-09 2006-03-09 Wintersportgerät Expired - Lifetime DE202006003693U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108891476A (zh) * 2018-05-21 2018-11-27 哈尔滨师范大学 一种组合式撑橇

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108891476A (zh) * 2018-05-21 2018-11-27 哈尔滨师范大学 一种组合式撑橇

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