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Bekannt ist durch die DT-OS 2014176 ein einspuriger, lenkbarer Kufenschlitten
mit einem Rahmen aus zwei miteinander über ein aufrecht verlaufendes kammartiges
Gelenk gegeneinander verschwenkbar verbundenen, einstückig aus Kunststoff gefertigten
Rahmenteilen, die an ihren Unterseiten Kufen bilden, wobei der hintere Rahmenteil
am Umfang geschlossen ist und auf seiner Oberseite einen Fahrersitz trägt, während
auf dem vorderen Rahmenteil ein Lenker befestigt ist. Der geschlossene hintere Rahmenteil
besteht über seine gesamte Ausdehnung aus einem bandförmigen gleichbreiten Streifen,
der im Bereich der Kufe waagerecht verläuft, vorn nach dem Gelenkbereich ansteigt
und am oberen Teil des Gelenkbereichs ansetzend als nach oben gebogener den Fahrersitz
tragender Streifen, der in das hintere Ende der Kufe übergeht. Zwischen der Kufe
einerseits und dem bogenförmigen Träger des Fahrersitzes andererseits ist keine
irgendwie geartete Stützverbindung vorhanden, d. h., es soll also dort bewußt die
Federkraft des gebogenen Streifens dazu ausgenutzt werden, beim Befahren einer Buckel
aufweisenden Pistenfläche entstehende Stöße aufzufangen, so daß der Fahrer keine
körperlichen Schäden hinsichtlich seiner Wirbelsäule erfährt. Gewiß ist ein solcher
Schaden bei einem ungeschickten Fahrer im Einzelfalle einmal nicht auszuschließen.
Er beruht bei dieser Ausführungsform des hinteren Rahmens jedoch auf dem Nachteil,
daß dieser Lenkschlitten keine Fuß auflagen besitzt, so daß der Fahrer praktisch
sich nur durch das Erfassen der Handgriffe des gabelförmigen Lenkers am Schlitten
festhalten und sich nicht abstemmen kann. Es fehlen am Sitz und auch unterhalb desselben
im Rahmenbereich Möglichkeiten,
sich mit seinen Füßen, Unter- und
Oberschenkel, insbesondere aber dem Knie am Rahmen fest abzustützen.
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Der vordere Rahmenteil hat die Form eines etwa Y-förmigen, waagerecht
liegenden Bügelstreifens, dessen unterer als Lenkkufe dienender Teil um die vordere
Biegung von der Pistenfiäche nach oben abfedern kann, was eine sichere Lenkung insbesondere
dadurch verhindert, daß der Fahrer mit seinen Füßen und Beinen keinen hinreichenden
Halt findet.
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Diese nach hinten offene bügelförmige Bauform des vorderen Rahmenteils
führt gerade aus diesem Grunde auch beim Auftreffen dieser Biegung auf einen Buckel
in der Regel dazu, daß der mangels einer festen Stützkraft nicht fest genug auf
die Pistenbahn aufdrückende vordere Kufenlenkteil um die Biegung noch eine seitliche
Schwenkung nach links oder rechts macht, je nach der augenblicklichen Körperhaltung
des Fahrers und nach der Besonderheit des überfahrenen Buckels, was leicht der Anlaß
für einen Sturz sein kann oder zum Zusammenstoß mit einem anderen Schlitten führen
kann.
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Das allein ist von größter Gefahr, namentlich für ein Kind, dessen
Reaktionsvermögen und Geschicklichkeit in der Regel mangels genügender Erfahrung
nicht ausreicht, unter solchen Umständen eine sichere Lenkung durchzuführen. Stürze
sind nun einmal gefährlich, wenn sie auf einer Bahn größter Neigung geschehen und
um so gefährlicher, je größer diese Neigung und damit die Fahrgeschwindigkeit wird,
die der Fahrer nicht in der Hand hat. Bei der Bewertung der angeblich so vorteilhaften
Federung des hinteren Rahmenteils wird übersehen, daß dabei gleichzeitig eine unerwünschte
schnelle Rückstoßwirkung (Katapulteffekt) von beiden Federungen eintritt, die diese
Gefahr für den auf dem Gerät sitzenden Fahrer erhöht. Der Fahrer kann bei der Schnelligkeit
der Fahrt gar nicht voraussehen, in welcher Weise sich die den Buckelstoß aufnehmende
geschlossene abgeflachte Ringfeder aus der aufrecht ebenen Lage nach links oder
rechts verändern und ihn SQ aus seiner Gleichgewichtslage bringen wird, insbesondere,
wenn er dabei gerade noch eine mehr oder weniger große Kurve fährt. Die Herstellung
eines solchen Schlittens stellt auch hohe Materialanforderungen, d. h., man muß
außerordentlich wertvollen Kunststoff mit Glasfasereinlagen od dgl. verwenden. Es
ist ferner zu erkennen, daß die Biegeecken am vorderen und hinteren Rahmenteil durch
die ständigen Biegebewegungen gegenüber den in höherer Ebene verlaufenden Gestellteilen
zum Bruch führen müssen. Diese Brüche eines solchen Fahrgestells können den Fahrer
körperlich besonders schwer verletzen.
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Durch das DT-Gbm 1 875 864 ist ein Schlitten mit zwei Kufen aus Kunststoff
bekanntgeworden, woraus sich ergibt, daß es bei der Herstellung solcher Schlitten
bekannt ist, versteifende Stützrippen vorzusehen und Kufen anzuformen. Schließlich
ist durch die US-PS 2883205 bei einem einspurigen lenkbaren Kufenschlitten bekannt,
im vorderen Bereich des hinteren Rahmenteiles an jeder Seite eine Fußablage vorzusehen.
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einspurigen,
lenkbaren Kufenschlitten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der neben einfacher
und billiger Herstellung besonders stabil, bei Kollisionen sowohl weitgehend bruch-
sicher
als auch Verletzungsgefahren durch den Lenker vermeidend ausgebildet ist und bei
dem mit einfachen Mitteln eine größere Lenksicherheit erreicht wird, so daß er insbesondere
für die Benutzung durch Kinder geeignet ist.
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Ausgehend von einem einspurigen, lenkbaren Kufenschlitten nach der
vorher gewürdigten DT-OS 2014176 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Kombination
der Merkmale gelöst, daß auch der vordere Rahmenteil am ganzen Umfang geschlossen
ist, daß die beiden Rahmenteile unter Einbeziehung des Fahrersitzes als einstückig
hergestellte fachwerkartige Bauteile ausgebildet sind, die in der jeweiligen Rahmen-Längsmittelebene
verlaufende Mittelwände beidseitig von diesen vorspringende, stützrippenartige Querwände
aufweisen, die rechtwinklig und parallel zu den Kufen verlaufen, wodurch ein T-förmiges
Querschnittsprofil entsteht, daß im vorderen Bereich des hinteren Rahmenteils an
jeder Seite der Mittelwand eine Fußauflage angeformt ist und daß der Lenker als
am vorderen Rahmenteil beiderseitig befestigbarer Stahlrohrlenker ausgebildet ist,
der im Bereich seiner Befestigung zwischen von dem vorderen Rahmenteil seitlich
vorspringenden Halteflanschen eingespannt ist, die unter Berücksichtigung des für
sie verwendeten Kunststoffes so bemessen sind, daß der Lenker bei Einwirkung einer
bestimmten Kraft sich unter elastischer Verformung der Halteflansche von selbst
aus der Einspannung löst.
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Diese herstellungsmäßig deutlich erkennbare einfachs und billige
Bauform gewährt dem Fahrer einen besonders sicheren Sitz beim Fahren, weil er mit
den auf den Fußauflagen abgestützten Beinen; d. h. mit den Füßen, den Unterschenkeln,
Knien und Oberschenkeln über eine breite Fläche - hin beiderseits durch festes Andrücken
derselben an die Mittelwand einen ganz sicheren Sitzhalt bekommt, so daß der Fahrer
je nach überstehen der Oberfläche der Pistenbahn auf Buckel besonders schnell und
sicher reagieren kann. Er kann gerade bei dieser beiderseitigen Körperabstützung
auch die Lage seines Oberkörpers mit Sicherheit in die jeweils erforderliche aufrechte
und schräge Lage bringen und dadurch die Lenksicherheit und Fahrgeschicklichkeit
gefahrlos steigern.
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Eine Lenkeranordnung, bei welcher der Lenker nicht starr mit dem
vorderen Rahmenteil verbunden ist, sondern bei Überschreitung einer vorgegebenen
Kraft auslöst und vom Gerät abspringt, vermindert das Verletzungsrisiko bei Unfällen,
bei denen beispielsweise frontal gegen ein feststehendes Hindernis aufgefahren wird,
da in diesem Fall zunächst ein Teil der Verzögerungskraft bei der Auslösung des
Lenkers verzehrt wird, so daß der Fahrer nach Auslösen des Lenkers mit verringerter
Wucht vom Gerät fällt. Darüber hinaus ist die mögliche Abnahme des Lenkers auch
deshalb erwünscht, weil der Lenkschlitten dann nach Abnahme des Lenkers platzsparend
verstaubar ist, was insbesondere bei Mitnahme im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs
wesent--lich sein kann.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung weist das die beiden Rahmenteile verbindende
Gelenk bei der Herstellung jeweils in einem der Rahmenteile in an sich bekannter
Weise mit eingespritzte, miteinander ver--bindbare metallische Gelenkteile auf.
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Die Mittelwand der Rahmenteile kann in den zwischen den stützrippenartigen
Querwänden gebildeten
Bereichen Durchbrüche aufweisen, wodurch die
Festhaltebestrebungen der Beine noch unterstützt werden. Im übrigen wird den Einflüssen
von Seitenwind begegnet.
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Vorteilhaft ist es, wenn die Querwände zumindest in den unmittelbar
an die Kufen anschließenden Bereichen eine solche Breite aufweisen, daß sie bündig
in die Kufen übergehen.
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Es ist weiter vorteilhaft, wenn die Querwände des hinteren Rahmenteils
sich von etwa halber Höhe des Rahmenteiles aus zur Oberfläche hin bis zur Breite
der Sitzfläche erweitern, die dadurch wesentlich stabilisiert wird.
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Im übrigen ist es besonders vorteilhaft, wenn die nach Art eines
Skis relativ breit bemessene Kufe jedes Rahmenteiles in an sich bekannter Weise
in ihrem Mittelbereich einen schmaleren, um ein gewisses Maß leistenartig von der
Kufe vorstehenden, über die gesamte Kufenlänge verlaufenden Kufenaufsatz aufweist,
der entweder einstückig mit der Kufe hergestellt ist oder nachträglich auf ihr befestigt
ist. Bei fester Piste führt das Gerät dann nur auf dem schmaleren Kufenaufsatz und
erreicht eine relativ hohe Geschwindigkeit. Die in der Höhe versetzt angeordnete
verbreiterte Kufe verhindert aber ein zu tiefes Einsinken des geräts, wenn der Fahrer
von der Piste in lockeren Tiefschnee kommt.
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Die Erfindung ist nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des
erfindungsgemäßen einspurigen, lenkbaren Kufenschlittens, Fig. 2 eine Schnittansicht
entlang der Linie 2-2, in Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3,
in Fig.1 und Fig.4 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1.
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Der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete einspurige lenkbare Kufenschlitten
besteht im wesentlichen aus einem rückwärtigen und einem vorderen Rahmenteil 2 bzw.
3, die über ein Kammgelenk 4 winklig zueinander verstellbar verbunden sind. Die
als einstückige, je am Umfang geschlossene Kunststoffpreßgußteile ausgebildeten
Rahmenteile 2 und 3 tragen an ihrer Unterseite je eine Kufe 2a bzw. 3a.
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Auf der Oberseite des rückwärtigen Rahmenteils 2 ist eine verbreiterte
Sitzfläche 2b gebildet, während der vordere Rahmenteil 3 einen nach oben vorstehenden
Stahlrohrlenker 5 trägt. Eine auf der Sitzfläche 2b des rückwärtigen Rahmenteils
2 sitzende Person kann die Fahrtrichtung des Lenkschlittens 1 also durch entsprechend
winklige Einstellung des vorderen Rahmenteils 3 relativ zum rückwärtigen Rahmenteil
2 mittels des Lenkers 5 einstellen.
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Jeder Rahmenteil ist als einstückiger Fachwerkbauteil ausgebildet
und weist jeweils eine in Längsrichtung verlaufende und mittig und senkrecht auf
der zugehörigen Kufe 2a bzw. 3u stehende Mittelwand 2e bzw. 3C auf. Zur Versteifung
sind außerdem zusätzliche, stützrippenartige Querwände 2d bzw. 3d vorgesehen, die
beidseitig von der Mittelwand 2C bzw. 3 vorspringen und in ihrem Verlauf den auftretenden
Beanspruchungen entsprechend angeordnet sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel
sind im vorderen Rahmenteil 3 im Bereich der an der Vorderseite hochgebogenen Kufe
3a mit Abstand voneinander zwei Querwände 3d vorgesehen, die
eine Verstärkung gegen
eventuell von schräg unten auftretende Stöße darstellen. Der rückwärtige Rahmenteil
2 weist zur Aufnahme der Gewichtskräfte drei mit Abstand voneinander angeordnete,
im wesentlichen senkrecht verlaufende Querwände 2d beidseitig der Mittelwand 2e
auf, von denen die hinterste Querwand 2d gleichzeitig das hintere Ende der Mittelwand
2e abschließt. An ihrer Unterseite geht diese Querwand 2d in die Kufe 2n und an
ihrer Oberseite in die Sitzfläche 2b über. Weitere horizontal oder schräg verlaufende
Querwände 2d bzw. 3d stellen die stabile Rahmenkonstruktion der Rahmenteile 2 und
3 sicher, wobei die Mittelwände 2C und 3e von den Kufen 2a bzw. 3, Querwänden 2d
und 3d und der Sitzfläche 2b bzw. einer oberen Querwand 3d entlang ihres gesamten
Unifangs rahmenartig begrenzt sind.
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Die Breite der Querwände 2d bzw. 3d entspricht in dem an die Kufen
2a und 3n anschließenden Bereich der Kufenbreite, während sich die senkrecht verlaufenden
Querwände 2d in ihrem oberen Bereich auf die Breite der Sitzfläche 2b verbreitern
(Fig. 3).
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Das Gelenk 4 besteht aus zwei durch einen nicht gezeigten Gelenkbolzen
zusammengehaltenen, kammartigen, metallischen Gelenkteilen 4n und 4b, die jeanteils
mit dem zugehörigen Rahmenteil 2 bzw. 3 verbunden sind. Diese Verbindung erfolgt
z. B. durch Einspritzen der Gelenkteile während des SpritzgieS vorganges der Rahmenteile.
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Die Befestigung des Lenkers 5 am vorderen Rahmenteil erfolgt z. B.
in der gezeigten Form (F i g. 1 und 4) kraftschlüssig, durch Einspannen eines oder
zweier Lenkerabschuitte 5 zwischen jeweils zwei von der Mittelwand 3c des vorderen
Rahmenteils 3 seitlich vorspringenden Halteflanschen 3e und 31, die auf gegenüberliegenden
Seiten der Lenkerabschnitte 5a unter Vorspannung angreifen. Zumindest der obere
Halteflansch 3e ist unter Berücksichtigung der Elastizität des verwendeten Kunststoffmaterials
so bemessen, daß er sich bei Überschreiten einer vorgegebenen, auf den Lenker 5
einwirkenden Kraft elastisch verformt, wobei der Lenker aus der Einspannung zwischen
den Halteflanschen 3e und 31 freikommt.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf jeder Seite des Rahmenteils
3 ein Lenkerabschnitt 5a in der beschriebenen Weise eingespannt, wobei ein querverlaufender
Rohrabschnitt 5b die vorderen Enden der Lenkerabschnitte 5 verbindet. Dieser Rohrabschnitt
5b stützt sich auf der oberen -Querwand 3d des vorderen Rahmenteils 3 ab und dient
als Widerlager für Kräfte, die von rückwärts in das obere Ende des Lenkers 5 eingeleitet
werden. Bei Überschreiten einer bestimmten Kraft verbiegen sich die Halteflansche
3e elastisch nach oben und geben den Lenker frei.
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Die Mittelwand-2c und 3e kann, wenn dies aus Gewichtsgründen oder
zur Verringerung von Windangriffsflächen erwünscht ist, auch die bei 2e und 3g gezeigten
Durchbrüche haben. Solche Durchbrüche 2e bzw. 3g können wahlweise nur in einigen
oder in allen von Querwänden 2d bzw. 3d freien Bereichen der Mittelwand 2e bzw.
2d vorgesehen sein.
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Zum Aufsetzen der Füße des Fahrers während der Fahrt sind am rückwärtigen
Rahmenteil 2 seitlich vorstehende Fuß auflagen 2f vorgesehen, die einstückig mit
dem Rahmenteil hergestellt und in geeigneter Weise abgestützt sind.
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Das Hinterende der Sitzfläche Zb ist in der bei 2g gezeigten Weise
nach oben gebogen und bildet so eine niedrige Lehne, die ein Abrutschen des Fahrers
nach hinten verhindert.
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Die Kufen 2a bzw. 3a können in üblicher Weise eine dem Querschnitt
von Skiern entsprechende Querschnittsform haben. Im vorliegenden Fall wird jedoch
die in Fig. 3 gezeigte Querschnittsform bevorzugt, bei welcher von der eigentlichen,
relativ breiten Kufe über die gesamte Kufenlänge ein schmalerer Kufenaufsatz 2h
bzw. 3h vorspringt, der einstückig mit der Kufe hergestellt ist. Der Kufenaufsatz
2h bzw. 3h und/oder die verbleibenden nach unten
weisenden Flächen der Kufen ze,
3a können mit den im Skibau verwendeten Gleitbelägen versehen sein.
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Dadurch wird das Wachsen der Gleitflächen der Kufen überflüssig.
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Aus der Beschreibung wird also klar, daß es sich um einen einspurigen
lenkbaren Kufenschlitten handelt, der neben einfacher und billiger Herstellung besonders
stabil und bei Kollisionen sowohl weitgehend bruchsicher als auch Verletzungsgefahren
durch den Lenker vermeidend ausgebildet ist, sowie daß mit einfachen Mitteln eine
größere Lenksicherheit erreicht wird, so daß er insbesondere für die Benutzung durch
Kinder geeignet ist.