DE3935938A1 - Fortbewegungsmittel - Google Patents
FortbewegungsmittelInfo
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- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B13/00—Sledges with runners
- B62B13/02—Sledges with runners characterised by arrangement of runners
- B62B13/06—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
- B62B13/08—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
- B62B13/12—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with tilting or bending runners
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/03—Mono skis; Snowboards
- A63C5/031—Snow-ski boards with two or more runners or skis connected together by a rider-supporting platform
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fortbewegungsmittel, das
aus zwei Ski-Organen besteht, die mit der Träger-Fläche in
Berührung gebracht werden müssen, an der entlang die Bewegung
stattfindet, wobei die beiden Ski-Organe jeweils an wenigstens
zwei in der Fortbewegungsrichtung hintereinander gelegenen Stellen
mittels Scharniermitteln mit einem Träger verbunden sind, welcher
Träger zwischen den Ski-Organen angebracht ist, wobei der Abstand
zwischen den Scharnierstellen an den Ski-Organen bei der in der
Fortbewegungsrichtung vorderen Scharnierstelle geringer als der
Abstand bei der in der Fortbewegungsrichtung hinteren
Scharnierstelle ist.
Ein solches Fortbewegungsmittel ist aus der deutschen
Offenlegungsschrift 15 30 956 bekannt. Dabei sind die Ski-Organe
an der vorderen Seite nicht nur nach oben gekrümmt, sondern
ebenfalls nach innen. Der Träger ist mittels eines an jedem der
Ski-Organe angebrachten Scharniers mit den Ski-Organen verbunden.
Die Position der Ski-Organe relativ zu dem Träger kann mittels
Handgriffen eingestellt werden. Beim Drehen dieser Handgriffe
drehen sich die Ski-Organe mehr oder weniger nach innen, so daß
ein selbst-lenkender Effekt erhalten wird. Beim optimalen
Skilaufen muß die Scharnierachse parallel zu der Berührungslinie
der Innen-Unterseite des Ski-Organs bleiben. Bei dieser
Vorrichtung besteht kein fester Zusammenhang zwischen dem Träger
und den Ski-Organen.
Der Zweck der vorliegenden Anmeldung ist es, einen solchen festen
Zusammenhang wohl vorzusehen und außerdem automatisch eine
optimalere Position der Ski-Organe zu erhalten, die dem Umstand
angepaßt ist, ob man wohl oder nicht durch Kurven fährt.
Dieser Zweck wird bei einem oben beschriebenen Fortbewegungsmittel
realisiert, indem die Scharniermittel steife Scharnierarme
umfassen, die an den Enden scharnierend mit den Ski-Organen
verbunden sind und in der Mitte mit dem Träger, und bei dem der
vordere Scharnierarm kürzer als der hintere ist. Durch die
Verwendung von Scharnierarmen statt einfacher Scharniere, wie bei
der oben beschriebenen Offenlegungsschrift, welche Scharnierarme
steif sind und eine definierte Positionierung zwischen dem Träger
und den Ski-ORGANEN bei unterschiedlichen Winkelpositionen des
Trägers vorsehen, wird der oben beschriebene feste Zusammenhang
realisiert. Dadurch, daß der vordere Scharnierarm kürzer als der
hintere Scharnierarm ist, wird beim Kurvenfahren mit dem
Fortbewegungsmittel vorgesehen, daß die Ski-Organe an der
Vorderseite aufeinander zu bewegen und an der hinteren Seite
voneinander weg gehen, und allgemein wird angenommen, daß dies die
wünschenswerteste Position ist.
Es wird angemerkt, daß aus der deutschen Offenlegungsschrift
36 28 111 ein Fortbewegungsmittel mit Scharnierarmen bekannt ist.
Dabei liegen jedoch keine zwei Scharnierstellen vor, sondern eine
einzige Scharnierstelle pro Ski-Organ, so daß der mit der
vorliegenden Erfindung erhaltene Effekt des Aufeinanderzubewegens
der vorderen Seiten der Ski- Organe beim Kurvenfahren niemals
realisiert werden kann.
Aus der amerikanischen Patentschrift 31 90 671 ist eine
Konstruktion mit Scharnierarmen bekannt, bei der jedoch die Länge
dieser Arme gleich ist wie oder im Gegensatz zu der vorliegenden
Anmeldung die hinteren Scharnierarme kürzer als die vorderen
Scharnierarme sind. Weil die in der amerikanischen Patentschrift
beschriebene Vorrichtung von der nach der vorliegenden Anmeldung
abweicht, wird damit ein völlig abweichender Effekt erzielt.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung umfassen die
Scharniermittel jedenfalls bei der hinteren Scharnierstelle zwei
sich im wesentlichen parallel erstreckende, übereinander gelegene
Scharnierarme, die in der Richtung senkrecht zu der
Fortbewegungsebene in einem gegenseitigen Abstand angebracht sind,
und bei der im Gebrauchszustand der obere Scharnierarm kürzer als
der untere ist. Dadurch wird erzielt, daß beim Kippen des Trägers,
d.h. beim Kurvenfahren mit den Ski-Organen, der sogenannte Talski
eine andere Position einnimmt als der Bergski. Der Talski, der am
schwersten belastet wird, kippt mehr und greift dementsprechend
stärker im Schnee, wodurch ein besseres Ski-Verhalten erhalten
wird.
Um die Bewegung des Trägers gegenüber den Ski-Organen lenken zu
können, können nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
bewegungsbeherrschende Mittel vorhanden sein. Diese Mittel können
eine Reibungskonstruktion umfassen, die an der Scharnierachse des
Trägers angreift. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
stehen die Ski- Organe in unbelastetem Zustand gegenüber der
Achslinie des Ski- Organs in einem spitzen Winkel zu der senkrecht
auf die Fortbewegungsrichtung stehenden Linie in der
Fortbewegungsebene. Dadurch wird ein selbstlenkender Effekt
erzielt. Indem die Scharnierarme in einen Winkel zu der
waagerechten Fortbewegungsebene gebracht werden, der vorzugsweise
± 20° beträgt, wird realisiert, daß sich beim Verdrehen des
Scharniermechanismus die Seitenhalbierende des Trägers und der sich
darauf befindenden Person in einer Kurve in Richtung des sich in
der Außenkurve befindenden Ski-Organs erstreckt.
Das gerade beschriebene Fortbewegungsmittel ist nicht nur einzeln
zu gebrauchen, sondern ebenfalls verbunden mit einem weiteren
solchen Fortbewegungsmittel, wobei das hintere Fortbewegungsmittel
des Tandems in umgekehrtem Sinne angebracht ist.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Darin
zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines mit Skiern ausgeführten
erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels;
Fig. 2 Eine Draufsicht einer Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 Eine Rückansicht der Vorrichtung von Fig. 1, auf
flachem Untergrund angebracht;
Fig. 4 Eine Rückansicht der Vorrichtung von Fig. 1, auf
schiefem Untergrund angebracht;
Fig. 5 Eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 4;
Fig. 6 Eine konstruktionstechnische Ausführungsvariante des
Fortbewegungsmittels von Fig. 1;
und
Fig. 7 Die Befestigung einer an dem Träger angebrachten
Federmechanik.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß angebrachtes Fortbewegungsmittel
insgesamt mit 1 bezeichnet. Wie aus der Figur hervorgeht, sind die
Ski- Organe mit 2 bezeichnet.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, ist zwischen den
Skiern ein Träger 3 angebracht. Darauf befindet sich, wie aus Fig.
1 hervorgeht, ein Sitz 4. Dieser Sitz ist mit dem Träger 3 über
eine Federmechanik 5 und einem insgesamt mit 6 bezeichneten
Führungssystem verbunden, der Träger 3 ist über wenigstens drei
Scharnierarme mit den Skiern 2 verbunden. Die hinteren
Scharnierarme sind mit 7, 8 bezeichnet (Siehe Fig. 3), während der
vordere Scharnierarm mit 9 angegeben ist. Diese Arme scharnieren um
Scharnierstellen 10 an den Skiern und um die Scharnierstellen 11 an
dem Träger. Aus der Fig. 3 geht hervor, daß die Geometrie der
Arme 7 und 8 derart gewählt ist, daß die Skier 2, ruhend auf einer
waagerechten Fläche 12, einen kleinen Winkel <alpha< mit dieser
waagerechten Fläche machen. Dieser Winkel ist von Bedeutung, weil
beim bewegen des Skis an einer schiefen Ebene 13 entlang der
Winkel <alpha<′ des sog. Talskis größer als der Winkel <alpha<′′ des
Bergskis ist. Dadurch steht der Talski spitzer am Hang und greift
mehr am Schnee an, wodurch dieser Ski mehr Griff am Schnee hat und
der andere Ski weniger, so daß dieser letztere leichter wegrutschen
kann. Ein solcher Effekt ist ebenfalls zu erhalten, indem man den
oberen Arm 7 kürzer als den unteren Arm ausführt. In diesem Fall
kann der Winkel <alpha< zu der waagerechten Ebene 0° sein. Aus der
Fig. 2 geht hervor, daß der Abstand der Scharnierstelle 10 an dem
Ski zur Scharnierstelle 11 des Trägers für den vorderen
Scharnierarm 9 geringer als für die hinteren Scharnierarme 7, 8
ist. Damit wird erreicht, daß beim schrägen Positionieren des
Trägers gegenüber den Skiern beim Bewegen auf einer schiefen Ebene,
wie in Fig. 4 dargestellt ist, die Spitzen der Skier 2 aufeinander
zu bewegen und die Enden voneinander weg. Indem die Skier relativ
zueinander auf und abbewogen werden, bewegen die Skispitzen relativ
zueinander. Außerdem verlagert sich die Achslinie des Trägers aus
der Mitte der Skier 2′ und 2′′ weg, wie insbesondere aus der Fig. 4
hervorgeht. Der Winkel <alpha< ist vorzugsweise etwa 2°. Aus der
Fig. 3 geht außerdem noch hervor, daß die Arme 7 und 8 in einem
Winkel <alpha< zur Waagerechten stehen, welcher Winkel vorzugsweise
± 20° beträgt. Dadurch verlagert sich bei Verdrehen der
Scharniermechanik die Seitenhalbierende des Trägers.
In Fig. 5 ist in der Draufsicht die Vorrichtung von Fig. 4
gezeigt. Es stellt sich heraus, daß beim Kurvenfahren die
Vorderseiten der Ski- Organe 2′ und 2′′ einigermaßen aufeinander zu
bewegen, wodurch in der Praxis die Kurve leichter durchfahren
werden kann.
In Fig. 6 ist schematisch eine Ausführung der Erfindung gezeigt.
Die Scharnierstellen 11 der Arme 8 und 9 bestehend aus einem
durchgehenden Stift oder dergleichen und zwischen den Armen 8 und 9
und dem Träger 3 befindet sich ein Reibungsdämpfer, wodurch die
Beherrschung der Bewegung der Skier erhalten wird. Diese
Beherrschung kann ebenfalls erhalten werden, indem eine
Torsionsfeder angebracht wird, die an die Scharnierachse des
Trägers (nicht dargestellt) greift.
In Fig. 7 ist schematisch das Führungsgestell 6, das an dem Träger
6 befestigt ist, näher detailliert gezeigt. Dieses Gestell umfaßt
in dieser Ausführung eine Federmechanik 15 und einen Stoßdämpfer
16.
Dadurch, daß beim Kurvenfahren die Spitzen der Skier aufeinander zu
bewegen, während außerdem der Talski schwerer belastet werden kann,
hat dieser Mechanismus eine lenkende Wirkung. Im Vergleich zu
Monoskiern ist dies ein erheblicher Vorteil, weil dort jede
lenkende Wirkung fehlt.
Obgleich die Erfindung oben an Hand einer Vorzugsausführungsform
gezeigt ist, muß verstanden werden, daß daran viele Änderungen
vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen. So können Mittel vorhanden sein, um den
Träger in die Mittelstellung zurückzubringen, die jedoch so
dimensioniert sein sollen, daß der vorteilhafte Effekt, der durch
die Erfindung erhalten wird, nicht verlorengehen kann.
Claims (8)
1. Fortbewegungsmittel, das aus zwei Ski-Organen besteht, die mit
der Träger-Fläche in Berührung gebracht werden müssen, an der
entlang die Bewegung stattfindet, wobei die beiden Ski-Organe
jeweils an wenigstens zwei in der Fortbewegungsrichtung
hintereinander gelegenen Stellen mittels Scharniermitteln mit einem
Träger verbunden sind, welcher Träger zwischen den Ski-Organen
angebracht ist, wobei der Abstand zwischen den Scharnierstellen an
den Ski-Organen bei der in der Fortbewegungsrichtung vorderen
Gelenkstelle geringer als der Abstand bei der in der
Fortbewegungsrichtung hinteren Gelenkstelle ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scharniermittel steife Scharnierarme
umfassen, die an den Enden scharnierend mit den Ski-Organen
verbunden sind und in der Mitte mit dem Träger und bei dem der
vordere Scharnierarm kürzer als der hintere ist.
2. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 1, wobei wenigstens bei der
hinteren Scharnierstellen die Scharniermittel zwei sich im
wesentlichen parallel zueinander erstreckende, übereinander
gelegene Scharnierarme umfassen, die in der Richtung senkrecht zu
der Fortbewegungsebene in einem gegenseitigen Abstand angebracht
sind, und bei der im Gebrauchszustand der obere Scharnierarm kürzer
als der untere ist.
3. Fortbewegungsmittel nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem
die Scharnierarme im Gebrauchszustand auf einer waagerechten Ebene
einen Winkel (β) mit dieser Ebene machen.
4. Fortbewegungsmittel nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem
zwischen dem Träger und den Ski-Organen die Bewegung beherrschende
Mittel vorhanden sind.
5. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 4, bei dem die die Bewegung
beherrschende Mittel eine Reibungskonstruktion umfassen, die an der
Scharnierachse des Trägers greift.
6. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die die
Bewegung beherrschende Mittel eine Torsionsfeder umfassen, die an
der Scharnierachse des Trägers greift.
7. Fortbewegungsmittel nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem
die Ski-Organe in unbelastetem Zustand gegenüber der Achslinie des
Ski-Organs einen spitzen Winkel <alpha< zu der Linie senkrecht zu
der Fortbewegungsrichtung in der Fortbewegungsebene gelegen.
8. Konstruktion, die wenigstens zwei verbundene
Fortbewegungsmittel nach einem der vorigen Ansprüche umfaßt, bei
der das in der Fortbewegungsmittel hintere Fortbewegungsmittel in
umgekehrter Weise angebracht ist.
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