DE60204020T2 - Leichtes freizeitfahrzeug vom rollbrett-typ - Google Patents

Leichtes freizeitfahrzeug vom rollbrett-typ Download PDF

Info

Publication number
DE60204020T2
DE60204020T2 DE60204020T DE60204020T DE60204020T2 DE 60204020 T2 DE60204020 T2 DE 60204020T2 DE 60204020 T DE60204020 T DE 60204020T DE 60204020 T DE60204020 T DE 60204020T DE 60204020 T2 DE60204020 T2 DE 60204020T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
front axle
vehicle according
light vehicle
footrests
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60204020T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60204020D1 (de
Inventor
Jean Dermigny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE60204020D1 publication Critical patent/DE60204020D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60204020T2 publication Critical patent/DE60204020T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • A63C17/011Skateboards with steering mechanisms
    • A63C17/013Skateboards with steering mechanisms with parallelograms, follow up wheels or direct steering action
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/0026Roller skates used otherwise than standing or sitting on them, e.g. body skates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • A63C17/014Wheel arrangements
    • A63C17/015Wheel arrangements with wheels arranged in two pairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/26Roller skates; Skate-boards with special auxiliary arrangements, e.g. illuminating, marking, or push-off devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/28Roller skates; Skate-boards with arrangements for sitting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/52Direct actuation of steering of roller skate or skateboards, e.g. by a foot plate

Landscapes

  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein leichtes Freizeitfahrzeug in der allgemein als "Rollbrett" bezeichneten Bauart. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein leichtes Fahrzeug oder Gerät mit:
    • – einem länglichen Körper oder Fahrgestell in der allgemeinen Form eines Bretts mit insgesamt horizontaler Ausrichtung, dessen hinterer Teil der Oberseite dem Benutzer als Sitz dient;
    • – zwei einander quer gegenüber liegenden, hinteren Elementen zum Rollen auf dem Boden, wie beispielsweise Räder oder Rollen (oder Gleitelemente, wie Skier, Gleiter oder Kufen), die eine feste Hinterachse begrenzen, deren Spurweite im Wesentlichen gleich der quer gerichteten Breite des Endabschnitts des hinteren Teils des Fahrgestells ist;
    • – zwei einander quer gegenüber liegenden vorderen Elementen zum Rollen oder Gleiten auf dem Boden, die eine Vorderachse begrenzen;
    • – und Steuermitteln für die gleichzeitige Änderung der Ausrichtung der Roll- oder Gleitelemente einer der Achsen um eine Richtungsachse mit einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung herum, die zudem auf der Mittellängsachse des Fahrgestells liegt.
  • Eine solche Art von Brett muss zahlreiche Qualitäten aufweisen, um daraus einen Spiel- und/oder Sportgegenstand zu machen, und auf seinen erwachsenen oder jungendlichen Benutzer die größtmögliche Faszination auszuüben, indem es insbesondere aufgrund eines Schwerpunktes weit unter des beweglichen Organs "Brettbenutzer", der aufgrund der tiefen Sitzposition des letzteren erhalten wird, eine große Stabilität erreicht wird.
  • Es wurden somit bereits unterschiedliche Konzeptionen von Rollbrettern der vorstehend erwähnten allgemeinen Art vorgeschlagen (US-A-5,927,732; US-A-4,323,258; WO-99/48750).
  • Die in diesen Druckschriften beschriebenen Rollgeräte haben die Nachteile, dass sie dem Benutzer eine unbequeme Lenkposition aufzwingen, die der Stabilität und der Steuerung der Geräte entgegen wirkt, keine großen Einschlagwinkel erlauben und Gefahren mit sich bringen, die Füße oder Unterschenkel infolge ihrer mögliche Reibung auf den Vorderrädern zu verbrennen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung ein leichtes Freizeitfahrzeug der im Oberbegriff angegebenen Bauart vor, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fahrgestell, von oben betrachtet, die allgemeine Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat, wobei die zwei Roll- oder Gleitelemente der Hinterachse an den hinteren, entgegen gesetzten Spitzen der Basis des Dreiecks gleichwinklig angeordnet sind und wobei die Richtungsachse im Wesentlichen an der dritten Spitze bzw. der vorderen Spitze des Dreiecks angeordnet ist, derart, dass sich die Fußrasten in den Aussparungen zwischen dem verjüngten vorderen Ende des Fahrgestells und den Roll- und/oder Gleitelementen der Vorderachse befinden.
  • Die oben erwähnte Anordnung erlaubt insbesondere, das Gewicht, den Rumpfwiderstand und die Abmessungen den leichten Freizeitfahrzeuges oder -gerätes gemäß der Erfindung zu optimieren. Andererseits erlaubt diese Anordnung, die dynamische Stabilität des Gerätes, seine Manövriergenauigkeit und seinen Komfort für den Benutzer zu erhöhen, sofern die Fußrasten in einer Position angeordnet sind, die einer natürlichen Position entsprechen und für die Unterschenkel des Benutzers keine Kraftanstrengung erfordern, ähnlich, wie bei einem "Kart"-Fahrzeug.
  • Außer den vorstehend hervor gehobenen Vorteilen erlaubt die Kombination von Merkmalen, einschließlich der speziellen und ursprünglichen Form des Fahrgestells des Fahrzeugs dem Benutzer, eine natürliche Lenkposition einzunehmen, welche die Stabilität und die Steuerung des Gerätes begünstigt, gewährt große Einschlagwinkel und lässt einen großen Raum frei für die Bewegung der Füße, was die Gefahren einer Verbrennung durch Reibung der Unterschenkel an den Vorderrädern mindert.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist jede Fußraste schwenkbar auf der vorderen Achsstange bzw. Lenkstange, vorzugsweise versetzbar, angeordnet.
  • Gemäß einer interessanten Ausführungsform wird jede Fußrasten aus Fußhaltern gebildet, die eine Auflagefläche für den Fuß und zwei seitliche Anschläge aufweist, welche ein Verrutschen des Fußes zur ein oder anderen Seite der Oberfläche begrenzen, und es sind Mittel vorgesehen, um die Höhe der Schwenkung der Fußrasten in der ein oder anderen Richtung zu begrenzen.
  • Aufgrund dieser Vorkehrungen erfordert die Lenkung des Gerätes keine Verdrehung des Fahrers, der das Gerät unter Beibehaltung einer stabilen und bequemen Position steuern kann, wodurch beachtliche Lenkfähigkeiten erzielt werden.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung, umfasst die vordere Achsstange ein vertikales Schwenkgelenk, das schwenkbar und abnehmbar, insbesondere in Form einer Schnell-Befestigung, in einer komplementären Aufnahme, die in die Unterseite des Fahrgestells mündet, aufgenommen ist. Das Brett kann somit für seinen Transport zu einem Benutzungsort einfach auseinander gebaut werden, wobei die Anzahl der Bauteile für das Brett auf zwei beschränkt ist, wenn es auseinander gebaut ist, und dadurch auch die Vorgänge des Zusammenbauens und des Auseinanderbauens erleichtert werden.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind verstellbare Befestigungsmittel des Schwenkgelenks vorgesehen, so dass ein kontrolliertes Bremsen der Verschwenkung der vorderen Achsstange um die Richtungsachse ermöglicht ist, um die Leistungsfähigkeiten des Brettes unter Benutzungsbedingungen und/oder an die Geschicklichkeit des Benutzers anzupassen.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist die Spurweite der Vorderachse größer als die Spurweite der Hinterachse, wodurch die bereits hervor gehobenen Qualitäten in Bezug auf die dynamische Stabilität des Gerätes, die Manövriergenauigkeit und den Komfort für den Benutzer verbessert wird.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung umfasst das Fahrgestell zwei sich quer gegenüber liegende Griffe, die in Längsrichtung vor dem hinteren Sitzbereich angelenkt sind und die Greifelemente für den Benutzer bei der Benutzung des Fahrzeugs bilden, was dessen Sicherheit und dessen Komfort beim "Lenken" verbessert, indem diesem insbesondere ermöglicht wird, sich den Wirkungen der Zentrifugalkraft in einer Kurve zu widersetzen, ohne dass ein sogenannter Sitz erforderlich wäre, wie dies auf einem Kart der Fall ist.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die Griffe Hohlgriffe, die sich in das Innere des Fahrgestells erstrecken, um die Hände des Benutzers zu schützen und/oder Steuerelemente der Bremsmittel des Fahrzeugs zugänglich zu machen, die vorzugsweise angeordnet und in allgemein bekannter Weise dahin gehend ausgebildet sind, die Rollelemente der festen Hinterachse zu beeinflussen und direkt mit dem Boden, auf welchem sich das Gerät bewegt, zusammenzuwirken.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung und um die Sicherheit des Gerätes noch weiter zu verbessern, umfasst dieses Mittel zur Begrenzung des Schwenkwinkels der vorderen Achsstange um die Richtungsachse herum, und zwar in beiden Richtungen um eine Mittelstellung der vorderen Achsstange, entsprechend der geradlinigen Verschiebung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung, wobei sich für das Verständnis derselben auf die beigefügten Zeichnungen bezogen wird, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Rollbrettes ist, das gemäß den Lehren der Erfindung ausgeführt ist und dass in einer Position dargestellt ist, in der die vordere Achsstange an dem Fahrgestell benutzungsfertig angeordnet ist;
  • 2 eine Seitenansicht von der Vorderseite der einzelnen vorderen Achsstange ist, wobei diese vom Fahrgestell gelöst ist;
  • 3 eine schematische Explosionsdarstellung, teilweise im Schnitt, der wichtigsten Bauteile ist, welche eine demontierbare und regulierbare gelenkige Anbringung der vorderen Achsstange ermöglichen;
  • 4 eine Ansicht im axialen Schnitt durch eine vertikale Querebene der Bauteile in 3 in einer montierten bzw. zusammengebauten Position der vorderen Achsstange am Fahrgestell ist;
  • 5 eine schematische Detailansicht der Unterseite des vorderen Endes des Fahrgestells ist;
  • 6 eine schematische Ansicht von oben des Brettes aus 1 ist, welche die Lenkposition des Benutzers darstellt;
  • 7 eine Draufsicht mit einer teilweisen Abbrechung, welche insbesondere die Schwenkanordnung von Fußstützen zeigt;
  • 8 eine Detailansicht in Draufsicht und stark vergrößert von einer schwenkenden Fußraste ist;
  • 9 eine Schnittansicht entlang Linie 9-9 in 8 ist.
  • Nachfolgend wird in nicht beschränkender Weise ein Ausführungsbeispiel der Lehren und Kennzeichen der Erfindung für den Fall ihrer Anwendung an einem Fahrzeug oder einem Gerät mit Rädern oder Rollen zum Rollen auf dem Boden beschrieben, wobei die Erfindung darüber hinaus in Fällen angewendet werden kann, bei welchen die Räder durch Gleitelemente, wie Skier oder Gleiter oder Kufen ersetz sein können, wie solchen, die Schlittschuhe oder einen Schlitten ausstatten.
  • Dieses Beispiel beschreibt ein Rollbrett ohne eine andere Antriebs- oder Zugeinrichtung als der Abstoßkraft durch seinen Benutzer und/oder die Erdanziehungskraft, wenn es auf einer Gefällestrecke mit einem mehr oder weniger starken Gefälle verwendet wird, es ist aber möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, dieses mit Zugeinrichtungen zu verbinden, wie mit einem Drachen oder einem Segel oder dergleichen.
  • In 1 ist ein Rollbrett 10 dargestellt, das im Wesentlichen aus einem Körper oder Fahrgestell 12 in der allgemeinen Form eines horizontalen dreieckigen Brettes und aus einer vorderen Achsstange 14 gebildet wird, die an das vordere Längsende 16 des Fahrgestells 12 angelenkt ist. Die vordere Achsstange 14 bildet die Lenkstange des Gerätes, auf welcher die Fußstützen 42 montiert sind, die im Laufe der vorliegenden Ausführung beschrieben wird.
  • Genauer gesagt, ist das Fahrgestell 12 eine hohle Schale, die durch innen liegende Elemente (nicht dargestellt) zur strukurellen Verstärkung verstärkt wird, was dieser eine große Steifigkeit verleiht.
  • Das Fahrgestell ist durch eine horizontale Oberseite 18 und durch eine Unterseite 20, die bei Benutzung im Wesentlichen horizontal und parallel zum Boden liegt, ausgebildet.
  • Der hintere Bereich 19 der Oberseite 18 bildet den Sitz für den Benutzer "U", der schematisch als Silhouette in 6 dargestellt ist. Dieser kann mit einem rutschfesten Material, nicht dargestellt, und/oder einem Polster von geringer Dicke mit einem ergonomischen Profil, dass an die Morphologie des Benutzers angepasst ist, verkleidet sein, um die Qualität des Sitzes und den Komfort zu verbessern.
  • Die Schale bzw. das Fahrgestell 12 hat die Form eines gleichschenkligen Dreiecks und es weist, wie die Gesamtheit des Gerätes 10, eine generelle Symmetrie in Bezug auf die vertikale Mittelebene "P", die in 6 dargestellt ist, auf.
  • Die zwei einander quer gegenüber liegenden hinteren Spitzen 22 des Dreiecks tragen jeweils in drehbarer Weise ein Hinterrad 24, welche somit ein Fahrwerk mit fester Hinterachse 28 bilden. Jedes Rad ist in bekannter Weise, wie auch die Vorderräder 26, mit Kugellager(n) versehen, um drehbar zu sein.
  • Der vordere Teil des "dreieckigen" Profils des Fahrgestells 12 ist ausgehend von der Mittelzone zugespitzt oder verjüngt, welche unmittelbar vor dem Sitzbereich 19 liegt und die zwei einander quer gegenüber liegende Hohlgriffe 30 aufweist, die sich in einer Richtung zur Mitte des Fahrgestells erstrecken, um die Hände des Benutzers zu schützen und/oder Steuerelemente der Bremsmittel des Fahrzeugs zugänglich zu machen, wobei die Hohlgriffe 30 eine umschließende Form haben, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Diese Griffe erfüllen drei Funktionen:
    • – das Beibehalten des Gleichgewichts;
    • – die Sicherheit aufgrund ihrer hohlen und umschließenden Form, welche die Finger des Fahrers schützt;
    • – die mögliche Aufnahme einer Steuereinrichtung eines Bremssystems.
  • Die dritte Spitze bzw. das Vorderende 16 des Fahrgestells trägt den Mittelteil 32 der vorderen Achsstange 14 in einer angelenkten Weise.
  • Gemäß der vorstehenden Ausführungen wird daran erinnert, dass gemäß einer wichtigen kennzeichnenden Ausbildung der Erfindung das Fahrgestell 12 des Gerätes, von oben betrachtet, die allgemeine Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, wobei die zwei Roll- oder Gleitelemente des hinteren Fahrwerks an den hinteren, einander an der Basis des Dreiecks gegenüber liegenden Spitzen gleichwinklig angeordnet sind und wobei die Lenkachse 1 im Wesentlichen an der dritten Spitze bzw. an der vorderen Spitze 16 des Dreiecks angeordnet ist, derart, dass ich die Fußspitzen 42 in den Bereichen befinden, die zwischen dem verjüngten Vorderteil 16 des Fahrgestells 12 und dem Roll- und/oder Gleitelementen 26 des vorderen Fahrwerks ausgebildet sind.
  • Die vordere Achsstange 14 hat hier im Wesentlichen die Form eine Flachstabes und eine geradlinige Querausrichtung, die durch eine im Wesentlichen horizontale Oberseite 34 begrenzt ist, aus der sich in ihrer Mitte und ihrem zentralen Teil 32 ein Metall-Drehzapfen 36 mit einer Achse "A" erstreckt, welche die Lenkachse des Gerätes ist, das heißt, die Achse A, um welche sich die Achsstange 14 in beiden Richtungen drehen kann.
  • An jedem seiner beiden, einander quer gegenüber liegenden Enden 38 trägt der Körper der Achsstange 14 drehbar ein Vorderrad 26, und bildet somit eine Vorderachse 40, die an der Achse "A" in Bezug auf das Fahrgestell 12 gelenkig angebracht ist.
  • Wie insbesondere aus 6 zu ersehen ist, ist die vordere Spurweite größer als diejenige der hinteren Spur und ist der Radstand in Abhängigkeit von der mittleren Größe einer Benutzerkategorie bemessen, beispielsweise Erwachsener, Mann oder Frau, oder Kind. Es ist insbesondere der Radstand, welcher in Abhängigkeit von der Größe des Benutzers mehr oder weniger lang sein muss. Es ist auf diese Weise möglich, sich ein Brett mit einem verstellbaren Radstand vorzustellen, indem zum Beispiel mehrere, in Längsabstand zueinander liegende Löcher in dem Fahrgestell für die Montage der Drehachse der Achsstange vorgesehen sind, die auf diese Weise in einem verstellbaren Abstand von der festen Hinterachse positioniert werden kann.
  • Im Falle eines Erwachsenen beträgt die vordere Spurweite zum Beispiel etwa 80 cm, um gemäß den Lehren der Erfindung auf der Oberseite 34 der vorderen Achsstange 14 zwei einander quer gegenüber liegende Fußrasten 42 anzuordnen, die gemäß den 1, 2 und 6 einstückig und als Fußhalter mit gegebenenfalls einer rutschsicheren Verkleidung in dem Auflagebereich 44 des Fußes, in gleicher Weise, wie eine Verkleidung in bekannter Weise in dem Sitzbereich 19 vorgesehen sein kann, ausgeführt sind.
  • Gemäß einer wichtigen charakteristischen Ausbildung der in den 7 bis 9 dargestellten Erfindung ist jedoch jede Fußraste 42 mit einer Schwenkfähigkeit in entgegen gesetzten Richtungen montiert. Jede Fußrast 42 ist zum Beispiel schwenkbar um eine feste vertikale Schwenkachse 72 montiert, und zwar in einer mittels Sicherungsbügel oder Stift oder einer ähnlichen Einrichtung 74 lösbar oder austauschbaren Weise, so dass eine schnelle und leichte Montage und Demontage der Fußstützen möglich ist. Eine reibungsmindernde Unterlegscheibe 76 kann zwischen den Fußrasten und der Lenkstange 14 eingesetzt sein.
  • Es ist ein Mittel zum Beschränken der Schwenkhöhe der Fußrasten 42 vorgesehen. Dieses Mittel kann durch einen Ansatz 78 gebildet sein, der mit der Lenkstange einstückig ist und in einer kreisbogenförmigen Auskehlung 80 sitzt, die in der Unterseite der Fußraste ausgebildet ist.
  • Dieses System zur Ausrichtung und Ablösung der Fußrasten 42 erlaubt außer den vorher angeführten Vorteilen, ihren Austausch durch spezielle Griffe bei einer Verwendung des Gerätes, bei der sich der Fahrer flach mit dem Bauch auf das Fahrgestell legt.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Fußrasten 42 durch Fußhalter mit einer Oberfläche 42' gebildet, welche eine Auflage des Fußes erlauben, wobei diese Oberfläche durch zwei seitliche Anschläge 42'' (8) begrenzt ist, welche einem Verrutschen des Fußes nach rechts oder nach links entgegen wirken, derart, dass dieser im Verlauf des Lenkens bei Kontakt mit der Oberfläche nicht entweichen kann.
  • Wie in 6 schematisch zu sehen ist, umfasst das vordere freie Ende 16 des Fahrgestells 12 eine dem Drehzapfen 36 komplementäre, zylindrische Aufnahme 46, die diesen drehbar aufnimmt und die in der Unterseite 20 des Fahrgestells 12 mündet.
  • Das Gerät umfasst Mittel, mit denen der Drehwinkel der vorderen Achsstange 14 um die Lenkachse 1 in beiden Richtungen um eine Mittelstellung der vorderen Achsstange herum, entsprechend der geradlinigen Verschiebung begrenzt werden kann.
  • Zum Beispiel umfasst die Unterseite 20 einen Anschlag 48 in Form einer Kulisse, welche zwei Anschlagseiten 50 begrenzt, die "V"-förmig angeordnet sind und die mit der hinteren Kante 52 gegenüber dem Körper der Stange 14 zusammenwirkt, um die zwei maximalen Winkelstellungen beim Einschlagen der Achsstange in Bezug auf das Fahrgestell 12 zu begrenzen.
  • Wie aus den 3 und 4 zu ersehen ist, umfasst der Drehzapfen 36 eine Sitzfläche 54 und durchquert sein zylindrischer Körper den Durchmesser der Stange 14 vertikal, so dass dieser in der Aufnahme 46 aufgenommen werden kann, die in ei nem Teil 56 ausgebildet ist, das in dem vorderen Ende des Fahrgestells 12 eingesetzt und durch Schrauben 58 fixiert ist.
  • Gemäß einer Variante und in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien kann der Drehzapfen ein ausgegossener Einsatz sein.
  • Der obere Abschnitt des Drehzapfens 36 umfasst eine vertikale Nut 60 und eine radiale obere Auskehlung 62, die einen radialen Finger 64 aufnehmen kann, der verschiebbar in einem Betätigungsknopf 65 aufgenommen ist, welcher von der Oberseite 20 des vorderen Endes 16 des Fahrgestells 12 aus zugänglich ist.
  • Der Finger 64 der aufgrund einer Feder und einer Schraube 70 elastisch vorgespannt ist, ist in der Auskehlung 62 aufgenommen.
  • Der Finger 64 in der Auskehlung 62 ermöglicht den schnellen und zuverlässigen Einbau des Drehzapfens 36 in die Ausnehmung 46, und die Drehbetätigung des Knopfes 65 um eine Viertelumdrehung ermöglich die Demontage, indem die vertikale Nut 60 in Beziehung zu dem Finger 64 gebracht wird.
  • Bei der Benutzung des Gerätes könnte man nicht dargestellte Einrichtungen vorsehen, um die Einspannung oder Reibung bei Drehung des Gelenkzapfens der Achsstange um ihre Achse "A", insbesondere in Abhängigkeit von einem mehr oder weniger sportiven und schnellen Lenker- bzw. Fahrradtyp zu regulieren.
  • Das leichte Fahrzeug gemäß der Erfindung kann vollständig auseinander gebaut werden.
  • Andererseits wird daran erinnert, dass die Räder oder Rollen durch Skier, Eiskufen, etc. ersetzt werden können.
  • Die Demontage der Achsstange ermöglich eine raumsparende Anordnung, die in einer Transport- und Schutzhülle aufgenommen werden kann, in der gleichen Weise, wie ein Surfbrett, auch mit Handgriffen oder einem Tragriemen, um ihren Transport zu erleichtern.

Claims (14)

  1. Leichtes Freizeitfahrzeug (10) umfassend: – ein langgestrecktes Fahrgestell (12) in der allgemeinen Form eines Bretts mit insgesamt horizontaler Ausrichtung, dessen hinterer Teil (19) der Oberseite (18) dem Benutzer (U) als Sitz dient; – zwei einander quer gegenüberliegende, hintere Elemente (24) zum Rollen oder Gleiten auf dem Boden, die eine feste Hinterachse (28) begrenzen, deren Spurweite im wesentlichen gleich der quergerichteten Breite des Endabschnitts des hinteren Teils des Fahrgestells (12) entspricht; – zwei einander quer gegenüberliegende vordere Elemente (26) zum Rollen oder Gleiten auf dem Boden, die eine Vorderachse (40) begrenzen, wobei die Roll- oder Gleitelemente (26) der Vorderachse an sich gegenüberliegenden Enden einer Achsstange (14) angeordnet sind, die am in Längsrichtung vorderen Ende des Fahrgestells (12) um eine Richtungsachse (A) etwa vertikaler Ausrichtung schwenkbar montiert ist, die auf der Mittelachse (P) des Fahrgestells (12) liegt, wobei der mittlere Teil (32) der vorderen Achsstange (14) sich unterhalb der Unterseite des in Längsrichtung vorderen Endes (16) des Fahrgestells, im Verhältnis zu dem er schwenkbar angeordnet ist, erstreckt; – Steuermittel für die gleichzeitige Änderung der Ausrichtung der Roll- oder Gleitelemente der Vorderachse um die Richtungsachse (A), wobei diese Mittel aus zwei Fußrasten (42) bestehen, mit denen die vordere Achsstange im Bereich ihrer sich gegenüberliegenden Enden versehen ist, so dass eine Steuerung der Richtungsänderungen mittels der Füße des Benutzers (U) möglich ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (12) von oben gesehen im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat, wobei die zwei Roll- oder Gleitelemente (20) der Hinterachse die an den hinteren, entgegengesetzten Spitzen der Basis des gleichschenkligen Dreiecks gleichwinklig angeordnet sind und wobei die Richtungsachse (A) im wesentlichen an der dritten Spitze oder der vorderen Spitze (16) des Dreiecks angeordnet ist, so dass sich die Fußrasten (42) in den Aussparungen zwischen dem verjüngten vorderen Ende (16) des Fahrgestells (12) und den Roll- und/oder Gleitelementen der Vorderachse befinden.
  2. Leichtes Fahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurweite der Vorderachse größer ist als die Spurweite der Hinterachse.
  3. Leichtes Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußrasten (42) schwenkbar auf der vorderen Achsstange (14) des Fahrzeugs angeordnet sind.
  4. Leichtes Fahrzeug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (78, 80) umfasst, die den Schwenkweg der Fußrasten (42) begrenzen.
  5. Leichtes Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußrasten (42) aus Fußhaltern bestehen, die eine Auflagefläche (42') für die Füße des Benutzers haben, wobei diese Fläche (42') von zwei seitlichen Anschlägen (42'') begrenzt ist, die die Füße in Kontakt mit der Auflagefläche (42') während der Benutzung des Fahrzeuges halten.
  6. Leichtes Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußrasten (42) abnehmbar an der vorderen Achsstange (14) befestigt sind.
  7. Leichtes Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der vorderen Achsstange (14) anstelle der Fußrasten (42) Griffe angeordnet sind.
  8. Leichtes Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis, 7 dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Achsstange (14) ein vertikales Schwenkgelenk (36) umfasst, das schwenkbar und abnehmbar, insbesondere in Form einer Schnell-Befestigung, in einer komplementären Aufnahme, die in die Unterseite (20) des Fahrgestells (12) mündet, aufgenommen ist.
  9. Leichtes Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass verstellbare Befestigungsmittel des Schenkgelenks (36) vorgesehen sind, so dass ein kontrolliertes Bremsen der Verschwenkung der vorderen Achsstange (14) um die Richtungsachse (A) ermöglicht ist.
  10. Leichtes Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell zwei sich quer gegenüberliegende Griffe (30) aufweist, die in Längsrichtung vor dem hinteren Sitzbereich (19) angelenkt sind und die Greifelemente für den Benutzer (U) bei der Benutzung des Fahrzeugs bilden.
  11. Leichtes Fahrzeug gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe als hohle und umhüllende Griffe (30) ausgebildet sind, die sich im Inneren des Fahrgestells (12) erstrecken um die Hände des Benutzers zu schützen und/oder Steuerelemente der Bremsmittel des Fahrzeugs zugänglich zu machen.
  12. Leichtes Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (50) umfasst, zur Begrenzung des Schwenkwinkels der vorderen Achsstange (14) um die Richtungsachse (A) in beide Richtungen um eine Mittelstellung der vorderen Achsstange (14) entsprechend der geradlinigen Verschiebung.
  13. Leichtes Fahrzeug gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Begrenzung des Schwenkwinkels der vorderen Achsstange (14) aus einem unter dem vorderen Ende (16) des Fahrgestells (12) befestigten Anschlag (48) bestehen und zwei V-förmig ausgebildete Anschlagflächen (50) umfassen, wobei die Anschlagflächen mit dem hinteren Rand der Stange zusammenwirken, um die zwei maximalen Winkelstellungen beim Einschlag der Achsstange im Verhältnis zu der Längsachse des Fahrgestells (12) zu begrenzen.
  14. Leichtes Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es völlig auseinandernehmbar ist.
DE60204020T 2001-06-26 2002-06-26 Leichtes freizeitfahrzeug vom rollbrett-typ Expired - Lifetime DE60204020T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0108379A FR2826287B1 (fr) 2001-06-26 2001-06-26 Vehicule leger de loisir du type planche a roulettes
FR0108379 2001-06-26
PCT/FR2002/002217 WO2003000359A1 (fr) 2001-06-26 2002-06-26 Vehicule leger de loisir du type planche a roulette

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60204020D1 DE60204020D1 (de) 2005-06-09
DE60204020T2 true DE60204020T2 (de) 2006-03-02

Family

ID=8864756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60204020T Expired - Lifetime DE60204020T2 (de) 2001-06-26 2002-06-26 Leichtes freizeitfahrzeug vom rollbrett-typ

Country Status (10)

Country Link
US (1) US20040239063A1 (de)
EP (1) EP1404422B1 (de)
JP (1) JP4144751B2 (de)
AT (1) ATE294621T1 (de)
AU (1) AU2002329319B2 (de)
CA (1) CA2452262C (de)
DE (1) DE60204020T2 (de)
ES (1) ES2242059T3 (de)
FR (1) FR2826287B1 (de)
WO (1) WO2003000359A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9033356B2 (en) * 2013-05-16 2015-05-19 Kunshan Jian Xiang Wei Mechanical Technology Co., LTD. Shilly-car
US9132359B2 (en) 2013-10-30 2015-09-15 Razor Usa Llc Kart with movable visual effect
USD765187S1 (en) 2015-01-26 2016-08-30 Razor Usa Llc Kart with movable visual effect

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1327123A (en) * 1919-02-01 1920-01-06 Thomas Fred Coaster
US1493291A (en) * 1922-10-14 1924-05-06 Lewis H Starnes Child's vehicle
US3794341A (en) * 1972-01-31 1974-02-26 R Torok Snow sled and the like
US4323258A (en) * 1980-01-29 1982-04-06 Culpeper Michael L Convertible coaster having runners or wheels
GR880100596A (el) * 1987-09-18 1989-06-22 Skatewing Int Pty Ltd Ιππευσιμο τροχοφορο παιχνιδι.
US5354081A (en) * 1991-05-20 1994-10-11 High Tech Toys, Inc. Stunt riding toy
DE29513430U1 (de) * 1995-08-22 1995-10-19 Wolf, Claus-Dieter, 89231 Neu-Ulm Vierrädriges Sportgerät, das mittels natürlicher Schwerkraft in sitzender Position auf Gefällstrecken bewegt und mit einer Lenkstange gelenkt wird
FR2750344B1 (fr) 1996-07-01 1998-08-14 Blum Pierre Planche a roulettes dirigeable
US5927732A (en) * 1997-09-25 1999-07-27 Snyder; Ronald M. All terrain riding sled
US6685201B1 (en) * 1998-03-23 2004-02-03 Smith, Iii Charles T. Road luge

Also Published As

Publication number Publication date
CA2452262C (fr) 2009-12-15
FR2826287B1 (fr) 2004-02-13
ES2242059T3 (es) 2005-11-01
JP2004530500A (ja) 2004-10-07
EP1404422B1 (de) 2005-05-04
JP4144751B2 (ja) 2008-09-03
DE60204020D1 (de) 2005-06-09
ATE294621T1 (de) 2005-05-15
WO2003000359A1 (fr) 2003-01-03
AU2002329319B2 (en) 2007-12-13
EP1404422A1 (de) 2004-04-07
US20040239063A1 (en) 2004-12-02
FR2826287A1 (fr) 2002-12-27
CA2452262A1 (fr) 2003-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3873113T2 (de) Brett.
EP2476607B1 (de) Kleinkind-Roller
DE2628242A1 (de) Verbesserung fuer schlitten oder schlittenaehnliche fahrzeuge
EP0392140B1 (de) Lenkbares Rollbrett
DE2313262C2 (de) Mehrspuriger Schlitten
EP0971836B1 (de) Bodengleitfahrzeug
DE2621473A1 (de) Zweiraedriger rollschuh
DE3506026C2 (de)
EP1097733A2 (de) Rollbrett
DE69016653T2 (de) Abfahrtsski mit integrierter sondeneinheit.
DE60204020T2 (de) Leichtes freizeitfahrzeug vom rollbrett-typ
DE8003783U1 (de) Kinder-dreirad
DE19542061A1 (de) Lenk- und Handhabungshilfen für Roller- und Gleitsysteme
AT501683B1 (de) Skibobähnliches sportgerät
EP1142778A2 (de) Rollerboard
EP1867367A1 (de) Gleitbrett oder Rollbrett
DE202005003188U1 (de) Rollbrettartiges Gerät zur Fortbewegung von Personen
DE1505829C (de) Bremseinrichtung für Skischlitten
DE69310724T2 (de) Schlitten
DE9315355U1 (de) Schneeski
DE10010802C2 (de) Gleitbrett
DE8206828U1 (de) Geraet fuer die benutzung als ski-schlitten"
WO2022135904A1 (de) Muskelkraftbetriebenes fahrzeug
DE9301845U1 (de) Lenkbarer Schlitten
AT347271B (de) Zusammenlegbares gleitgeraet, insbesondere fuer den wintersport

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition