DE2906351A1 - Rodelschlitten - Google Patents

Rodelschlitten

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DE2906351A1
DE2906351A1 DE19792906351 DE2906351A DE2906351A1 DE 2906351 A1 DE2906351 A1 DE 2906351A1 DE 19792906351 DE19792906351 DE 19792906351 DE 2906351 A DE2906351 A DE 2906351A DE 2906351 A1 DE2906351 A1 DE 2906351A1
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DE
Germany
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toboggan
runner
seat
runners
shell
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Withdrawn
Application number
DE19792906351
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English (en)
Inventor
Ernest Hofmann-Igl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOFMANN IGL ERNEST
Original Assignee
HOFMANN IGL ERNEST
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Rodelschli tten
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rodelschlitten gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die bisher üblichen Rodelschlitten besitzen als Gestell zwei im Abstand stehende bügelförmige Joche, die auf ihrer Oberseite durch eine Querlattung überdeckt sind und die ci egebenen falls noch auf der Unterseite mit Hilfe von Bandeisen versteift sind. Abgesehen davon, daß ein solcher Aufbau eine relativ große Anzahl von Einzelteilen benötigt und dadurch für die Montage und Arbeitsvorbereitung aufwendig ist, bietet ein solcher Aufbau grundsätzlich den Nachteil, daß beim Rodeln und Bremsen und Lenken mit Hilfe der nach vorn ausqestellten Fersen diese Spritzschnee hochschleudern und zu unangenehmer Bespritzung und Befeuchtung und unter Umständen auch zu erheblicher Sichtbehinderung und gegebenenfalls zur Erkältung des Unterleibs führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rodelschlitten so neu zu gestalten, daß die Möglichkeit des Bespritztwerdens weitgehend ausgeschaltet wird und im übrigen ein Aufbau aus weniger Teilen unter Verringerung des Montageaufwands möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Schlitten ersetzt Praktisch das gesamte Gestell mit einem einzigen vorgeformten schalenförmigen Körper, der als Schale die notwendige Tragfunktion übernimmt und gleichzeitig als Spritzschutz dienen kann, da er eine geschlossene, die Kufen übergreifende Fläche bildet.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Maßnahme nach Patentanspruch 2 getroffen werden, da auf diese Weise die Kufen im vorderen Bereich für bequemeres Aufsetzen der Füsse genutzt werden können und eine gewisse Elastizität in Querrichtung erreicht wird, die den Laufkomfort steigert.
  • Im Falle einer starken Schrägstellung der Kufenstützen ergibt sich die günstigste Stützung der Schale und die bestmögliche Lasteintragung, wenn die Kufen eine Gestaltung gemäß Patentanspruch 3 erhalten. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß nicht mehr die Kufe über die gesamte Querschnittsbreite als Lauffläche ausgestaltet werden muß, diese vielmehr auf die halbe Querschnittsstärke reduziert werden kann, wodurch sich verbesserte Laufeigenschaften ergeben und die verbleibende, schräg nach außen ansteigende Dachfläche als Seitenführung dienen kann.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rodelschlitten in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt den Rodelschlitten nach Fig. 1 in Draufsicht; Fig 3 bis 5 sind Teilschnittansichten längs der Schnittlinien III-III, IV-IV und V-V in Fig. 2; Fig. 6 und 7 zeigen Abwandlungen der Laufbeschläge im Schnitt; Fig. 8 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine angepaßte Polsterauflage; Fig. 9 zeigt einen etwa der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Rodelschlittens.
  • Der erfindungsgemäße Rodelschlitten besteht aus zwei Kufen 1 und einem diese verbindenden und gleichzeitig den Sitzkörper bildenden Gestell 2, das eine Sitzfläche für zwei Personen bietet.
  • Die beiden Kufen liefern im eigentlichen Sitzbereich zwei zueinander parallele Gleitabschnitte 3 und sind dann nach vorn aufeinander zu über die eigentliche Sitzfläche 4 des Gestells hinaus hochgezogen und zu einem Horn 5 rückgebogen. Das Gestell 2 bildet eine selbsttragende Schale mit nach unten offenem U-Querschnitt, deren Schenkel 6 an zwei in Längsabstand stehenden Absclmitten als Kufenstützen 7 und 8 auf die Kufen 1 reichen und deren die Sitzfläche 4 bildender Steg 9 im vorderen Bereich unter stetiger Breitenabnahme über die Hörner 5 hochgezogen und an diesen gestützt ist. Der Abstand zwischen dem Schenkelrand 10 und den Kufen 1 im Bereich vor den vorderen Kufenstützen 7 nimmt auf mindestens Erwachsenenschulterstärke im Bereich der Hörner 5 zu, so daß nach Durchstecken eines Arms der Schlitten mit Hilfe der Rundung in den Hörnern auf die Schulter gehängt werden kann, wobei die Gesamtlänge des vor den vorderen Kufenstützen 7 liegenden Kufenabschnitts nindestens zwei Stiefellängen umfaßt, so daß zwei auf einem solchen Schlitten sitzende Personen ihren Fuß auf den vorderen ansteigenden Abschnitt der Kufen aufsetzen können. Erreicht wird dies dadurch, daß die Schenkel 6 von den vorderen Kufenstützen 7 ausgehend nach oben zu den Hörnern hin kontinuierlich in ihrer Höhe abnehmen.
  • Die beiden Schenkel 6 sind zwischen den Kufenstützen 7 und 8 so ausgenommen, daß die Schenkelränder 11 zwischen den Kufenstützen etwa handflächengroße Haltelöcher 12 ausbilden, in denen sich eine vordere,d.h. über der vorderen Kufenstütze 8 sitzende Person mit den Händen festhalten kann. Ferner ist in mindestens einem der Schenkel 6 hinter der hinteren Kufenstütze 8 ein Griffloch 13 für den rückwärtigen Fahrer zum Festhalten beim Fahren vorgesehen.Die Kufenstützen haben in Schlittenlängsrichtung gesehen im Bereich ihres Anschlusses an die Kufen 1 vorzugsweise eine Ausdehnung von dem drei- bis fünffachen der Kufenbreite, wobei erfindungsgemäß die Schenkel 6 von allen Seiten her, d. h. von vorn und von hinten in Bogenform, d. h. stufenfrei in die Kufenstützen 7 und 8 übergehen, oder, anders ausgedrückt, diese sich beginnend von den Kufen nach oben kontinuierlich verbreitern, so daß eine optimale Kraftverteilung und Kraftumleitung aus dem Stegbereich 9 in die Kufenstützen erfolgt. Der Stegbereich 9 ist als Sitzmulde eingewölbt (Fig. 3 und 4).
  • Die Kufenstützen 7 und mit ihnen die Schenkel 6 sind in einem Winkel a von mehr als 250 schräggestellt, um auf diese Weise im Bereich vor den vorderen Kufenstützen 7 eine ausreichende seitliche Ausstellung des nach vorn schräg ansteigenden Kufenabschnitts zu erreichen, der für das Aufsetzen der Füsse dient. Die Kufen 1 sind im Querschnitt im wesentlichen symmetrisch zu der von Schenkeln 6 und Kufenstützen 7 gebildeten Stützebene 15 und bilden über ihre Gesamtlänge vorzugsweise einen in einer Ebene liegenden Träger, d.h. einen in der Stützebene 15 liegen den Träger mit im wesentlichen Quadratquerschnitt, in dessen Oberseite die Kufenstützen 7 mit Stecksitz eingreifen, wobei die Unterseite als Träger für einen Laufbeschlag 22 dient, der vorzugsweise Dachkantform hat, so daß sich zwei Dachflächen 16 und 17 ergeben, von denen die Dachfläche 16 die eigentliche Lauffläche bildet und so liegt, daß die Dachflächen 16 beider Kufen in einer Ebene, d. h. in der horizontalen Laufebene oder Gleitebene liegen. Die andere hierzu im Winkel nach außen ansteigende Dachfläche 17 dient im wesentlichen der seitlichen Führung.
  • Zur weiteren Aussteifung der Schale ist im Bereich der Kufenstützen 7 und 8 unterhalb der Schale jeweils ein Versteifungsbügel 18 vorgesehen, der vorzugsweise aus einem Bandeisen in Form eines nach unten offenen Trapezes gestaltet ist, dessen Enden 20 mit den Kufen 1 verschraultsind und deren oberer Steg 21 der Wölbung 9 der Sitzfläche angepaßt und mit dieser an zwei in Abstand stehenden Stellen verschraubt ist.
  • Die Schale besteht vorzugsweise aus einem gebogenen Schichtholz mit einer Materialstärke, die nicht nur die notwendige Steifigkeit gewährleistet sondern auch Schnittverletzungen verhindert. Sie hat daher eine Stärke von etwa 8 bis 12 mm.
  • Der Laufbeschlag 22 kann gemäß Fig. 6 und 7 abgewandelt werden, d. h. es kann die Dachfläche 17 konkav ausgerundet sein oder es können beide Dachflächen 16 und 17 rund ineinander übergehen. Die Gestaltung hängt von den erwünschten Gleit- und Seitenführungseigenschaften ab.
  • Grundsätzlich kann auch einfach eine planparallele Schiene verwendet werden, wie sie in Fig. 5 angedeutet ist.
  • Zur Erhöhung des Fahrkomforts kann eine Polsterauflage 23 vorgesehen werden, die vorteilhaft ein Integralschaumkörper mit eingeformten Sitzmulden 24 als Doppelschalensitz ist. Bei Verwendung einer solchen Polsterauflage wird der Halt auf der Schalenoberseite erhöht, die üblicherweise aus herstellungstechnischen Gründen glatt ist und für die notwendige Griffigkeit erst nachbearbeitet werden müßte. Zweckmäßig ist die Polsterauflaqe lösbar, vorzugsweise mittels Druckknöpfen befestigbar, so daß sie bei Nichtgebrauch abgenommen werden kann. Dies bedeutet gleichzeitig auch eine gewisse Diebstahlsicherung, da der Rodelschlitten bei sonst glatter Oberseite ohne Polsterauflage kaum benutzbar ist.
  • Im übrigen kann auch am Griffloch 13 eine Polsterung vorgesehen werden, wie dies durch die Schraffur angedeutet ist. Dieses Griffloch ist schräg noch vorn und nach unten geneigt und so angeordnet, daß es mit dem unteren Rand 13b des Schenkels einen integrierten Griff bildet, indem der untere Rand 13a des Grifflochs von dem Rand 13b einen solchen Abstand hat, daß der verbleibende Schenkelabschnitt 13c von einer Hand umfaßt werden kann. Dieser integrierte Griff ersetzt die sonst üblicherweise nach hinten in Verlängerung der Sitzschale vorgesehenen Griffe und liegt für ein Zurücklehnen nach rückwärts wesentlich griffgünstiger.
  • Im übrigen kann der ganze Schlitten aus Kufen und Schale durchaus in einem einzigen Formvorgang im Blasformverfahren hergestellt werden, wobei die notwendige Steifigkeit insbesondere im Sitzbereich durch die doppelschalige Ausbildung gewährleistet ist, wie dies die Schnittdarstellung gemäß in Fig. 9 verdeutlicht.
  • leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche f Rodelschlitten für zwei Personen,mit zwei im ASstCRc lehaltenen Kufen, die im Sitzbereich parallel zueinander verlaufen, dann nach vorn aufeinander zu über die Sitzfläche hinaus hochgezogen und zu einem Horn rückgebogen sind und die durch ein Gestell starr miteinander verbunden sind! das aus seitlich schräg ausgestellten Kufenstützen und einem Sitzkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzkörper (2) und Kufenstützen (7, 8) als einstückige selbsttragende Schale mit nach unten offenem U-Querschnitt ausgebildet sind, deren seitliche Schenkel (6) als Kufenstützen (7, 8) auf die Kufen (1) reichen und deren die Sitzfläche bildender Steg (9) im vorderen Bereich unter stetiger Breitenabnahme über die Hörner (5) hochgezogen und an diesen gestützt ist.
  2. 2. Rodelschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kufenstützen (7, 8) ausbildenden seitlichen Schenkel (6) in einer um etwa 250 schräggestellten Stützebene (15)liegen.
  3. 3. Rodelschlltten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kufe (1) im Querschnitt etwa symmetrisch zur Stützebene (15) ist und einen etwa dachkantförmigen Laufbeschlag (22) hat, wobei die innenliegenden Dachflächen (16) beider Laufbeschläge (22) in einer Ebene liegen und die eigentliche Lauffläche bilden.
  4. 4. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel (6) auf beiden Schlittenseiten an zwei im Längsabstand stehenden Stellen je eine Kufenstütze (7,8) bilden und die Aussparung zwischen den Kufenstützen als Griffloch (12) für eine vordere Person dient.
  5. 5. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6) von den vorderen Kufenstützen (7) ausgehend nach oben zu den Hörnern ( 5) hin kontinuierlich verjüngt sind.
  6. 6. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) der Schale als Sitzmulde eingewölbt ist.
  7. 7. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß der Abstand zwischen Schenkelrand (10) und Kufe (1) im Bereich vor den vorderen Kufenstützen (7) auf mindestens Erwachsenenschulterstärke im Bereich der Hörner (5) zunimmt.
  8. 8. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des vor den vorderen Kufenstützen (7) liegenden Kufenabschnitts mindestens zwei Stiefellängen beträgt.
  9. 9. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des nach unten offenen U-Querschnitts der Schale im Bereich der Kufenstützen (7) Verstärkungsstützen (18) vorgesehen sind, die die Kufen (1) mit dem Mittelabschnitt (19) des Stegs (9) verbinden.
  10. 10. Rodelschlitten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bandeisen in Form eines nach unten offenen Trapezes als Verstärkungsstützen vorgesehen sind, deren Enden (20) mit den Kufen verschraubt sind und deren oberer Steg (21) zweifach mit dem Steg (9) der Schale verschraubt ist.
  11. 11. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel (6) auf beiden Schlittenseiten hinter der hinteren Kufenstütze (8) je ein nach vorn unten geneigtes Griffloch (13) aufweisen, das zwischen seinem unteren Rand (13a) und dem Schenkelrand (13b) einen als integrierten umfaßbaren Griff dienenden Schenkelabschnitt(13c) beläßt.
  12. 12. Rodelschlitten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß derSchenkelabschnitt(13c) gepolstert ist.
  13. 13. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gkennzeichnet, daß die Schale aus gebogenem Schichtholz mit einer Stärke von 0,8 bis 1,2 cm besteht.
  14. 14. Rodelschlitten nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Schale und Kufen eine einstückige Blasformdoppelschale bilden.
  15. 15. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche mit einer Polsterauflage (23) versehen ist.
  16. 16. Rodelschlitten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage ein Formkörper mit als vertiefte Doppelschale ausgebildeter Sitzfläche ist.
  17. 17. Rodelschlitten nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage (23) auf ihrer Unterseite mit pilzartigen Noppen zum Verankern in entsprechenden Stecklöchern des Stegs der Schale versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996007579A1 (en) * 1994-09-06 1996-03-14 Canadian Luge Association Snow luge
EP1116639A1 (de) * 2000-01-11 2001-07-18 Werner Gottschalk Sportgerät
DE102012105974A1 (de) 2012-07-04 2014-05-08 Drebber GmbH Rodelschlitten

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