DE7525530U - Klappsitz - Google Patents

Klappsitz

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DE7525530U
DE7525530U DE19757525530 DE7525530U DE7525530U DE 7525530 U DE7525530 U DE 7525530U DE 19757525530 DE19757525530 DE 19757525530 DE 7525530 U DE7525530 U DE 7525530U DE 7525530 U DE7525530 U DE 7525530U
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hooks
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Klappsitz mit einem Sitzteil und einem Rückenlehnenteil an zwei Stützrohren, die nahe ihrem unteren Ende auf eine solche Weise dem hinteren Ende des Sitzteils angelenkt sind, dass der Rückenlehnenteil auf den Sitzteil geklappt werden kann, in welcher flachen, zusammengeklappten Lage der Sitz an einem Verbindungsteil zwischen den unteren Enden der Stützrohre als Handgriff mitgenommen werden kann, welcher Klappsitz weiter nahe dem Vorderrand auf der Unterseite des Sitzteils mit einklappbaren Haken versehen ist, die bei Anwendung des Sitzes auf einer Stützfläche deren Vorderrand umgreifen sollen.
Klappsitze dieser Art sind bekannt, bei denen wenigstens der Sitzteil aus metallenen Pressteilen besteht und bei denen der eigentliche Sitz bzw. die eigentliche Rückenlehne durch in bzw. an diesen Pressteilen befestigte, polsterartige Verkleidungen gebildet sind. Die einklappbaren Haken sind mit einzelnen Befestigungan am Sitzteil angeordnet. Die Herstellung der verschiedenen Teile dieser bekannten Ausführung ist ziemlich teuer und die Montage zeitraubend, was für Anfertigung in grossen Serien nachteilig
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ist. Da die bekannten Klappsitze zu einem wichtigen Teil aus Metall "bestehen, sind sie ausserdem verhältnismässig schwer. Wenn man sie mitnimmt, um sie z.B. auf Bänken einer Tribüne anzuwenden, besteht auch die Gefahr, dass man sich durch die verhältnismässig scharfen und zum Teil vorstehenden Ränder der Metalteile verwundet. Die bekannten, verhältnismässig schweren Klappsitze sind weiter auch durch stellenweise scharfen Ränder gefährlich in den Händen agressiv gewordener Sportfans.
Die Neuerung bezweckt nun einen Klappsitz der eingangs genannten Art, der rationell hergestellt, äusserst einfach montiert, leicht mitgenommen und ohne Gefahr gebraucht werden kann, der ohne einzelne polsterartige Teile ziemlich weich sitzt und nicht das Risiko einer Verletzung mit sich bringt.
Zu diesem Zweck wird ein solcher Klappsitz neuerungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz- und der Rückenlehnenteil je als aus einem extrudierten Kunststoffschlauch in einer Matrize geblasene, einteilige Hohlkörper ausgebildet sind, dass für den Rückenlehnenteil an bzw. in diesen Körpern Aufnahmeaushöhlungen für den obersten Bereich der genannten Stützrohre und für den Sitzteil Lagerteile für mit diesen Stützrohren fest verbundene Gelenkstifte vorgesehen sind, dass sich weiter bei dem Hinterrand des Sitzteils ein Ansehlagteil befindet, gegen den der Verbindungsteil zwischen den Stützrohren in Gebrauchslage Anschlag nimmt, und dass in der Unterseite des Sitzteils Lager- und Aufnahmeeinrichtungen für die einklappbaren Haken angeordnet sind.
Durch die einteilige Ausbildung des Sitz- und des Rückenlehnenteils als in einer Blasform aus einem extrudierten Schlauch gebildete Kunststoffkörper besitzen diese Teile schon von sich aus eine gewisse Elastizität, wodurch sie ohne zusätzliche Massnahmen einen für solche Sitze ziemlich guten Sitzkomfort bieten. Ausserdem wird durch diese Herstellung eine abgerundete Kontur erhalten, durch die Verletzungen und andere Risiken beim Gebrauch nahezu ausgeschlossen werden. Dem trägt auch das verhältnismässig geringe Gewicht bei, wodurch der neuerungsgemässe Klappsitz leicht mitgenommen und angewendet werden kann. Solche hohlen Blasteile haben auch ein bedeutendes Isoliervermö{jen, was insbesondere bei Anwendung im Freien von Bedeutung ist.
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Um die durch die Gelenklager aufzunehmenden Reaktionskräfte, die entstehen, wenn der Benutzer des Klappsitzes mit dem Rücken gegen den Rückenlehnenteil drückt, sicher zu übertragen, können gemäss einer Vorzugsausführungsform der Neuerung seitlich am Sitzteil Materialverdickungen angeformt sein, die von den genannten Lagerteilen her in der Richtung zum Vorderrand des Sitzteils verlaufen, so dass für diesen Sitzteil die Teilnaht zwischen den Matrizenhälften für den Sitzteil durch das Gebiet verläuft, wo die Gelenkstifte in die Lagerteile aufgenommen werden.
Die genannten Materialverdickungen können leicht dadurch verwirklicht sein, dass im Bereich der aneinander anschliessenden Ränder der beiden Hälften der Matrize, in der der Extrusionsschlauch zur Bildung des Sitzteils geblasen wird, an die Matrizenhöhle grenzende, durch Aussparungen oder Vertiefungen in diesen Matrizenhälften gebildete Nebenaushöhlungen vorgesehen sind, die sich beim Aufblasen des Schlauchteils mit dem Kunststoffmaterial dafür füllen und so von hinten nach vorne verlaufende, verdickte Wandteile bilden, die als Verstärkungsrippen die genannten Reaktionskräfte aufnehmen können.
Der neuerungsgemässe Sitz eignet sich insbesondere auch für eine weitere vorteilhafte Anwendung, wenn gemäss einer näheren Ausarbeitung der Neuerung unten im Sitzteil auch Aufnahmeaushöhlungen für die oberen Enden der Beine eines Untergestells ausgebildet sind, um zusammen mit dem Sitz durch Einstecken der oberen Enden der Beine einen Stuhl zu bilden.
Ein solcher Stuhl kann z.B. als Fischstuhl benutzt werden, oder in Fällen, dass keine Bank verfügbar ist, auf der man den Klappsitz mit den Haken befestigen könnte.
Gemäss einer Vorzugsausführungsform eines solchen Klappsitzes, nach der die Haken äusserst einfach am Sitzteil angeordnet werden können und gar keine weiteren Teile erforderlich sind, um diese Haken zu befestigen und sie in der Aufbewahrlage des Klappsitzes eingeklappt zu halten, können weiter die Lager- und Aufnahmeeinrichtungen für die einklappbaren Haken neben jeweils einer im Querschnitt hinterschnittenen Durchtiefung zum Einschnappen des
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eingeklappten Hakens eine weitere untiefe Durchtiefung aufweisen, die mit einer leichten Ausstülpung an einem dem Haken angeformten, als Hakerigelenk dienenden und beidseitig der letztgenannten, untiefen Durchtiefung durch das Material des Sitzteils gesteckten Hakenteil zusammenarbeitet, zur Begrenzung des Gelenkbereichs des Hakens beim Ausklappen.
Die Neuerung wird jetzt unter Hinweis auf die Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines neuerungsgemässen, zusammengeklappten Klappsitzes;
Fig. 2 ein zugehörige Untergestell in zusammengeklappter Lage ;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Klappsitzes nach Fig. 1 in ausgeklappter und mit seinen Haken um den Vorderrand eines Brettes gehakter Lage;
Fig. k den Klappsitz in ausgeklappter und auf das Untergestell nach Fig,2 aufgesetzter Lage und
Fig. 5 zeigt eine Unteransicht des Klappsitzes in zusammengeklappter Lage und verdeutlicht die Weise, in der die Halten ausgebildet und unten am Sitiiteil angeordnet sind.
Geraäss der Zeichnung sind mit den Bezugsziffern 1, 2 und 3 ein Sitzteil, bzw. ein Rückenlehnenteil eines neuerungsgemässen Klappsitzes und ein zugehöriges Untergestell bezeichnet. Der Sitzteil 1 und der Rückenlehnenteil 2 sind je einteilig als Hohlkörper aus einem Stück extrudiertem Kunststoffschlauch in einer Matrize in die gewünschte Form geblasen. Der Rückenlehnenteil 2 enthält auf der Rückseite zwei längliche, als Durchtiefungen ausgebildete Aufnahmeaushohlungen, die im Querschnitt einigermassen hinterschnittene Liegeplätze zum Einklemmen der oberen Teile zweier Stützrohre h bilden. Diese Stützrohre k bildsn zusammen mit einem
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die Stützrohre h verbindenden Rohrteil 5 ein bügelförmiges Ganzes, das durch die unteren Enden der Stützrohre k quer durchsetzende Gelenkstifte 6 schwenkbar am Sitzteil 1 befestigt ist.
Am Rohrteil 5 als Handgriff kann der nach Fig. 1 zusammengeklappte Klappsitz leicht getragen werden. In ausgeklappter Lage nach Fig. 3 und k ruht der Rückenlehnenbügel k,5,^4 mit dem Rohrteil 5 gegen eine am hinteren Ende des Sitzteils angeordnete Anlegefläche 7·
Der Sitzteil 1 hat ebenso wie der schon genannte Rückenlehnenteil 2 die Form eines geschlossenen Kastens mit abgerundeter Kontur und mit einigen angeformten Teilen, die beim Aufblasen in einer entsprechend geformten Matrize aus einem extrudierten Stück Kunststoffschlauch darin und daran angeordnet sind.
Zunächst sind auf der beim Gebrauch des Klappsitzes oberen Seite am hinteren Teil des Sitzteils zwei hohle Erhöhungen 8 geformt, zwischen denen Raum für die nach unten geklappten Stützrohre k des Rückenlehnenbügels frei gelassen ist, und die oben am hinteren Ende Querdurchgänge für die Gelenkstifte 6 aufweisen. Die eigentliche Sitzfläche ist dem Gesäss des Benutzers vorzugsweise einigermassen angepasst.
Auf der Unterseite enthält der Sitzteil weiter die schon genannte, zu der hinteren Begrenzung des Sitzteils einwärts versetzte Anschlagfläche T f^r den Rohrteil 5 (siehe Fig. 5) in ausgeklappter Lage des Rückenlehnenteils.
Weiter enthält die Unterseite des Sitzteils vier Einstülpungen 9 zum Aufnehmen (siehe Fig. h) der oberen Enden der Rohrelemente des Untergestells 3, das nähmlich aus zwei U-förmig gebogenen Bügeln 10 und 11 besteht, dessen entsprechende U-Schenkel bei 12 durch Gelenkstifte miteinander verbunden sind, so dass das Untergestell 3 aus der in Fig. 2 dargestellten, zusammengeklappten Lage gemäss Fig. k ausgeklappt werden kann, um zusammen mit dem durch Aufstecken der Einstülpungen 9 auf die oberen Enden der Rohrelemente darauf aufgesetzten Klappsitz den in Fig. k dargestellten Stuhl zu bilden.
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-σ-
In der Unterseite des Sitzteils 1 Bind weiter gemäss Fig. 5 auch noch verhältnisraässig tiefe Durchtiefungen 13, 13 und 1H, 1H vorgesehen, die zur Befestigung von und als Liegeplatz für Stahlhaken 15 von im wesentlichen ungleichschenkliger, U-fönniger Ausbildung dienen. Der längste U-Schenkel 15a dieser Haken 15 durchragt im wesentlichen passende Löcher in gegenübereinander liegenden Wandteilen 16,1T der Durchtiefungen 13 bzw. 1Ik. Dieser längste U-Schenkel 15a weist eine leichte Ausstülpung 18 auf, die am oberen Haken 15 in Fig. 5 deutlich sichtbar ist, welcher Haken eine im wesentlichen - durch den längsten U-Schenkel 15a als Gelenkstift - ausgeklappte Lage einnimmt, in welcher Lage dieser Haken 15 mit seinem Endteil 15c in der in Fig. 3 dargestellten Weise um den Vorderrand 19 eines Brettes 20, z.B. einer Bank, gehakt werden kann.
Die Ausklappbewegung der Haken 15 wird dadurch begrenzt, dass die Ausstülpung 18 gegen eine untiefe Durchtiefung 21 in der Unterseite des Sitzteils Anschlag nimmt. Diese Durchtiefung 21 liegt zwischen den Wandteilen 16 und 17 der tieferen Durchtiefungen 13 und 1U, die durch den betreffenden Haken durchsetzt werden. In Fig. 5 ist der untere Haken 15 in eingeklappter Lage dargestellt. In dieser Lage ist der Mittelbereich des Stegs des U in einem im Querschnitt hinterschnittenen Mittelteil ~\Η& der Durchtiefung Ik eingeklemmt 3 so dass der Haken in seiner eingeklappten Aufbewahrlage bleibt.
Gemäss Fig. k werden die Haken 15 auch bei Anwendung eines Sitzes mit einem Untergestell 3 zusammen als Stuhl gebraucht. Die Haken 15 greifen dabei mit dem Mittelteil zwischen dem Hakenteil 15c und dem Gelenkstift 15a unter stiftförmige Nocken 22, die am oberen Ende der durch den Bügel 10 gebildeten Beine hervorragen. Die Haken 15 sind dann um einen Winkel von mehr als 90° ausgeschwenkt, wobei durch die Zusammenarbeit der Ausstülpung 18 einerseits mit der untiefen Durchtiefung 21 anderseits ein Widerstand überwunden werden muss, wodurch der Haken die Neigung hat,zurückzuschwenken, so dass er mit dem eigentlichen Hakenschenkel 15c an der Aussenseite um die genannten oberen Enden der durch den Bügel 10 gebildeten Beine greifend dort festgehalten wird. Für diese Befestigung der Haken 15» für die Anwendung als Stuhl, ist eine geringe Verbiegung der Haken erforderlich, was durch die einigermassen elastischen Eigenschaften des Kunststoff-
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materials des Sitzteils 1 möglich ist.
Bei der Ausbildung des Sitzteils im Blasverfahren sind an dessen Umfang auch Profilierungen geformt. Diese bestehen zunächst auf der Rückseite aus einen Liegeplatz Qk für den Rohrteil 5 des Rückenlehnenteils in ausgeklappter Lage. Weiter sind, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, an den beiden Seitenrändern des Sitzteils einigermassen hervorragende Rippen vorgesehen, die sich von der Stelle, wo die Gelenkstifte 6 die Seitenwand der Sitzteils durchragen, ein wenig abwärts bis in die Nähe des Vorderrands des Sitzteils erstrecken, wobei ihre Höhe abnimmt und ihre Breite etwas zunimmt. Die Rippen von denen das in Fig. 3 sichbare Exemplar mit der Bezugsziffer 23 bezeichnet ist, haben den Zweck, die im Bereich des Punktes, wo die Gelenkstifte 6 die Seitenwand des Sitzteils durchragen, auf das Material der Seitenwände des. Sitzteils ausgeübten Zugkräfte, die entstehen, wenn der Benutzer des Klappsitzes mit dem Rücken gegen den Rückenlehnenteil 2 drückt, mit aufzunehmen. Die Rippen können auf einfache Weise angeformt werden, wenn man die Matrizenhälften, in denen der Sitzteil im Aufblasverfahren ausgebildet wird, etwas gemäss der Mittellängsebene der gemeinten Rippe aneinander anschliessen lässt, wobei auf der Fuge zwischen den Hälften, in diesen Hälften, grenzend an die gemeinte Ebene, vertiefte Aussparungen angeordnet sind, die sich beim Aufblasen mit Material füllen, wodurch eine Materialanhäufung entsteht, die die Rippen 23 bildet. Wenn die Rippen 23 nach Fig. 3 vorwärts ein wenig breiter auslaufen, werden die gemeinten Reaktionskräfte über die Höhe des Sitzteils verteilt und genügen verhältnismässig geringe Wandstärken für den Sitzteil 1.
Es versteht sich, dass die Neuerung nicht auf das im vorigen beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass im Rahmen der Neuerung allerlei Varianten möglich sind.
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Claims (3)

  1. -θ-
    ANSPRÜCHE
    \\J Klappsitz mit einem Sitzteil und einem Rückenlehnenteil an zwei Stützrohren, die nahe ihrem unteren Ende auf eine solche Weise dem hinteren Ende dee Sitzteils angelenkt sind, lass der Rückenlehnenteil auf den Sitzteil geklappt werden kann, in welcher flachen, zusammengeklappten Lage der Sitz an einem Verbindungsteil zwischen den unteren Enden der Stütziohre als Handgriff mitgenommen werden kann, welcher Klappsitz weiter nahe dem Vorderrand auf der Unterseite des Sitzteils mit einklappbaren Haken versehen ist, die bei Anwendung des Sitzes auf einer Stützfläche deren Vorderrand umgreifen sollen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz- und der Rückenlehnenteil je als aus einem extrudierten Kunststoffschlauch in einer Matrize geblasene, einteilige Hohlkörper ausgebildet sind, dass für den Rückenlehnenteil an bzw. in diesen Körpern Aufnahmeaushohlungen für den obersten Bereich der genannten Stützrohre und für den Sitzteil Lagerteile für mit diesen Stüt.zrohren fest verbundene Gelenkstifte vorgesehen sind, dass sich weiter bei dem Hinterrand des Sitzteils ein Anschlagteil befindet, gegen den der Verbindungsteil zwischen den Stützrohren in Gebrauchslage Anschlag nimmt, und dass in der Unterseite des Sitzteils Lager- und Aufnahmeeinrichtungen für die einklappbaren Haken angeordnet sind.
  2. 2. Klappsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Sitzteil Materialverdickungen angeformt sind, die von den genannten Lagerteilen her in der Richtung zum Vorderrand des Sitzteils verlaufen, so dass für diesen Sitzteil die Teilnaht zwischen den Matrizenhälften für den
    Sitzteil durch das Gebiet verläuft, wo die Gelenkstifte in die Lagerteile aufgenommen werden.
  3. 3. Klappsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unten
    im Sitzteil auch Aufnahmeaushohlungen für die oberen Enden der Beine eines Untergestells ausgebildet sind, um zusammen mit dem Sitz durch Einstecken der oberen Enden der Beine einen Stuhl zu bilden.
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    k. Klappsitz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüclu:, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager- und Aufnahmeeinrichtungen für die einklappbaren Haken neben jeweils einer im Querschnitt hinterschnitteren Durchtiefung zum Einschnappen des eingeklappten Hakens eine weitere untiefe Durchtiefung aufweisen, die mit einer leichten Ausstülpung an einem dem Haken angeformten, als Hakengelenk dienenden und beidseitig der letztgenannten, untiefen Durchtiefung durch das Material des Sitzteils gesteckten Hakenteil zusammenarbeitet, zur Begrenzung des Gelenkbereichs des Hakens beim Ausklappen.
    7525530 11.12.75
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DE (1) DE7525530U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734232C1 (en) * 1987-10-09 1989-01-26 Goetz Metall Anlagen Folding-backrest chair
DE9212135U1 (de) * 1992-09-09 1992-11-26 Killig, Reinhard, 3500 Kassel, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3734232C1 (en) * 1987-10-09 1989-01-26 Goetz Metall Anlagen Folding-backrest chair
DE9212135U1 (de) * 1992-09-09 1992-11-26 Killig, Reinhard, 3500 Kassel, De

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