DE3935938A1 - Fortbewegungsmittel - Google Patents

Fortbewegungsmittel

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ski
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Maarten Antoon Nicolaas Hartog
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
    • B62B13/12Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with tilting or bending runners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/03Mono skis; Snowboards
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fortbewegungsmittel, das aus zwei Ski-Organen besteht, die mit der Träger-Fläche in Berührung gebracht werden müssen, an der entlang die Bewegung stattfindet, wobei die beiden Ski-Organe jeweils an wenigstens zwei in der Fortbewegungsrichtung hintereinander gelegenen Stellen mittels Scharniermitteln mit einem Träger verbunden sind, welcher Träger zwischen den Ski-Organen angebracht ist, wobei der Abstand zwischen den Scharnierstellen an den Ski-Organen bei der in der Fortbewegungsrichtung vorderen Scharnierstelle geringer als der Abstand bei der in der Fortbewegungsrichtung hinteren Scharnierstelle ist.
Ein solches Fortbewegungsmittel ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 15 30 956 bekannt. Dabei sind die Ski-Organe an der vorderen Seite nicht nur nach oben gekrümmt, sondern ebenfalls nach innen. Der Träger ist mittels eines an jedem der Ski-Organe angebrachten Scharniers mit den Ski-Organen verbunden. Die Position der Ski-Organe relativ zu dem Träger kann mittels Handgriffen eingestellt werden. Beim Drehen dieser Handgriffe drehen sich die Ski-Organe mehr oder weniger nach innen, so daß ein selbst-lenkender Effekt erhalten wird. Beim optimalen Skilaufen muß die Scharnierachse parallel zu der Berührungslinie der Innen-Unterseite des Ski-Organs bleiben. Bei dieser Vorrichtung besteht kein fester Zusammenhang zwischen dem Träger und den Ski-Organen.
Der Zweck der vorliegenden Anmeldung ist es, einen solchen festen Zusammenhang wohl vorzusehen und außerdem automatisch eine optimalere Position der Ski-Organe zu erhalten, die dem Umstand angepaßt ist, ob man wohl oder nicht durch Kurven fährt.
Dieser Zweck wird bei einem oben beschriebenen Fortbewegungsmittel realisiert, indem die Scharniermittel steife Scharnierarme umfassen, die an den Enden scharnierend mit den Ski-Organen verbunden sind und in der Mitte mit dem Träger, und bei dem der vordere Scharnierarm kürzer als der hintere ist. Durch die Verwendung von Scharnierarmen statt einfacher Scharniere, wie bei der oben beschriebenen Offenlegungsschrift, welche Scharnierarme steif sind und eine definierte Positionierung zwischen dem Träger und den Ski-ORGANEN bei unterschiedlichen Winkelpositionen des Trägers vorsehen, wird der oben beschriebene feste Zusammenhang realisiert. Dadurch, daß der vordere Scharnierarm kürzer als der hintere Scharnierarm ist, wird beim Kurvenfahren mit dem Fortbewegungsmittel vorgesehen, daß die Ski-Organe an der Vorderseite aufeinander zu bewegen und an der hinteren Seite voneinander weg gehen, und allgemein wird angenommen, daß dies die wünschenswerteste Position ist.
Es wird angemerkt, daß aus der deutschen Offenlegungsschrift 36 28 111 ein Fortbewegungsmittel mit Scharnierarmen bekannt ist. Dabei liegen jedoch keine zwei Scharnierstellen vor, sondern eine einzige Scharnierstelle pro Ski-Organ, so daß der mit der vorliegenden Erfindung erhaltene Effekt des Aufeinanderzubewegens der vorderen Seiten der Ski- Organe beim Kurvenfahren niemals realisiert werden kann.
Aus der amerikanischen Patentschrift 31 90 671 ist eine Konstruktion mit Scharnierarmen bekannt, bei der jedoch die Länge dieser Arme gleich ist wie oder im Gegensatz zu der vorliegenden Anmeldung die hinteren Scharnierarme kürzer als die vorderen Scharnierarme sind. Weil die in der amerikanischen Patentschrift beschriebene Vorrichtung von der nach der vorliegenden Anmeldung abweicht, wird damit ein völlig abweichender Effekt erzielt.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung umfassen die Scharniermittel jedenfalls bei der hinteren Scharnierstelle zwei sich im wesentlichen parallel erstreckende, übereinander gelegene Scharnierarme, die in der Richtung senkrecht zu der Fortbewegungsebene in einem gegenseitigen Abstand angebracht sind, und bei der im Gebrauchszustand der obere Scharnierarm kürzer als der untere ist. Dadurch wird erzielt, daß beim Kippen des Trägers, d.h. beim Kurvenfahren mit den Ski-Organen, der sogenannte Talski eine andere Position einnimmt als der Bergski. Der Talski, der am schwersten belastet wird, kippt mehr und greift dementsprechend stärker im Schnee, wodurch ein besseres Ski-Verhalten erhalten wird. Um die Bewegung des Trägers gegenüber den Ski-Organen lenken zu können, können nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform bewegungsbeherrschende Mittel vorhanden sein. Diese Mittel können eine Reibungskonstruktion umfassen, die an der Scharnierachse des Trägers angreift. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform stehen die Ski- Organe in unbelastetem Zustand gegenüber der Achslinie des Ski- Organs in einem spitzen Winkel zu der senkrecht auf die Fortbewegungsrichtung stehenden Linie in der Fortbewegungsebene. Dadurch wird ein selbstlenkender Effekt erzielt. Indem die Scharnierarme in einen Winkel zu der waagerechten Fortbewegungsebene gebracht werden, der vorzugsweise ± 20° beträgt, wird realisiert, daß sich beim Verdrehen des Scharniermechanismus die Seitenhalbierende des Trägers und der sich darauf befindenden Person in einer Kurve in Richtung des sich in der Außenkurve befindenden Ski-Organs erstreckt.
Das gerade beschriebene Fortbewegungsmittel ist nicht nur einzeln zu gebrauchen, sondern ebenfalls verbunden mit einem weiteren solchen Fortbewegungsmittel, wobei das hintere Fortbewegungsmittel des Tandems in umgekehrtem Sinne angebracht ist.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Darin zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines mit Skiern ausgeführten erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels;
Fig. 2 Eine Draufsicht einer Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 Eine Rückansicht der Vorrichtung von Fig. 1, auf flachem Untergrund angebracht;
Fig. 4 Eine Rückansicht der Vorrichtung von Fig. 1, auf schiefem Untergrund angebracht;
Fig. 5 Eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 4;
Fig. 6 Eine konstruktionstechnische Ausführungsvariante des Fortbewegungsmittels von Fig. 1;
und
Fig. 7 Die Befestigung einer an dem Träger angebrachten Federmechanik.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß angebrachtes Fortbewegungsmittel insgesamt mit 1 bezeichnet. Wie aus der Figur hervorgeht, sind die Ski- Organe mit 2 bezeichnet.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, ist zwischen den Skiern ein Träger 3 angebracht. Darauf befindet sich, wie aus Fig. 1 hervorgeht, ein Sitz 4. Dieser Sitz ist mit dem Träger 3 über eine Federmechanik 5 und einem insgesamt mit 6 bezeichneten Führungssystem verbunden, der Träger 3 ist über wenigstens drei Scharnierarme mit den Skiern 2 verbunden. Die hinteren Scharnierarme sind mit 7, 8 bezeichnet (Siehe Fig. 3), während der vordere Scharnierarm mit 9 angegeben ist. Diese Arme scharnieren um Scharnierstellen 10 an den Skiern und um die Scharnierstellen 11 an dem Träger. Aus der Fig. 3 geht hervor, daß die Geometrie der Arme 7 und 8 derart gewählt ist, daß die Skier 2, ruhend auf einer waagerechten Fläche 12, einen kleinen Winkel <alpha< mit dieser waagerechten Fläche machen. Dieser Winkel ist von Bedeutung, weil beim bewegen des Skis an einer schiefen Ebene 13 entlang der Winkel <alpha<′ des sog. Talskis größer als der Winkel <alpha<′′ des Bergskis ist. Dadurch steht der Talski spitzer am Hang und greift mehr am Schnee an, wodurch dieser Ski mehr Griff am Schnee hat und der andere Ski weniger, so daß dieser letztere leichter wegrutschen kann. Ein solcher Effekt ist ebenfalls zu erhalten, indem man den oberen Arm 7 kürzer als den unteren Arm ausführt. In diesem Fall kann der Winkel <alpha< zu der waagerechten Ebene 0° sein. Aus der Fig. 2 geht hervor, daß der Abstand der Scharnierstelle 10 an dem Ski zur Scharnierstelle 11 des Trägers für den vorderen Scharnierarm 9 geringer als für die hinteren Scharnierarme 7, 8 ist. Damit wird erreicht, daß beim schrägen Positionieren des Trägers gegenüber den Skiern beim Bewegen auf einer schiefen Ebene, wie in Fig. 4 dargestellt ist, die Spitzen der Skier 2 aufeinander zu bewegen und die Enden voneinander weg. Indem die Skier relativ zueinander auf und abbewogen werden, bewegen die Skispitzen relativ zueinander. Außerdem verlagert sich die Achslinie des Trägers aus der Mitte der Skier 2′ und 2′′ weg, wie insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht. Der Winkel <alpha< ist vorzugsweise etwa 2°. Aus der Fig. 3 geht außerdem noch hervor, daß die Arme 7 und 8 in einem Winkel <alpha< zur Waagerechten stehen, welcher Winkel vorzugsweise ± 20° beträgt. Dadurch verlagert sich bei Verdrehen der Scharniermechanik die Seitenhalbierende des Trägers.
In Fig. 5 ist in der Draufsicht die Vorrichtung von Fig. 4 gezeigt. Es stellt sich heraus, daß beim Kurvenfahren die Vorderseiten der Ski- Organe 2′ und 2′′ einigermaßen aufeinander zu bewegen, wodurch in der Praxis die Kurve leichter durchfahren werden kann.
In Fig. 6 ist schematisch eine Ausführung der Erfindung gezeigt. Die Scharnierstellen 11 der Arme 8 und 9 bestehend aus einem durchgehenden Stift oder dergleichen und zwischen den Armen 8 und 9 und dem Träger 3 befindet sich ein Reibungsdämpfer, wodurch die Beherrschung der Bewegung der Skier erhalten wird. Diese Beherrschung kann ebenfalls erhalten werden, indem eine Torsionsfeder angebracht wird, die an die Scharnierachse des Trägers (nicht dargestellt) greift.
In Fig. 7 ist schematisch das Führungsgestell 6, das an dem Träger 6 befestigt ist, näher detailliert gezeigt. Dieses Gestell umfaßt in dieser Ausführung eine Federmechanik 15 und einen Stoßdämpfer 16.
Dadurch, daß beim Kurvenfahren die Spitzen der Skier aufeinander zu bewegen, während außerdem der Talski schwerer belastet werden kann, hat dieser Mechanismus eine lenkende Wirkung. Im Vergleich zu Monoskiern ist dies ein erheblicher Vorteil, weil dort jede lenkende Wirkung fehlt.
Obgleich die Erfindung oben an Hand einer Vorzugsausführungsform gezeigt ist, muß verstanden werden, daß daran viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So können Mittel vorhanden sein, um den Träger in die Mittelstellung zurückzubringen, die jedoch so dimensioniert sein sollen, daß der vorteilhafte Effekt, der durch die Erfindung erhalten wird, nicht verlorengehen kann.

Claims (8)

1. Fortbewegungsmittel, das aus zwei Ski-Organen besteht, die mit der Träger-Fläche in Berührung gebracht werden müssen, an der entlang die Bewegung stattfindet, wobei die beiden Ski-Organe jeweils an wenigstens zwei in der Fortbewegungsrichtung hintereinander gelegenen Stellen mittels Scharniermitteln mit einem Träger verbunden sind, welcher Träger zwischen den Ski-Organen angebracht ist, wobei der Abstand zwischen den Scharnierstellen an den Ski-Organen bei der in der Fortbewegungsrichtung vorderen Gelenkstelle geringer als der Abstand bei der in der Fortbewegungsrichtung hinteren Gelenkstelle ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniermittel steife Scharnierarme umfassen, die an den Enden scharnierend mit den Ski-Organen verbunden sind und in der Mitte mit dem Träger und bei dem der vordere Scharnierarm kürzer als der hintere ist.
2. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 1, wobei wenigstens bei der hinteren Scharnierstellen die Scharniermittel zwei sich im wesentlichen parallel zueinander erstreckende, übereinander gelegene Scharnierarme umfassen, die in der Richtung senkrecht zu der Fortbewegungsebene in einem gegenseitigen Abstand angebracht sind, und bei der im Gebrauchszustand der obere Scharnierarm kürzer als der untere ist.
3. Fortbewegungsmittel nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem die Scharnierarme im Gebrauchszustand auf einer waagerechten Ebene einen Winkel (β) mit dieser Ebene machen.
4. Fortbewegungsmittel nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem zwischen dem Träger und den Ski-Organen die Bewegung beherrschende Mittel vorhanden sind.
5. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 4, bei dem die die Bewegung beherrschende Mittel eine Reibungskonstruktion umfassen, die an der Scharnierachse des Trägers greift.
6. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die die Bewegung beherrschende Mittel eine Torsionsfeder umfassen, die an der Scharnierachse des Trägers greift.
7. Fortbewegungsmittel nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem die Ski-Organe in unbelastetem Zustand gegenüber der Achslinie des Ski-Organs einen spitzen Winkel <alpha< zu der Linie senkrecht zu der Fortbewegungsrichtung in der Fortbewegungsebene gelegen.
8. Konstruktion, die wenigstens zwei verbundene Fortbewegungsmittel nach einem der vorigen Ansprüche umfaßt, bei der das in der Fortbewegungsmittel hintere Fortbewegungsmittel in umgekehrter Weise angebracht ist.
DE3935938A 1988-10-25 1989-10-25 Fortbewegungsmittel Withdrawn DE3935938A1 (de)

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